Author Topic: Beleg 2 - Lamellenkupplung  (Read 135844 times)

Caipiranha

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #150 on: January 05, 2007, 07:31:44 pm »
Quote from: Nebukadnezzar
man kann auch zwei nutmuttern nach din 1804 miteinander verkontern, denn entfällt sogar des sicherungsblech,
Man kann auch ein Sicherungsblech verwenden, dann entfällt die zweite Nutmutter... :happy:
Toni Steinke

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shgeri

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #151 on: January 05, 2007, 09:22:45 pm »
und wie berechne ich die Sicherheit von soeiner Nutmutter?
dort liegt ja dann auch die gesamte Kraft an (bei mir ca 7kN...)

ist ja keine normale 6.8, 8.8- Schraube/Mutter wo man schön die Werte ablesen kann

Caipiranha

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #152 on: January 05, 2007, 09:35:03 pm »
Warum willst du das Berechnen? Verlangt doch keiner.
Toni Steinke

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shgeri

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #153 on: January 05, 2007, 09:41:35 pm »
ich wollte eigentlich alle Schrauben die ich verwende auf ihr Sicherheit berechnen

sonst könnte man sich ja sonstwas ausdenken

Nebukadnezzar

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« Reply #154 on: January 05, 2007, 10:07:13 pm »
Quote from: shgeri
ich wollte eigentlich alle Schrauben die ich verwende auf ihr Sicherheit berechnen

sonst könnte man sich ja sonstwas ausdenken


des ist ne erfahrungssache meinte unser ül....des man keine m3 schräubelchen verwendet...kay. aber es ist keine berechnung gefordert, wie schon gesagt. mit m6 bis m10 liegt man gut dazwischen. es gibt auch tab. werte für die jew. schrauben hinsichtl. ihrer axialen belastbarkeit.... zum überschl. rechnen
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shgeri

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« Reply #155 on: January 05, 2007, 10:12:00 pm »
ja, bei den normalen Schrauben ist das ja kein Thema

ich hab aber nix über die Sicherheit einer Nutmutter gefunden...

Nebukadnezzar

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« Reply #156 on: January 05, 2007, 10:20:52 pm »
Quote from: shgeri
ja, bei den normalen Schrauben ist das ja kein Thema

ich hab aber nix über die Sicherheit einer Nutmutter gefunden...


hab zbsp. nen nabendurchmesser von 93mm. die nutmutter dazu hat ein gewinde von m90x2. bei einer mutternbreite von 16mm.... des ist keine spielzeugverbindung, mehr in richtung "kleiner" schwermaschinenbau.... klar ohne berechnung sind des alles rein pragmatische festigkeitsannahmen. erfahrungswert im 3. sem.?? eher nicht. woher, wenn nich aus nem praktika ina metallbude?
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numerik

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« Reply #157 on: January 06, 2007, 11:58:22 am »
prob bezüglich sw:

muss lamellen nehmen die ne stirnradverzahnung gemäß DIN 3966 ham, nu weiss ich nich, wie man das im sw am besten löst, weil entweder ich konstruiere die verzahnung so wie sie später ma wirklich aussehen soll, oder ich nehm, wie man fast überall sieht, die vereinfachte darstellung, also das auf der zeichnung im schnitt nicht schraffierte flanken sind wo ne gestrichelte linie durchgeht.

also is nu die frage wie man das im sw macht, weil wenn ich die 2. variante nehmen möchte erstell ich ja im prinzip im sw einfach nur n zylindrischen körper ohne weiter was an der geometrie rumzufummeln, und mach dann in der zeichnung die gewissen gestrichelten linien ran, die die verzahnung symbolisieren, also nu die frage:

wie kann ich das bewerkstelligen in der sw-zeichnung, weil wenn ich nen körper schneide ist der gesamt schraffiert oder halt garnciht, je anchdem, aber ich brauch da irgendwie ne andeutung dass dort zähne sind, hab halt ka wie das geht...

mal n beispiel angehängt zur veranschaulichung, was ich meine...


achja nochwas: wo erfahre ich kerndurchmesser für recht große gewinde (z.b. M94) ?

Blümchen

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Beleg 2 - Lamellenkupplung
« Reply #158 on: January 06, 2007, 03:48:57 pm »
Wisst ihr auf welcher Nabe man am besten die Lamellen setzt? Antrieb oder Abtrieb? In der Aufgabe steht ja, dass man eine Einzelteilzeichnung der Kupplungsnabe machen soll, die wäre doch einfacher wenn man die Lamellen auf den Antrieb setzt oder?
 
Und die Kupplungsnabe is doch die Abtriebsnabe?

James Carter

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« Reply #159 on: January 06, 2007, 04:54:07 pm »
Hallo,
in der Tabelle wird ja zwischen Nasslauf und Trockenlauf unterschieden.
In der Aufgabenstellung steht geschrieben, dass man das Gehäuse nicht abdichten soll.

Ich frage mich nun, wieso wird dann noch zwischen Nasslauf und Trockenlauf unterschieden? Das bringt doch keine Veränderung in meinem Beleg????? oder sind dort konstruktive Veränderungen notwendig? Wenn ja welche? (ich habe selber Nasslauf)

Vielen Dank schon mal!

numerik

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« Reply #160 on: January 06, 2007, 05:25:18 pm »
Quote from: James Carter
Hallo,
in der Tabelle wird ja zwischen Nasslauf und Trockenlauf unterschieden.
In der Aufgabenstellung steht geschrieben, dass man das Gehäuse nicht abdichten soll.

Ich frage mich nun, wieso wird dann noch zwischen Nasslauf und Trockenlauf unterschieden? Das bringt doch keine Veränderung in meinem Beleg????? oder sind dort konstruktive Veränderungen notwendig? Wenn ja welche? (ich habe selber Nasslauf)

Vielen Dank schon mal!


das gehäuse gehört nurnicht mit zum belegumfang...
die info steht nur da um alles korrekt darzustellen, weil die reibpaarung St-St wirste kaum lange trocken betriebenkönnen, weils unglaublcih schnell verschleißt sonst...


@Blümchen
Ich habs auf den Antrieb gesetzt, weil so hab ich bis jetzt immer ne kupplung gesehen ( gibt bestimtm auch andere..) und zu der Nabe gehört nunmal das unter-&oberteil, also musste wohl 2 ETZs machen

tigerente

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« Reply #161 on: January 06, 2007, 08:07:35 pm »
Quote from: Nebukadnezzar
wenn die stellscheibe ein gewinde hätte, kann man sich die kontermutter sparen. denn wird diese nur mit der stellschraube verkontert.

Dann müsstest du aber die Stellscheibe gegen die Federn verdrehen, find ich eher suboptimal... würde eher bei der erste Version bleiben: Stellscheibe + Nutmutter + Kontermutter.

Quote
zum nachstellen: hat euer ÜL gemeint des ihr von rechts nachstellen sollt... ich mein, normalerweise sitzt dahinter irgendein motörchen, welcher des ganze gebilde antreibt. ich würde von links nachstellen, also kupplungsglocke weg und nachgestellt....???
Dann musst du aber jedes Mal die Kupplungsglocke runterholen. Da nirgendwo steht dass der Bauraum eingeschränkt bzw. die Kupplung von rechts nicht zugänglich ist, würd ich bei rechts bleiben, ist doch viel einfacher!

Übrigens würd ich hinter der Nutmutter auch kein Sicherungsblech verwenden sondern wie gesagt eine Kontermutter, denn das Sicherungsblech ist ja bei wiederholtem Nachstellen ein Verschleißteil. Außerdem ist es auch nicht stufenlos verstellbar, oder???
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

Nebukadnezzar

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« Reply #162 on: January 06, 2007, 10:04:11 pm »
Quote from: tigerente

Übrigens würd ich hinter der Nutmutter auch kein Sicherungsblech verwenden sondern wie gesagt eine Kontermutter, denn das Sicherungsblech ist ja bei wiederholtem Nachstellen ein Verschleißteil. Außerdem ist es auch nicht stufenlos verstellbar, oder???


so meint ich des auch mit den zwei verkonterten nutmuttern, sind halt recht schlank und des sicherungsblech jedes mal mit dem schraubendreher aufbiegen ist recht umständlich. jedoch ist die kombo nutmutter nach din 1804 mit sicherungsblech nach din 462 stufenlos verstellbar, da des blech bei gewünschter mutternstellung einfach in eine der vorhandenen Nuten gebördelt (eingeschlagen) wird.
wenn die stellscheibe taschen (bohrungen) für die zyl.-federn hat drehst du sie mit und verdrehst sie somit nich....

aber man kann sich zumindest vorstellen das hinter der nabe irgendwann mal schluß ist. da kommt denn doch der antrieb. oder net
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Bezzi182

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« Reply #163 on: January 08, 2007, 12:17:56 pm »
Quote from: Nebukadnezzar
hab zbsp. nen nabendurchmesser von 93mm. die nutmutter dazu hat ein gewinde von m90x2. bei einer mutternbreite von 16mm.... des ist keine spielzeugverbindung, mehr in richtung "kleiner" schwermaschinenbau.... klar ohne berechnung sind des alles rein pragmatische festigkeitsannahmen. erfahrungswert im 3. sem.?? eher nicht. woher, wenn nich aus nem praktika ina metallbude?


Muss das Gewinde für die Nutmutter auf der Nabe liegen oder kann man das auch in die Welle einarbeiten?
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Nebukadnezzar

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« Reply #164 on: January 08, 2007, 12:55:19 pm »
Quote from: Bezzi182
Muss das Gewinde für die Nutmutter auf der Nabe liegen oder kann man das auch in die Welle einarbeiten?


du kannst des gewinde auch in die welle "einarbeiten". bsp: wellendurchmesser 90, denn würde mit m90 der kerndurchmesser innerhalb der welle liegen...

Edit: hmm ich glaub ich muss des präzisieren: meinte damit natürlich die nabe, d.h. des gewinde kann auch im nabenmaterial liegen (des o.g bsp. lässt sich auch auf alle anderen durchmesser übertragen). die welle an sich bleibt bis auf die passfedernut und evtl. radialnuten für sicherungsringe unberührt.... siehe beitrag von tigerente
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