Author Topic: Prüfungsvorbereitung  (Read 117509 times)

Fantasmon

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Prüfungsvorbereitung
« Reply #105 on: July 22, 2009, 10:47:16 am »
Quote from: Niji
Ist es nicht andersrum?
Allgemeine Baustähle sind schweißbar und Maschinenbaustähle nicht?
hab ich irgendwo so gelesen...
:unsure: mmmm ja stimmt habe gerade nachgeguckt, sorry!
Was habt ihr bei kapitel 3 frage 21? In welchen gleichgewichtzustand werden Wkt verwendet??
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Niji

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Prüfungsvorbereitung
« Reply #106 on: July 22, 2009, 10:51:08 am »
da stand im heft was von minimaler freier Enthalpie G
und stabil(keine Änderung bei gleichbleibenden Bedingungen über eine lange zeit)
In einer Welt die verrückt spielt ist nur der Irrsinnige wahrhaft geisteskrank

MacEng

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Prüfungsvorbereitung
« Reply #107 on: July 22, 2009, 10:51:30 am »
Quote from: Fantasmon
:unsure: mmmm ja stimmt habe gerade nachgeguckt, sorry!
Was habt ihr bei kapitel 3 frage 21? In welchen gleichgewichtzustand werden Wkt verwendet??

In beiden! zb. normaler Stahl und Martensit!
Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.

Fantasmon

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Prüfungsvorbereitung
« Reply #108 on: July 22, 2009, 10:55:59 am »
Also bei mir steht Wkt werden sowohl in Gleichgewicht als auch in ungleichgewicht verwendet, klingt irgendwie komish da die frage ist im welchen Gleichgewichtzustand:unsure:.
Welche heft meinst du?
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Серый

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« Reply #109 on: July 22, 2009, 11:13:58 am »
das steht im heft 1 S.39

Niji

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Prüfungsvorbereitung
« Reply #110 on: July 22, 2009, 11:14:27 am »
erstes heft seite 39 unter freie enthalpie ist das erklärt

ups zu spät
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Niji

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Prüfungsvorbereitung
« Reply #111 on: July 22, 2009, 11:59:35 am »
Nochmal zu der Frage nach dem Verhalten von Härte, Festigkeit und Zähigkeit bei steigendem C-Gehalt
mir war so als ob Simmchen dazu nochmal was gesgat hätte ich erinenr mich jedoch nichtmehr genau bzw habe vermutlich auch nicht alles verstanden in dem tollen raum

stimmt das das die härte erst ansteigft u dann eine überhärtung kommt bei zu viel C?
das festigkeit constant steigt und zähigkeit sinkt is ja eigentlich klar...
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Fantasmon

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« Reply #112 on: July 22, 2009, 12:08:46 pm »
Ich habe so verstanden, nach 2% kohlenstoff gehalt nimmt die löslichkeit ab und bleibt nicht gelöstes C (restmartensit glaube ich), damit wird das Wkt spröder.
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powaaah

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Prüfungsvorbereitung
« Reply #113 on: July 22, 2009, 12:37:25 pm »
du musst ja bedenken das die maximale sättigung von perlit bei 0,8% C liegt. Alles was darüber liegt wird ausgeschieden und sammelt sich an den korngrenzen an. ( Korngrenzenzementit ) So wie ich mir das ausmale kommt halt dann irgendwann der punkt an dem der werkstoff dann schwächer wird. !?

und an meinen vorredner....

bis 0,6% C herrscht 99% martensitanteil, ab dem entsteht restaustensit. Wenn wir von Martensit ausgehen kommen wir laut dem graphen im heft 2 s.7 nichtmal auf 2% sondern haben ein maximum bei 0,7-0,8% ca. was die härte angeht.

n3o1988

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Prüfungsvorbereitung
« Reply #114 on: July 22, 2009, 12:52:40 pm »
Also zu dem mit dem GLeichgewichtszustand...wird ein WS nicht sowohl im GG als auch im UnGG verwendet? Weil wenn ich etwas Härte und Eigenspannungen einbringe befindet sich das ganze ja nicht mehr im GG denoch nutze ich es.

Und zur Härte Festigkeit usw die Härte und Festigkeit steigt bis etwa 0,8% C danach fällt sie jedoch ab infolge des entstehenden Restaustenits.

Fantasmon

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Prüfungsvorbereitung
« Reply #115 on: July 22, 2009, 01:05:26 pm »
Ich habe nochmal nachgeguckt und folgendes gefunden, ab 0,8% nimmt die härte ab.
Dass mit der 2% ist einfach das maximal C-Gehalt im Stahl, habe mich verwirrt.
Tut mir leid
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Niji

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« Reply #116 on: July 22, 2009, 01:26:13 pm »
Quote from: n3o1988
Also zu dem mit dem GLeichgewichtszustand...wird ein WS nicht sowohl im GG als auch im UnGG verwendet? Weil wenn ich etwas Härte und Eigenspannungen einbringe befindet sich das ganze ja nicht mehr im GG denoch nutze ich es.

aber selbst mit eingebrachten Eigenspannungen ist der werkstoff ja noch über lange zeit stabil, also quasi in nem gleichgewicht oder?
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n3o1988

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Prüfungsvorbereitung
« Reply #117 on: July 22, 2009, 02:11:00 pm »
Mein Gott...einfach irgendwas hinschreiben...vielleicht ist es richtig vielleicht auch nicht. Es gibt etwa 150 Fragen im Fragenkatalog und laut Simmchen wird sie sowieso zu 40% andere Fragen stellen die so nicht im Katalog stehen. Da wird man jetzt nicht wegen dieser einen mit dem GG durchfallen vorallem da es darauf sicherlich blos einen Punkt gibt

basti89

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« Reply #118 on: July 22, 2009, 02:17:49 pm »
Quote from: Niji
aber selbst mit eingebrachten Eigenspannungen ist der werkstoff ja noch über lange zeit stabil, also quasi in nem gleichgewicht oder?

Man kann die Werkstoffe immer nur im Gleichgewicht verwenden. Allerdings gibt es das stabile und das metastabile Gleichgewicht.

Siehe Skript 1 S.39 die Grafik ganz unten.

BigEvil55

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« Reply #119 on: July 22, 2009, 03:04:04 pm »
gehärtete stähle sind doch aber im ungleichgewicht, da ihnen keine zeit gelassen wird ein gleichgewicht einzustellen....!?
Nur die, die riskieren zu weit zu gehen wissen, wie weit sie gehen können.