Author Topic: Job nach der Uni?!  (Read 21118 times)

M.I.A.

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Job nach der Uni?!
« on: March 27, 2010, 01:51:43 pm »
Hallo liebe Leute,

ich möchte diejenigen Mitstudenten, die das Studium kürzlich (erfolgreich) beendet haben bzw. näherer Zukunft fertig werden einmal bezüglich ihrer Erfahrungen bei der Suche nach dem ersten Job befragen.

Ich für meinen Teil muß mit Ernüchterung feststellen, dass es zur Zeit echt hart ist einen 'anständigen' Job als Uni-Absolvent zu bekommen. Ich weiß nicht, ob es an der Branche (L&R) und/oder am derzeit besonders miesen wirtschaftlichen Umfeld liegt - der allseits und allzeit propagierte Ingenieursmangel ist jedenfalls meiner Meinung nach ein Märchen...

Wer Lust und Laune hat, kann sich einmal den folgenden Beitrag anschauen:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite#/beitrag/video/1004120/ZDFreporter-unterwegs-vom-25032010

Die entsprechende Sequenz zu den sich parasitär ausbreitenden Ingenieur-Zeitarbeitsfirmen (auch Dienstleister genannt) auf einer Absolventenmesse entspricht genau meiner Erfahrung.

Vielleicht kann dieses Thema auch den unteren Semestern helfen, eine realistischere Einschätzung ihrer Zukunft als Ingenieur in Dtl. zu erhalten.

Also, wie schauts bei euch aus?

Grüße

PolArBehR

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Job nach der Uni?!
« Reply #1 on: March 27, 2010, 05:37:20 pm »
Hallo,

bei mir ist es zwar noch einen kleinen Moment hin mit der Jobsuche, aber deinen Eindruck zu den Zahlen-Märchen gesuchter Ingenieure kann ich dir für den Bereich Berlin-Brandenburg voll und ganz bestätigen.

Meines Erachtens nach betreffen die immer wieder kursierenden Zahlen über fehlende Ingenieure zum Großteil Stellen, bei denen sehr spezielle Anforderungen im Spiel sind. Die bei der Suche nach der Nadel im Heuhaufen erzeugten 'Mangelbeträge' korrelieren in keiner Weise mit den tatsächlich benötigten Ingenieursabsolventen. Für mich ist das 'Propaganda' von Seiten der Wirtschaft, um weiterhin genügend bezahlbaren Nachwuchs zum Studium anzuregen.

Erschwerend kommt wohl auch die Wirtschaftskrise hinzu. Nach meinen Erfahrungen gilt zum Beispiel bei einem großem deutschen Elektroindustrieunternehmen seit Ende 2008 ein absoluter Einstellungsstopp. Ich bin mir nicht sicher, ob dieser wieder aufgehoben wurde. An diesem Beispiel will ich aber verdeutlichen, dass das sicherlich auch einer der Gründe für eine erfolglose Jobsuche ist.

Nun lass ich mich aber auch gerne eines besseren Belehren, in der Hoffnung, dass die Lage nicht ganz so schlecht ist. Ich kann mir vorstellen, dass die Lage im süddeutschen Raum ein wenig anders aussieht. Diese Frage müssten ja eigentlich diejenigen beurteilen können, die sich zum Praktikum/Arbeiten dorthin begeben haben - gibt es da Meinungen? ;)
[SIZE=-1]Was ist ein Polarbär? Ein rechteckiger Bär nach einer Koordinatentransformation. (Ma/II CG)
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M.I.A.

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Job nach der Uni?!
« Reply #2 on: March 27, 2010, 06:34:41 pm »
Nachtrag - ein höchst "qualifizierter" Beitrag zum "Ingenieursmangel":

http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/EADS-Chef-Gallois-Ingenieursmangel-groesstes-Problem-fuer-Airbus-Bauer-436493

Demgegenüber liegen die von Airbus im EADS-Jobportal ausgeschriebenen Ingenieursstellen bei Null!  

PS: Das Thema soll keine unnötigen Ängste schüren, nur ist es wichtig zu wissen, dass die Zukunft nicht derart rosig ist, wie sie (auch von den Herren Professoren) propagiert wird.

Lasse Bierström

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Job nach der Uni?!
« Reply #3 on: March 27, 2010, 07:51:30 pm »
In den VDI-Nachrichten ist das glaube ich mit eines der beliebtesten Themen. Dort schreibt man auch, wie es der Polarbehr bereits gesagt hat, dass der "Ingenieurmangel" wirklich darauf zurückzuführen ist, dass Firmen oft Absolventen mit 10-jähriger Berufserfahrung auf dem Gebiet suchen, in dem der Einsatz des Ingenieurs geplant ist. Sozusagen sucht man die sprichwörtlichen eierlegenden Wollmilchsäue. So kommt das Gerücht Ingenieur-Mangel zustande, mit dem eigentlich der Spezialistenmangel gemeint ist.

Andersherum wird auch immerwieder angesprochen, dass Absolventen zu unflexibel sind. Sie haben ganz genaue Vorstellungen von ihrem späteren Job und der zukünftige Arbeitsplatz muss auch noch direkt vor der heimischen Haustür liegen. So kommt das Gerücht des Arbeitsplatz-Mangels zustande.

Ich bin der Meinung, wenn man als arbeitsuchender Ingenieur bereit ist Abstriche beim Einsatzort zu machen, ist es eigentlich möglich einen job zu finden, der seinen Vorstellungen entspricht (Vorausgesetzt die Vorstellungen sind realistisch :D) und wenn man nicht von zu hause weg will, muss man Abstriche bei der Stelle machen. Aber prinzipiell solltes möglich zu sein ne Stelle zu finden.

Ich selbst habe mich noch nicht sehr intensiv um eine Stelle gekümmert, da ich erstmal befristet von der Firma übernommen werde, bei der ich die DA geschrieben habe. Aber selbst ohne intensive Suche habe ich bereits 2 Angebote bekommen (die mir aber nicht besonders zusagten), und beim surfen im Netz mindestens 20-30 Stellenangebote gefunden, die ziemlich genau dem entsprechen, was ich mir vorstelle machen zu wollen. Und das nur bei den großen Firmen, die man kennt. Allerdings sind die Stellen natürlich alle im Westen, was mich nicht davon abhält mich zu bewerben, aber anscheinend viele andere. Wie die Erfolgsquote bei Bewerbung aussieht weiß ich natürlich auch noch nicht.

PS: Ich glaube auch einen Zusammenhang zwischen den Vorstellungen der Absolventen und dem Propagieren der Professoren zu sehen^^
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Quote from: Christian Morgenstern
Es gibt Menschen, die  sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.
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Leticron

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Job nach der Uni?!
« Reply #4 on: March 27, 2010, 08:55:58 pm »
bist du luftfahrt oder raumfahrttechnikingeneur?

bewirbst du dich deutschland-/europaweit? wie speziel sind deine vorstellungen von deinem zukünftigen job?

natürlich bevorzugen firmen erfahrene ingeneure, aber die werden sie nicht finden und dann doch einen frisch absolvierten nehmen müssen. dabei kommt es dann darauf an zu überzeugen, mit dem was du kannst und mit deiner person.

aber da ich auch noch eine ecke von den bewerbungen weg bin, möchte ich den mund nicht zu voll nehmen. wenn du dich wirklich ernsthaft groß gefächert beworben hast und keinen erfolg hattest, dann spricht das ergebnis ja für sich..

M.I.A.

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Job nach der Uni?!
« Reply #5 on: March 29, 2010, 02:40:25 pm »
Quote from: Leticron
bist du luftfahrt oder raumfahrttechnikingeneur?

bewirbst du dich deutschland-/europaweit? wie speziel sind deine vorstellungen von deinem zukünftigen job?

natürlich bevorzugen firmen erfahrene ingeneure, aber die werden sie nicht finden und dann doch einen frisch absolvierten nehmen müssen. dabei kommt es dann darauf an zu überzeugen, mit dem was du kannst und mit deiner person.

aber da ich auch noch eine ecke von den bewerbungen weg bin, möchte ich den mund nicht zu voll nehmen. wenn du dich wirklich ernsthaft groß gefächert beworben hast und keinen erfolg hattest, dann spricht das ergebnis ja für sich..


Keine Angst, ich werde in Zukunft in Lohn und Brot stehen - als LuR'ler ist man glücklicher Weise eher "omnipotent" ausgebildet...

Mir gehts vielmehr darum die folgenden Punkte festzustellen bzw. zu diskutieren:

Die, wie ich denke, von vielen präferierte Anstellung in einem größeren Unternehmen ist derzeit nahezu unmöglich. Demgegenüber sprießen Ingenieurszeitarbeitsfirmen wie Unkraut aus dem Boden. Diese verleihen einen dann (im günstigsten Fall) an ein "großes" Unternehmen zu entsprechend schlechten Vertragskonditionen...Wenn das Projekt beim "Kunden" abgeschlossen ist, dann wartet das nächste eventuell am anderen Ende der Republik.

Der von großen (Industrie)-Interessenverbänden propagierte allgemeine Ingenieursmangel ist schlichtweg nicht existent. Wie ein Vorposter treffend bemerkte werden allenfalls hoch spezialisierte Ingenieure "händeringend" gesucht. Der Wald- und Wiesen-Absolvent mit seinem durchschnittlichen Abschluß steht eher auf einem sehr schwierigen Posten.

Sicherlich wird man bei entsprechend breit gefächerten Bewerbungen schon irgendwo mit irgendwas beim Dienstleister unterkommen. Es besteht jedoch dort die große Gefahr, dass eine persönliche Entwicklung im Fach auf der Strecke bleibt.

Es ist leider so, dass der allgemeine Wandel in der Arbeitswelt, wie man ihn in den Medien vor allem für gering qualifizierte aufzeigt (Zeitarbeit, Lohndumping) auch in den Ingenieursstand Einzug hält. Nur wenn man sich der derzeitigen Realität bewußt ist, kann man sich entsprechend darauf einstellen und handeln. Ich schreibe hier aus rein subjetiver Erfahrung und würde gern andere hören/lesen.

Grüße

Lasse Bierström

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Job nach der Uni?!
« Reply #6 on: March 29, 2010, 04:59:18 pm »
Für alle die zufällig am Mittwoch 21. April auf der Hannovermesse sind kann ich nur empfehlen 14:00 Uhr zu dem Vortrag "Nachwuchsmangel im Mittelstand" von Heiko Mell zu gehen. Heiko Mell ist ein Karriere-Berater, der wöchentlich in den VDI-Nachrichten Frage und Antwort steht. Das besondere dabei ist, dass er weder von der Seite der Arbeitgeber propagiert, dass es keine Ingenieure gibt, noch von der Seite der Ingenieure, dass es keine Arbeit gibt. Er steht irgendwo dazwischen und das merkt man auch an seinen Antworten. Die sind eindeutig "unparteiisch" und auch immer nachvollziehbar.

Von ingenieuren bei Zeitarbeitsfirmen habe ich aber auch schon gutes gehört. Klar, man verdient erstmal recht wenig. Ein Bekannter hat allerdings gesagt, dass er bei 3 verschiedenen Firmen in eineinhalb Jahren war. Zwei von denen haben ihm nach seiner Zeit eine Übernahme angeboten. Bei der ersten Firma gefiel ihm die Arbeit und das Arbeitsumfeld nicht, von der zweiten kam kein solches Angebot und bei der dritte ist er geblieben.
Sowas ist keinesfalls eine gute Dauerlösung, aber die guten Seiten an so einer Anstellung sind: man hat Arbeit, man sammelt Erfahrung, wird dafür bezahlt (schlecht, aber besser als bei nem Praktikum) und man lernt Firmen kennen. Hat also nicht nur schlechtes und eh man Arbeitslos zu hause sitzt...
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Quote from: Christian Morgenstern
Es gibt Menschen, die  sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.
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teh-ir

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« Reply #7 on: April 02, 2010, 01:46:07 pm »
Es ist meine persönliche Einschätzung, aber ich sehe in Deutschland zur Zeit eine prinzipiellen Wandel in der Arbeitswelt: weg vom traditionellen, deutschen Mittelstand und Industrie, die meist wissensbasierte Produkte anbieten hin zum "modernen" angelsächsischen Modell von Finanz/ "Management" und allerlei Bereiche, die eigentlich keinen produktiven Chrakter haben, wie zB Maklerei etc. Das wir als Ingenieure zu Gunste diverser "BWLer" auf der Strecke bleiben ist klar.
In China und Indien hat man wohl begriffen, dass nur reale Wirtschaftsformen konkreten Fortschritt bringen und investiert in seine Technologiebereiche. Leider springen wir mal wieder den Amis hinterher und verspielen das größte Gut dass wir in Deutshcland haben.

n3o1988

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« Reply #8 on: April 02, 2010, 07:24:17 pm »
Quote from: M.I.A.
Demgegenüber liegen die von Airbus im EADS-Jobportal ausgeschriebenen Ingenieursstellen bei Null!  

EADS sucht sich die Ingenieur in der Regel auch über Headhunter Firmen...demnach werden sehr wohl Dipl.Ings eingestellte auch wenn davon in diesem Jobportal von EADS nix steht...nicht alle gesuchten Stellen werden in der offizielen Jobcentern der Firmen auch ausgeschrieben.

6iness

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« Reply #9 on: April 08, 2010, 05:54:29 pm »
Quote from: n3o1988
EADS sucht sich die Ingenieur in der Regel auch über Headhunter Firmen...demnach werden sehr wohl Dipl.Ings eingestellte auch wenn davon in diesem Jobportal von EADS nix steht...nicht alle gesuchten Stellen werden in der offizielen Jobcentern der Firmen auch ausgeschrieben.

... weil es sonst schwierig wird Kurzarbeit gegenüber den Behörden zu rechtfertigen...

M.I.A.

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« Reply #10 on: April 13, 2010, 04:52:30 pm »
eine aktuelle Einschätzung der Lage:

http://www.ig-ing.de/aktuell.htm

Lasse Bierström

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Job nach der Uni?!
« Reply #11 on: April 13, 2010, 06:38:48 pm »
Das ist eine interessante Seite. Allerdings:

Quote
Leider ist festzustellen, dass vielfach einfach nur zitiert wird,  anstatt selbst zu recherchieren oder nachzurechnen.

Leider finde ich aber auf der Seite auch keine Quellen. Beispielsweise, woher man weiß, dass offene Ingenieursstellen mehrfach gezählt werden etc.

Desweiteren schreiben die dort:
Quote
Tatsache ist, dass die Gehälter von Ingenieuren in der letzten Dekade  deutlich zurückgegangen sind!

1. Fehlt erneut eine Quellenangabe.
2. Habe ich eine relativ verlässliche Quelle gefunden, die genau das Gegenteil wiedergibt: Klick

Also ist auch diese Seite wieder mit Vorsicht zu genießen. Letztendlich befindet sich die Wahrheit wahrscheinlich wie immer irgendwo dazwischen, denke ich. Es gibt weder keine Jobs noch viel zu viele... Oder kennt von euch jemand einen Dipl.-Ing.-Absolventen, der keinen Job hat?! Und wenn, dann hat das oftmals auch einen Grund...
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Quote from: Christian Morgenstern
Es gibt Menschen, die  sich immer angegriffen wähnen, wenn jemand eine Meinung ausspricht.
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M.I.A.

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Job nach der Uni?!
« Reply #12 on: April 24, 2010, 08:23:58 pm »
dann stoße ich nochmal ins Horn...

http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,690572,00.html

die Leser-Beiträge sind auch interessant

juergen

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« Reply #13 on: April 24, 2010, 10:11:20 pm »
Also wenn man sich überlegt was Juristen in Großkanzleien, BWLer in Unternehmensberatungen und Mediziner in Privatkliniken verdienen, finde ich auch das Top Absolventen aus den Ing.wissenschaften entsprechend verdienen sollten - das tuen sie in der Regel jedoch nur wenn sie den Ing. bereich verlassen.
Ich denke auch nicht dass unser Studium den vorangenannten in irgendetwas nachsteht (v.a. nicht ggüber den BWLern) und ist immerhin ist die Ing.arbeit die Basis für prodktive Wertschöpfung. Von daher dürften wir als Ingenieure schon etwas fordender sein statt und bei Ing.dienstleistern verheizen zu lassen. Aber auf den VDI braucht man sich da eher nicht zu verlassen. Ich habe eher den Eindruck dass dort den Firmeninteressen entgegenkommende Lobbyarbeit gemacht wird


Wills

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« Reply #14 on: April 25, 2010, 10:48:17 am »
Quote from: juergen
Also wenn man sich überlegt was Juristen in Großkanzleien, BWLer in Unternehmensberatungen und Mediziner in Privatkliniken verdienen, finde ich auch das Top Absolventen aus den Ing.wissenschaften entsprechend verdienen sollten

die juristen/bwler/etc sollten doch lieber weniger verdienen...