Bombentrichter
ich habe mir das anders gedacht: wenn das maximale drehmoment erreicht ist und dadurch eine axiale kraft Fa entsteht, soll diese kraft Fa, 80% der maximalen federkraft entsprechen (so dass man im notfall auch ein höheres schaltmoment einstellen könnte)(denn wenn Fa so groß wie die maximale federkraft wäre, könnte die feder nicht weiter zusammengedrückt werden, die kugeln würden nicht aus den kalotten rutschen)also: Ffmax (maximale federkraft) = Fa/ 0,8 = 177,5 Nund der vorspannweg: s = Fa / 19,23 N/mm = 7,38mmfalls die federn alle nicht passen, kann man auch den öffnungswinkel der kalotte ändern, z.b. 120°, dann wird Fa größer...
Hallo Leute,muss man sich bei der Gestaltung des Schiebesitzes (Keilwellenverbindung) zwingend nach der DIN richten?Ich habe eine Doppelrollenkupplung und dementsprechen den Schiebesitz nicht auf der Nabe, sondern am Außenring (dm 56mm) bei diesem Durchmesser gibt mir die DIN eine riesige Zahntiefe der Keilwellwenverbindung vor. Diese macht den Durchmesser noch größer. Außerdem muss ich nur 80Nm übertragen. Eine nicht-DIN-gerechte Verzahnung wäre also günstiger. Aber wie sehen das die Übungsleiter/Assistenten/Korrekteure?mfG David
Dann nimm doch statt einer Keilwelle, eine Passfederverbindung! Die sollte auch ausreichend sein!