soweit ich mich entsinne, war deine kupplung doch nasslaufend?? also hast du doch schon für ausreichend schmierung gesorgt.
das ölbad ist in der kupplungsglocke eingeschloßen, soll heißen die glocke auf der abtriebseite und die nabe auf der antriebsseite schließen dicht ab. da sich die kupplung jedoch permanent bewegt sollten zum abdichten filzdichtringe o.ä. verwendet werden.
war vorher der auffassung, des sich die gesamte kupplung in einer art geschloßenem getriebegehäuse befindet (so wie es auch in der aufgabenstellung steht...). kann sich vielleicht nochmal jemand dazu äußern??
Offenbar hab ich nicht verstanden was die mit Nasslauf meinen... also ich seh jetzt zwei Möglichkeiten:
(1) Die Kupplung ist abgedichtet und das Öl ist im Bereich der Lamellen. Dann kann es aber die Federn gar nicht schmieren und würde doch nur den Reibeffekt der Lamellen beeinträchtigen oder? Welchen Zweck erfüllt es dann?
(2) Die Kupplung, die wir konstruieren, steckt nochmal in einer extra ich sag mal Ölwanne (die wir nicht konstruieren), sodass das Öl überall rein kann... setzt aber voraus, dass man den Kolben so abdichtet, dass das Öl nicht in die Druckluftzufuhr läuft...
Also wer das mit dem Öllauf richtig verstanden hat möge sich bitte mal melden! Danke!!!