Author Topic: Beleg 2 - Lamellenkupplung  (Read 131014 times)

shgeri

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #90 on: December 16, 2006, 11:08:43 pm »
ja, ich hab den Wertebereich von mü und pzul schon voll ausgenutzt

ganz auf den Kopf gefallen bin ich nun auch nicht

trotzdem danke :D

Caipiranha

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #91 on: December 16, 2006, 11:23:28 pm »
Quote from: Nebukadnezzar
Einen recht herzlichen Dank, an den allseits korrekten GOLD-STATUS-POSTER "ICH". Wenn du schon so verseßen drauf bist mich zu korrigieren, lass mir wenigstens des nächste Mal 5 Sekunden mehr zur Selbstkorrektur. Wenn ich gerad dabei bin den Beitrag zu ändern, denn mitbekomme des es nich mehr funzt, da sich ein Stratege mit übertrieben hohen Ordnungsdrang dran zu schaffen, verstimmt mich des ganze dann doch etwas. was soll des....... kommt es dir auf 5 Sekunden an??
Sorry, ich sehe leider nicht, wenn jemand gerade seinen Beitrag ändert - Hatte in dem Moment auch nicht damit gerechnet. Nein es kommt mir nicht auf 5 Sekunden an und ich bin auch nicht versessen darauf dich zu korrigieren. War halt grad beim Lesen über den Post gestolpert und dachte mir, dass man das ja gleich mal optimieren kann. Dabei bin ich dir wohl in die Quere gekommen. Nun ja - Passiert. Hoffe du nimmst es mir nicht all zu krumm. :flower:
Toni Steinke

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crewmember

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #92 on: December 17, 2006, 10:56:53 am »
bin grad bei der verlustzeit hengen geblieben. die berechnungsvorschrift is ja...

t(v)=(J*:omega_kl:)/(2*(M(R)-M(L)))

Frage: wie groß is denn unser Lastmoment M(L)? oder habt ihr ne andere Formel?
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peppi2005

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #93 on: December 17, 2006, 11:43:13 am »
also ich habe gefragt und wir sollen ruhig ab einem innendurchmesser von 122 die stirnverzahnung nehmen.die zeichnung wird dann sogar einfacher als mit nocken, da man die verzahnung nur andeutet und beschriftet oder so.
nur für die festigkeitberechnung muss man sich nochmal informieren.soweit ich weiß gibt es da aber formeln für zahnräder. gruß peppi

Maetzili

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #94 on: December 17, 2006, 02:25:03 pm »
zwischen nabe und kolben müssen ja dichtringe, kommen zwischen nabe und welle auch welche???

Inspiron

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #95 on: December 17, 2006, 03:02:53 pm »
nein

Nebukadnezzar

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #96 on: December 17, 2006, 06:31:48 pm »
Quote from: MasterSID
Du hast also noch ein Lastmoment was mach dem Kuppeln konstant ist. Du kannst also sagen: ML+MB=MR. Wobei du das MB gar nicht brauchst, und damit später deine Rutschzeit ausrechnest. Du kannst weiter hin sagen, dass diese Beziehung gilt: ML=MR/SR. Und hier hast du deine Sicherheit mit drin.


hat des ein ü-leiter so gegeben oder hast du des in der fachliteratur gefunden. wäre interessant zu wissen, ob wir denn tatsächlich ein lastmoment haben. spielt aber in die dimensionierungsrechnungen nicht mit rein oder. zumindest aber denn in die rutschzeitberechnung.......


@ crewmember: diesbezüglich müsstest du auch mal bei MasterSID anfragen
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MasterSID

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #97 on: December 18, 2006, 12:04:58 am »
Quote from: Nebukadnezzar
hat des ein ü-leiter so gegeben oder hast du des in der fachliteratur gefunden. wäre interessant zu wissen, ob wir denn tatsächlich ein lastmoment haben. spielt aber in die dimensionierungsrechnungen nicht mit rein oder. zumindest aber denn in die rutschzeitberechnung.......
 
 
@ crewmember: diesbezüglich müsstest du auch mal bei MasterSID anfragen

 
Ja das Lastmoment wurde ja als nicht vorhanden oder als 0 angesehen. Dem ist aber nicht so. Und das habe ich vom Ü-Leiter. Denn anders macht die Sicherheit gegen Rutschen ja keinen Sinn. Und es erhöht die Rutschzeit, wenn ein ML ungleich 0 angenommen wird. Weiterhin ist es so, das wir diese Sicherheit bei der Berechnung der Reibflächen nicht mit berücksichtigt haben. Warum weis ich auch nicht mehr ganz genau, ging letzet Woche ein wenig zu flott. Ich werd morgen nochmal fragen. Ergebnisse kommen dann prommt.
 
@Crewmember wo hast du denn die 2 im Nenner deiner Formel her??? Im Buch vom Prof Schlecht stehts ohne 2 drin.
 
Wichtig ist noch zu erwähnen, dass wir gar keine Angaben über das Trägheitsmoment der Abtriebswelle haben. Das muss man beim Vorbetrachten und ausrechnen der Rutschzeit beachten. Unsere Kupplung ist dann praktisch Drehzahlgeregelt, denn es gibt keinen Abfall der Geschwindigkeit der Antriebswelle. (Siehe: Buch vom Prof. Schlecht S.680/Abb. 13.8). Dort sieht man auch das noch ein Lastmoment vorhanden ist.
 
Einfach mal das Buch kaufen. Kostet doch nicht so viel, wenn man mal mit ein paar Fehlern zum Prof. geht. :laugh:
 
 
 
MFG

Nebukadnezzar

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« Reply #98 on: December 18, 2006, 12:19:21 am »
Quote from: MasterSID
Ja das Lastmoment wurde ja als nicht vorhanden oder als 0 angesehen. Dem ist aber nicht so. Und das habe ich vom Ü-Leiter. Denn anders macht die Sicherheit gegen Rutschen ja keinen Sinn. Und es erhöht die Rutschzeit, wenn ein ML ungleich 0 angenommen wird.


hmm ich fände es logischer, wenn man sagen würde: ML= Mth/Sr. des mth ist das max. übertragbare moment der kupplung. damit es dabei aber nicht zum durchrutschen der lamellen kommt, ist das lastmoment nur noch so groß wie der quotient aus mth/sr.

aber des stimmt denn im sinne der definition des lastmomentes nicht mehr wirklich oder??. roloff/matek nach versteht man darunter, dass einer antriebsmaschine von der arbeitsmaschine abverlangte drehmoment, welches alle drehmomente durch reibung oder belastung in sich vereint. also nicht das (dauerlast)moment, dass ein durchrutschen der kupplung mit sr>=1.5 verhindern soll....... was nun
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« Reply #99 on: December 18, 2006, 01:04:15 pm »
@masterSID

das hab ich aus der VDI 2254 Blatt 2. die formel gilt für rutschkupplungen. ohne die 2 im nenner hat man dann die schaltzeit, nicht die verlustzeit!

mit der sache zu dem lastmoment werd ich mal den ü-leiter heut fragen...:nudelholz:
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MasterSID

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« Reply #100 on: December 18, 2006, 05:19:46 pm »
Quote from: crewmember
@masterSID
 
ohne die 2 im nenner hat man dann die schaltzeit, nicht die verlustzeit!
 

 
So ist das, na dann wirds klar.
 
Das mit dem Lastmoment hat sich so herrausgestellt: Der Herr Kupfer hat im Zuge des Beleges einen Mitarbeiter beauftragt, eine Musterlösung zur Kupplung zu entwerfen. Dabei ist unser Beleg mit einer Überlastsicherung irgendwie durcheinander gekommen. Die Frage ist also, was passiert, wenn die Antriebswelle plötzlich stehen bleibt, oder zu schnell wird. Da macht die Sicherheit wohl eher Sinn. In unserem Fall hingegen ist die Sicherheit nicht mehr von nöten. Wir können also sagen, ja das Lastmoment existiert, und da wird eben der angegebene Sicherheitswert (siehe Formel oben in meinem Beitrag) oder irgend ein anderer Wert genommen um das ML zu def. Man kann auch sagen, ich fahre Lastfrei an, und danach ist auch kein Lastmoment mehr vorhanden. Das einzige was sich dadurch ändert, ist die Tatsache, dass die Rutschzeit größer wird. Wie ihr das macht, ist euch überlassen. Aber machts lieber so, wie der Ü-Leiter es haben will.
 
 
MFG

steff

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« Reply #101 on: December 18, 2006, 06:26:04 pm »
Hallo!

Hat einer ne ahnung wie man das mit dem Kolben am besten konstruiert?

Wie der aussieht etc.

Danke

aemkey

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« Reply #102 on: December 19, 2006, 03:49:24 pm »
müssen wir den wellendurchmesser den wir ausgerechnet haben, irgendwie aufrunden, oder sollen wir genau den wert nehmen den wir rausbekommen? also bei mir d=42,6mm!
und ist das in der formel um die reibstellen zu berechnen der mittlere radius oder der mittlere durchmesser?

Caipiranha

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« Reply #103 on: December 19, 2006, 03:58:02 pm »
Du kannst Auf- oder Abrunden. Was dir besser gefällt. Ich weiß zwar nicht, welche Formel du jetzt genau meinst, aber normalerweise nimmt man den Durchmesser.
Toni Steinke

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aemkey

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« Reply #104 on: December 19, 2006, 04:01:25 pm »
ich meine die formel: F(anpress)*mü*i=(M*s)/rm oder dm???