Bombentrichter
jo. manchen schrauben haben halt glück ...was die rechnung angeht: klingt soweit plausibel. ich würde vielleicht noch das anzugsmoment mit angeben (weil das ja für die montage wichtig ist) und ausgehend von diesem (das sollte ja ein halbwegs runder wert sein) dann nochmal das F-M_vorh bestimmen, mit dem zulässigen wert vergleichen (über die vergleichsspannung IMHO), dann noch mal die rutschsicherheit für das drehmoment bestimmen (stoßfaktor nicht vergessen!) und schlussendlich die pressung unterm schraubenkopf ausrechnen.
wie berechne ich die zulässige und vorhandene pressung bei den schraube???und um die anzahl der schrauben zu bestimmen, hab ich die formel F(R)=[2*M(t)*S(k)]/[d(lk)*i] ist das soweit richtig. für die kraft F(R) hab ich die gegebene kraft F(um) genommen und das drehmoment muss ja auch entsprechend des lochkreisdurchmesser berechnet werden. liege ich damit soweit richtig