Bombentrichter
wenn du bei 4b nach deiner variante rechnest, dann gehst du davon aus, dass die mittlere wärmequelldichte außerhalb des reaktors, nämlich in dem fall bei R'=D.R/2 + deltaaber gerade da ist ja die wärmequelldichte 0 ... deswegen muss man denk ich einfach den geometrischen reaktorradius einsetzen.
nun zu aufgabe 4 d) die aufgabe hat's vom verständnis echt in sich ... die Formel lautet ja: q'''(r,z)=q'''max * J(0)*(2.405*r/R')*cos(z*pi/H')nun sollen wir die wärmequelldichte in 0.5m axialer entfernung vom reaktormittelpunkt berechnen. axial heißt erstmal das z=0.5m richtig? JA aber wie groß ist jetzt das r r=0, da du ja vom Reaktormittelpunkt ausgehstoder wird der term (2.405*r/R') zu 1 sodass nur noch gilt: q'''(z)=q'''max * J(0)*cos(z*pi/H')ich will darauf hinaus, dass kein radius gegeben ist wo die wärmequelldichte berechnet werden soll, nur das z ist gegeben. ich würde jetzt davon ausgehen dass r=0 ist also ist auch die wärmequelldichte gleich 0. ich glaube, du hast dich da verlesen. Bei r=0 steht in der Formel J(0), was laut Aufgabe =1 ist wenn man wieder von der obersten formel ausgeht ...somit wäre die antwort auf frage b) bei z=0 und r=R'/2.405weiß einer rat
4.) d) q'''(r=0,z=0.5m)= 229.995 MW/m^3
Kann es sein, dass bei der 3. Aufgabe ein Druckfehler ist? "Berechnen Sie die Masse U-235, die sich bezogen auf 1kg U-235 im Reaktor befindet" sollte doch bestimmt eher "Berechnen Sie die Masse U-235, die sich bezogen auf 1kg UO2 im Reaktor befindet" heißen
Da schreib ich auch nochmal was zu der Aufgabe:r=3%=(m_u5)/(m_u5+m_u8)wenn man jetzt davon ausgeht, dass die Gesamtmasse von UO2 1kg ist, dann komm ich auf m_u5=30gund wenn man davon ausgeht, dass die m_u8=1kg ist, dann komme ich auf m_u5=30.93g