Ich stimme zu, dass Leistung nur im physisch tatsächlich vorhandenen Reaktor erzeugt werden kann. Deshalb rechnet man meiner Meinung nach Aufgabe a mit dem gegebenen Durchmesser D und kommt auch auf die tatsächliche Höhe H. Für H' bzw. D' ist dann jeweils die Extrapolationslänge einfach zu addieren. Im Skript steht Extrapolationslänge S=2delta. Allerdings denke ich schon, dass man mit der mittleren Wärmestromdichte rechnen muss. Diese ist proportional zum Fluss Phi, somit kann die Formel aus dem Formelblatt auch für q angewendet Werden. Setzt man die maximale Wärmestromdichte ein, würde das bedeuten, im Zentrum des Reaktors eine deutlich höhere und somit unzulässige Wärmestromdichte zu haben. Habe mir in der Übung auf jeden Fall aufgeschrieben, dass die Reaktorleistung mit der mittleren q berechnet wird.