Author Topic: 2. Beleg: Sicherheitskupplung  (Read 91222 times)

Sw00p

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #30 on: December 12, 2008, 02:50:25 pm »
Wo findet man solche abgedichteten Lager?
Ich denk mal gekapselt bedeutet, dass einfach von außen kein Dreck reinkommen kann ... also komplett dicht.

experte9

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #31 on: December 12, 2008, 02:53:37 pm »
hey! das mit den selbstdichtenden lagern wäre ja das einfachste ne!! habt ihr eure federn alle schon fertig? also ist das so wie ich in meinem letzten beitrag geschrieben habe???????????????????????????

mArKuZZZ

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #32 on: December 12, 2008, 03:14:13 pm »
Quote from: Sw00p
Wo findet man solche abgedichteten Lager?
Ich denk mal gekapselt bedeutet, dass einfach von außen kein Dreck reinkommen kann ... also komplett dicht.


ich habe mir einen lagertyp gesucht der meinen zwecken entspricht und habe dann in der DIN (gott sei dank^^) gefunden dass es dieses lager auch komplett abgedichtet gibt ;)

na gut, dann halt komplett dicht, dann spendiere ich halt noch zwei radialdichtmanschetten... danke^^
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McAvoy

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #33 on: December 12, 2008, 04:06:41 pm »
sagt mal die drehmomenteneinstellung die soll von 0% bis 80-90% gehen, hab ich das richtig verstanden, oder solls nur veränderbar zwischen 80 und 90% sein?

Sw00p

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #34 on: December 12, 2008, 04:11:34 pm »
du sollst federn nehmen, die 80% bis 90% der Federkraft benötigen, um die Kugeln/Walzen noch in ihrer Position zu halten, denke ich.

McAvoy

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #35 on: December 12, 2008, 04:16:06 pm »
naja also man könnte die federn ja spannen wie man will, deshalb wollte ich wissen von wo bis wo die drehmomenteinstellung möglich sein soll. halt von 80-90 oder von 0-80,90

Sw00p

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #36 on: December 12, 2008, 04:37:56 pm »
so wie ich das Aufgabenblatt verstehe, ist das nicht vorgegeben.

caipi

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #37 on: December 14, 2008, 02:44:23 pm »
abdichten würd ich nur außen links und rechts jeweils weil den Federn dürfte würscht sein ob die auch Fett abbekommen (V-Dichtungsringe oder so)
Das du gestorben bist ist kein Beweis dafür das du gelebt hast! :innocent:

Martini05

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #38 on: December 14, 2008, 08:25:04 pm »
Wie ist das denn in der Aufgabe mit dem Restmoment gemeint, ist das das Moment was nach Überschreitung noch durch die Reibung entsteht?

mArKuZZZ

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #39 on: December 15, 2008, 04:15:26 am »
Quote from: Martini05
Wie ist das denn in der Aufgabe mit dem Restmoment gemeint, ist das das Moment was nach Überschreitung noch durch die Reibung entsteht?

das weiß ich auch nich nicht so genau, aber soweit ich das in der übung verstanden habe ist da einfach nur das abschalten, bzw durchrasten, gemeint nach dem überschreiten des maximalen drehmoments
Fear the beard!

Stoffel

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #40 on: December 17, 2008, 09:52:19 pm »
@ McAvoy:

hatte das mit den Federn neulich auch extra nochmal hinterfragt: Bei ca 80% der Federkraft soll der Moment des Schaltens, also durchrasten sein. Bei 100% wären ja dann die Federn quasie Matsch... was sich negativ auf den weiteren Gebrauch auswirken könnte :P

caipi

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #41 on: December 18, 2008, 07:57:36 pm »
Quote from: Caschu
Also die Federn müssen natürlich dauerfest ausgelegt werden. In FE 4 findest du die nötigen Gleichungen, in FE 5 das Dauerfestigkeitsschaubild, um den maximal zulässigen Wert bestimmen zu können. Je nach Drahtdruchmesser ergibt sich bei gegebener Unterspannung die maximal zulässige Oberspannung. Für den genauen Ablaufplan am besten den Üleiter fragen, hier mal kurz die Berechnungspunkte:
 
1. Federkraft bei Betrieb bestimmen (entscheidend für Unterspannung)
2. Federkraft bei maximaler Stauchung der ausgewählten Feder (Oberspannung)
3. mittlere Schubspannungen ermitteln
4. Spannungsbeiwert k bestimmen
5. Koorigierte Schubspannungen bestimmen
6. Diagramm FE 5 mit Unterspannung hineingehen, Drahtdurchmesser auswählen und maximal zulässige Oberspannung ablesen.
7. Zulässigen Wert mit tatsächlicher korrigierter Oberspannung vergleichen
 
FERTSCH

aller besten dank für die ausführliche antwort! du hast aber wahrscheinlich ein altes AH? Formeln sind bei uns auf FE13 und Schaubild FE14
 
Kannst du oder jemand anders bitte verraten wie ich 1. und 2. rausbekomme ? :innocent: ...ich steh da irgendwie aufm schlauch
Das du gestorben bist ist kein Beweis dafür das du gelebt hast! :innocent:

SCAR(ed)

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #42 on: December 19, 2008, 02:04:43 pm »
für 1. im eingekuppelten zustand hat deine feder eine gewisse länge. daraus ergibt sich ne fderkraft und ergo auch ne federspannung.

für 2. siehe oben, nur im ausgekuppelten zustand. also wenn die kugeln oder rollen aus ihren kalotten raus sind und die kupplung durchrastet.

Martini05

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #43 on: December 19, 2008, 04:55:27 pm »
Zu den Berechnungen des Schiebesitzes und der Welle Nabe Verbindung hab ich folgendes Problem:
Rechne ich da mit meinem gegebenen Mtmax und einfach mit einer Sicherheit von 2 bei der Welle Nabe Verbindung oder wieviel mehr sollte meine Paßfeder übertragen können.  Es kann ja schließlich sein dass die Welle noch weit über mein Mtmax belastet wird. Steht irgendwie nicht in der Aufgabe... Wie macht ihr das??

Osono

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2. Beleg: Sicherheitskupplung
« Reply #44 on: December 21, 2008, 09:59:39 pm »
Hi,
Sag mal, wie soll denn das Moment größer als das Schaltmoment werden?? Geht doch gar nicht, wenn das da schon auskuppelt; außer deine Kupplung funzt nicht, was natürlich nicht passieren sollte...

Ach, ich hätt da auch noch mal ne dumme Frage:
Wie berechne ich denn die Kraft, die benötigt wird, damit die Rollen/Kugeln durchrasten?
Mir fällt dazu irgendwie nix ein...

Wär toll, wenn ihr mir helfen könntet.
Bye bye ;)