@christian mb: ich hab das so weit vereinfacht, dass die beiden flansche direkt ohne dichtkante aufeinanderliegen (Form A)
@malente: Federkraft (bei 150% druck)/federrate.
federrate=(F(120%)-F(100%))/(d/4)
je nach feder und federführung kommt noch ne ausknicksicherheit dazu (FE13).
edit:
noch ein tipp: wenn die feder einen zu kleinen maximalen federweg aufweisen sollte, kann man auch einfach 2 (oder mehr) federn in reihe schalten

(federführung vorausgesetzt)
@Berggeist: withworth-rohrgewinde ist nicht metrisch, also ist die bezeichnung "M16" falsch. ich nehme an es handelt sich um ein gewinde mit der bezeichnung G5/8" (entspricht einem außendurchmesser von 15,88mm).
edit: du hast recht, mit dem was in der norm steht. is aber auch verwirrend. ich guck da auch nicht ganz durch.
ich könnte mir vorstellen, dass es in etwa so aussieht wie unten.
@w202: bei der unterspannung war ich mir auch nicht so ganz sicher welche nun gemeint war, darum habe ich 2 berechnet. einmal die bei 0% (feder komplett entlastet) und einmal bei 100% (feder vorgespannt). das sind die beiden möglichen unterspannungen die du berechnen kannst. die oberspannung ist die bei 150%. im diagramm nun einfach der linie deiner federdrahtdicke folgend den wert der zugehörigen zulässigen oberspannung ablesen und mit deiner berechneten oberspannung vergleichen. wenn To < To,zul dann ist deine feder dauerfest.