Author Topic: Semesterticket  (Read 95031 times)

DeLang

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Semesterticket
« Reply #165 on: May 23, 2011, 08:34:53 pm »
Quote from: PT2006
@DeLang

Ein repräsentatives Ergebnis würde bei zufällig ausgesuchten Teilnehmern zu Stande kommen. Bei einer Interessengesteuerten Wahl werden erstmal vor allem diejenigen abstimmen, die emotional dabei sind. Vgl. Wahlbeteiligung bei einigen Bürgerbegehren (Hamburger Schulstreit).

Jetzt könnte man die These (schön das man sowas nicht beweisen muss ;) ) aufstellen, dass vor allem diejenigen gewählt haben, die das Semesterticket benötigen bzw. besonders davon profitieren. Den Rest scheint der Zusatzbeitrag nicht sonderlich zu stören.

Fraglich ist auch, wieviel denn regelmäßig ihr TU-Postfach abrufen. Das könnte das ZIH ruhig mal recherchieren (Weiterleitung oder regelmäßiger Zugriff).


Sorry...mein fehler...hab jetzt dem mündigen, grundlegend intelligenten studenten (sollte er/sie sein denn irgendwie hat er/sie es ja geschafft student zu werden) unterstellt wenigstens halbwegs interessiert zu sein an dem was um ihn oder von mir aus sie herum passiert...spätestens dann wenns um die eigene kohle geht...so wie sich manche leute hier aufregen, würde ich fast behaupten, dass anteilig sogar mehr gegner an der umfrage teilgenommen haben als befürworter (stimmt bestimmt nicht...aber das es andersrum stimmen soll kann ich nicht einfach so gelten lassen)...
und außerdem....
"If you don't like what's going down
you need to change something round
and what you can't change you've got to change the way you thought about"...

tiefenbass

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Semesterticket
« Reply #166 on: May 23, 2011, 08:51:37 pm »
Es hatte jeder die Chance abzustimmen.
Wer seine Imma-Unterlagen (jeder Student hat sie ja mit der Erstimma erhalten) nicht liest oder auch mal ernst nimmt, ist selber schuld. Dort steht was zur allgemeinen Relevanz von der ZIH-Mail für das Studium. Weiterhin wurde eine Kampagne gefahren, die doch ziemlich viel Staub aufgewirbelt hatte.
Sry, es ist imho nicht Fehler des StuRas, dass Leute nicht lesen und/oder sehen wollen.

Ansonsten hab ich für Trolle nur eines noch:


LG, Matthias
[align=center]Füllhöhe des Textes technisch bedingt!

----------------------------------------
Matthias Zagermann
Jünger der polyphonen PVC/PVAc-Scheiben

[/align]
 
Quote
Jede Entscheidung ist der Tod von Milliarden von Möglichkeiten

quidde

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Semesterticket
« Reply #167 on: May 23, 2011, 09:24:06 pm »
Quote from: Schmali
Um meine Gedanken dazu zusammenzufassen: HÄH? :huh:

Also alle Wahlen, wo jeder mitmachen darf, sind von vornherein nicht repräsentativ? Was für eine absurde Logik. Wie soll denn Zufall besser sein, als die Möglichkeit, dass jeder das gleiche Stimmrecht hat? Ich persönlich bin ja wirklich eher für Demokratie, als für Storastikratie. Wer nicht abstimmt, ist selbst dran schuld.

Echt krass wie die Abstimmung runter geredet wird, nur weil manchen das Ergebnis nicht gefällt. Und mit krass mein ich an dieser Stelle lächerlich!


die absurde logik geht folgendermaßen:

eine repräsentative umfrage entsteht dadurch, dass man einen schnitt von leuten fragt, der relativ exakt Alters- Einkommens- Interessenaspekte etc. des späteren Wahlvolk wiedergibt.

eine umfrage ist eben dann nicht mehr exakt, wenn eine Interessengruppe übermäßig viele der eigenen Anhänger mobilisieren kann. Was z.b. zum Einzug der NPD in versch. Landtagen führte, aber nicht den tatsächlichen Prozentsatz von Nazis in der Bevölkerung wiederspiegelt.

Da durch den Stura massive pro Werbung betrieben wurde, ist davon auszugehen, dass einige Prozente der 70% Ja Stimmen eben von dieser Mobilisierung kommen. Ja sogar die eigenartige Facebook Gruppe hieß ja grundsätzlich erstmal "Ja zum Semesterticket" und nicht "Stimmt ab". Weiterhin gehen sicherlich viele "Ja Studenten" wählen, weil sie eben einen guten Geldvorteil bekommen, "Nein Studenten" dagegen interessieren sich nicht so sehr dafür, da 35 Euro nun auch nich soviel ist, als das man sich da unbedingt nen Kopp machen muss, die egal-Mentalität eben. Außerdem gabs keine Studentenfinanzierte "Nein-Kampagne", überall auf dem Campus wurde suggeriert, dass das Semesterticket etwas positives ist.

Repräsentativ wäre gewesen: 30 Leute mit Block und Stift übern Campus scheuchen und die Ja/Nein/Vielleicht Frage stellen und zwar ohne JA-Poster an jeder Ecke, finanziert durch die Wähler - solange es  keine Gegenkampagne...finanziert durch die Wähler...gibt.

Mich macht das jetzt nicht so heiß, aber man sollte sich nichts drauf einbilden. Das Ergebnis ist meiner Meinung nach nicht repräsentativ. Ich sage nicht es wäre bei 100% Beteiligung vollkommen anders ausgegangen, aber 70%...eher nicht...schließlich stammen nur 15% der Sächsischen Studenten nicht aus dem VVO Gebiet. Das würde wirklich keinen Sinn machen -> Nicht repräsentativ. Das ist als würden 60% der Wähler gegen eine Hundesteuererhöhung stimmen, aber nur 20% der Wahlberechtigten haben einen Hund.
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Caipiranha

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Semesterticket
« Reply #168 on: May 23, 2011, 09:40:36 pm »
@quidde: Selbiges hätte ich ihm jetzt auch geantwortet, daher kann ich mir nun ein wenig Schreibarbeit sparen.

Interessant ist zudem auch, das Menschen Dinge, die sie bereits besitzen, als deutlich höherwertig einschätzen, als Dinge, die sie haben könnten. Sachen wegzugeben ist halt nicht so leicht und immer mit einem Gefühl von Verlust verbunden. Eine Umfrage vor Einführung der Erweiterung hätte vielleicht anders ausgesehen...

Ich muss allerdings sagen, dass ich auch nicht mit so einem, doch relativ deutlichem Ergebnis gerechnet hätte. Doch letztlich hat nun mal die Studentenschaft entschieden - Muss man sich eben damit abfinden. Mir tun nur die Leute Leid, die sowieso schon Probleme haben ihr Studium zu finanzieren. Und das es bei dem bisherigem Betrag in den nächsten Jahren bleiben wird, halte ich für sehr unwahrscheinlich.

Das Positive am Ganzen: Ich werde es wohl nicht mehr zahlen müssen... :P
Toni Steinke

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Jule

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Semesterticket
« Reply #169 on: May 23, 2011, 09:46:02 pm »
Wenn tatsächlich so viele dafür sind, könnte man das Ticket ja auch genauso gut zur Auswahl stellen. Macht man aber nicht, warum nicht? Weil's die Wenigsten nehmen würden :P Also ich finde das Ergebnis ebenfalls überraschend und vom Gefühl eher nicht repräsentativ.
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quidde

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Semesterticket
« Reply #170 on: May 23, 2011, 09:47:38 pm »
Quote from: Jule
Wenn tatsächlich so viele dafür sind, könnte man das Ticket ja auch genauso gut zur Auswahl stellen. Macht man aber nicht, warum nicht? Weil's die Wenigsten nehmen würden :P Also ich finde das Ergebnis ebenfalls überraschend und vom Gefühl eher nicht repräsentativ.

guter punkt eigentlich...naja jetzt sind fakten geschaffen. Dr. Mapuse aus dem Ländle wäre stolz.
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dob

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Semesterticket
« Reply #171 on: May 23, 2011, 09:53:02 pm »
Quote from: Jule
Es gibt Leute, die wissen nicht mal, dass eine Uni-Mailadresse für sie existiert! Geschweigedenn wie man darauf zugreift. Und das ist jetzt nicht mal böse gemeint, im Gegenteil. Es gibt genug Studiengänge, für die man diesbezüglich keine Kompetenzen besitzen muss. Es hätte ruhig eine Wahl-Alternative vor Ort angeboten werden können.


Also bitte, was kann man denn studieren, wo nicht minimale Kenntnisse mit dem Computer bzw auch mal grundlegende Dinge im Netz Voraussetzung sind? Auch das letzte Spring und Tanz Studium sollte sowas gefälligst abfragen. Wie alt sind denn so die Studenten? Anfang 20 schätze ich mal und die wollen die nächsten 40 Jahre nix mit Internet und Computer zutun haben?

Wahrscheinlich zu blöd um einen Emailaccount zu checken aber nach 2 mins auf Facebook ein komplettes Profil eingerichtet. Das sind die Richtigen ... :huh:


[edit]
das mit dem Ticket wurde schon einmal erwähnt. Es besteht nur die Möglichkeit das alle oder keiner das Ticket nehmen, da sonst irgendwie der Hebel gegen die Bahn nicht so groß wäre.

Jule

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Semesterticket
« Reply #172 on: May 23, 2011, 09:55:41 pm »
Wie soll man sich sonst die niedrige Wahlbeteiligung erklären? Kann mir nicht vorstellen, dass es weit mehr als der Hälfte egal ist, ob sie dieses Ticket kaufen oder nicht bzw. keine klare Stellung beziehen können ob sie es brauchen oder nicht. Denke schon dass es am ZIH-Account liegt, deswegen müssen die Leute ja nicht komplett Pc- oder Internet-resistent sein.

Edit: Zum Ticket: Zuviel Verwaltungsaufwand. Die Bahn will cash, der Rest wird denen egal sein. Ob nun 20.000 Leute 70€ zahlen oder 40.000 35€...
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Black Dragon

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Semesterticket
« Reply #173 on: May 23, 2011, 11:32:50 pm »
Quote from: Black Dragon
Jetzt wird bestimmt rumgeheult, dass so viele nicht abgestimmt haben und deshalb das Ergebnis nicht "richtig" ist...
Was hab ich gesagt? :D
It’s not that I’m not a “morning person”. I love mornings.
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PT2006

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Semesterticket
« Reply #174 on: May 24, 2011, 12:53:56 am »
@Schmali

les' bitte was ich geschrieben habe. Eigentlich habe ich versucht eine möglichst neutrale Meinung niederzuschreiben, bis ich die "These" hineingebracht habe.

Da gilt natürlich "First come, First serve"

DeLang meinte eine Umfrage, bei denen wenige Personen der Interessengruppe eine repräsentative Antwort geben. Nach meinem Mathematik (Stochastik) -Verständnis ist dies nur bei einer repräsentativen (meistens einer zufälligen) Auswahl der Befragten gegeben.

Bei einer Wahl wird aber ein anderes Klientel im Gegensatz zu einer zufälligen Auswahl abstimmen. Wie groß die Unterschiede zwischen den zwei Abstimmungsmodi sind vermag uns vllt ein ein Politikwissenschaftler (hier ist ein Diss: unter zu Hilfenahme eines Mathematikers) zu sagen.

Leviathan

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Semesterticket
« Reply #175 on: May 24, 2011, 07:33:53 am »
Tja, aber hier war die befragte Menge wesentlich repräsentativer, weil nicht zufälig ausgewählt. Es wurden einfach alle gefragt. Nicht 10%, sondern 100%.

Dass nur 37 davon ihre Meinung abgeben wollen, ist deren gutes Recht. Demokratie ist keine Pflicht. Wer nicht teilnehmen will, muss nicht.

Den Verweis, dass einige ihr Unipostfach nicht abrufen, kann ich sogar bestätigen. An manchen Fakultäten wird das nicht benutzt, ebenso das ZIH-Login früher. Trotzdem ist das, als würde man ne Wahl verpassen, weil man den Briefkasten nicht lehrt und die Wahlscheine ergo nicht findet. Möglichkeiten zur Information gab es genug. Die auch rege diskutiert worden.
[align=center]Wer nix weiß, muss alles glauben und nur wer zweifelt kann die Wahrheit finden.


Gedanke des Tages: Wer Fehler zuerst bei anderen sucht, hat schon seinen Ersten getan.

[/align]
 
 
Heinrich Uhlmann
FSR-Mitglied:rolleyes:

Schaaf

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Semesterticket
« Reply #176 on: May 24, 2011, 08:10:35 am »
Also ich weiß ja nich, aber hier wird einiges so ein wenig durcheinandergewürfelt.
Erstmal zur "repräsentativ"-Diskussion: hat damit an für sich nix zu tun, weil jeder seine meinung abgeben konnte, wer sich nicht beteiligt wird überhört.
Dass hierbei ein verzerrtes "Meinungsbild" entsteht ist ja auch nicht unverständlich: Die die das Semesterticket brauchen/viel nutzen haben dadurch einen großen vorteil den sie nicht missen möchten. Die Gegner allerdings scheinen dabei die Abstimmung nicht so wichtig gefunden haben. Trotzdem gilt, wers maul gehalten hat, hat es dazu auch zu halten ;)

Außerdem gibt es mit sicherheit bei dieser Abstimmung auch Meinungen wie meine:
Das Semesterticket macht mobiler. Ich brauche es nicht, aber ich nutze es, weil ich es habe, wäre ergo auch nicht sonderlich traurig es nicht zu haben. Was spricht denn dagegen, wenn man dafür eh schon bezahlt hat, nen tagestrip nach Leipzig, Chemnitz oder ähnliches zu unternehmen ?
Um zu den Eltern zu kommen und zurück? Wozu, ich versteh eh das ganze "Ich studiere in DD aber zum WE bin ich bei meinen eltern zuhause" nicht. Ich wohne hier, ich lebe hier, ich studiere hier, was will ich bei meinen Eltern, selbst wenn ich ein wunderbares verhältniss zu ihnen habe.

Einziges manko am erweiterten Semesterticket ist die unübliche "grenzführung". So ist es zB nicht möglich, nur mit einem weiteren Länderticket (zB Bayernticket) über die Sächsische grenze hinaus zu fahren (nach Bayern kostet es beispielsweise zusätzlich zum Länderticket nochmal 6€ für Plauen bis Hof). Dies wurde allerdings auch schon ausreichend diskutiert.

Schlussfolgerung: Enthaltung, da ich mit beiden Antwortmöglichkeiten mehr als gut leben kann.

Jule

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Semesterticket
« Reply #177 on: May 24, 2011, 08:44:27 am »
Quote from: Schaaf
Schlussfolgerung: Enthaltung, da ich mit beiden Antwortmöglichkeiten mehr als gut leben kann.
Man muss doch wissen, was man will! Also Entschuldigung... Was ist sogesehen eine Abstimmung noch wert? Es gab ja nicht umsonst nur "Ja" und "Nein", und weder ein "Egal" noch sonstige Hinterfragungen der persönlichen Befindlichkeit. Und schließlich ging die Umfrage ja auch lange genug, um sich zu entscheiden. Aber es steht natürlich jedem frei sich zu beteiligen oder nicht (sorry).
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quidde

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« Reply #178 on: May 24, 2011, 10:11:15 am »
Quote from: Leviathan
Tja, aber hier war die befragte Menge wesentlich repräsentativer, weil nicht zufälig ausgewählt. Es wurden einfach alle gefragt. Nicht 10%, sondern 100%.

Dass nur 37 davon ihre Meinung abgeben wollen, ist deren gutes Recht. Demokratie ist keine Pflicht. Wer nicht teilnehmen will, muss nicht.


Durch Begriffsverdrehung wird das Ergebnis aber leider nicht repräsentativer als vorher.

Und bevors wieder losgeht: Ich beteilige mich nicht aufgrund des nun festgesetzten erweiterten ST, sondern wegen dieses Abfeiern des Abstimmungsergebnis', dass durch den stura ordentlich beeinflusst wurde.
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Schmali

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Semesterticket
« Reply #179 on: May 24, 2011, 12:27:44 pm »
Natürlich war die Umfrage nicht repräsentativ: Der arme unmündige Student wurde mal wieder manipuliert, war zu faul 2min für die Abstimmung zu verwenden, um die von ihm verhassten 33Euro mehr im Semester abzulehnen oder war einfach zu blöd mit zu bekommen, dass es die Umfrage gab.
(Betrifft natürlich nur die Gegner, Befürworter mussten ja nicht mehr manipuliert werden, sind viel "unfauler" als Gegner und checken alle regelmäßig ihr Uni-Mail)

Das diese Umfrage nicht repräsentativ ist, bedeutet auch, dass keine andere Umfrage, keine Abstimmung, kein Volksentscheid und vor allem keine Wahl in diesem Land repräsentativ ist.

Und lernen ist dann natürlich auch Wettbewerbsverzerrung!

[Achtung das war Ironie]

Scheinbar bedeutet repräsentativ was anderes für euch, als für mich. Nach dem ich mich eine Weile dazu belesen habe, ist mir klar geworden, dass es noch nicht mal eine einheitliche Definition dafür gibt. Die Stochasik an sich benutzt diesen Begriff überhaupt nicht.