@Tiefenbass
na bisle genervt ^^
nö, nur verärgert über selbsternannte Inquisitoren
@Tiefenbass
Zu Christian Stoyk, was er studiert ist absolut irrelevant. Das es ein Interessenkonflikt geben könnte hat doch selbst der Stura erkannt und noch mal nachgefragt.
Und weil der StuRa im Jahre 2008 es erkannt hat hat der StuRa ihn gewählt? Und das auch noch mehrmals hintereinander (2009, 2010, 2011)?
Es wurde damals offensichtlich die Frage protokolliert, aber auch die Antwort oder die Schlussfolgerungen des Plenums? offensichtlich nicht... ist halt blöd bei Ergebnisprotokollen.
Von daher verstehe ich deine aggressiven Art nicht.
Kannst du das bitte genauer erklären in wie weit ich aggressiv schreibe? weil ich kann es mir nicht.. obwohl, wenn die Stimme im Kopf es innerlich vorliest um man selbst die entsprechende Betonung... oops, ist ja gar nicht mein Kopf :w00t:
Und der Verweis das die Nebenhörerschaft zum erschleichen des Semestertickets dient ist echt spitze! :pinch: Was schreibt man denn da als Begründung im Nebenhörerantrag rein oder ist es möglich mit der Begründung " Ich will das Ticket" sich als Nebenhörer einzuschreiben?
Nebenhörer "erschleichen" sich das Semesterticket nicht, sie kaufen es. Dies ist bereits damals mit dem VVO-Ticket möglich gewesen. Was ein Nebenhörer dazu bewegt, eine Nebenhörerschaft zu beantragen ist mir egal und geht uns auch nichts an. Dies ist im Übrigen an vielen Hochschulen möglich... hab Leute getroffen, die sich in Erfurt eine Nebenhörerschaft wegen dem thüringer Eisenbahnt... ach lassen wir das
Und wenn wir mal bei "Tatsachen" sind. Stimmt die Aussage aus dem Blog TUDreist das der Stura ein finanzielles Defizit hat, und die Semesterticketrückerstattung im kommenden Jahr dadurch gefährdet ist?
Nö, der StuRa wird dieses Haushaltsjahr etwa 40k € von seinen 70k € Rücklagen abbauen.
Wie ich es bewertet habe, steht im Antrag zur Beitragserhöhung. Aber "Semesterticketrückerstattung gefährden" klingt zugegebenermaßen auch cooler als "Rückerstattung an Studenten sobald die Verkehrsbetriebe dem Stura es zurückkerstatten, weil wir dann wie bisher nicht die Kohle haben es den Studenten auszulegen, damit sie nicht 6 Monate warten müssen".
Der StuRa erfüllt im Übrigen mit dem Abbau die Auflagen der Finanzordnung und die Empfehlung des Landesrechnungshofes. Ob dies auch praktisch sinnvoll ist, ist wieder eine andere Geschichte.
Stimmt es das das Härtefallbudget nur für 20 Studenten pro Semester ausgelegt ist?
auch falsch
das Härtefallbudget ist derzeit auf 15 Erstattungsfälle pro Semester ausgelegt. vor der Einführung des sachsenweiten Semestertickets waren es 10. Ist im Übrigen auch bei den Lesungen des Finanzplanes erläutert worden (und Diane war übrigens auch da anwesend :whistling: )
Das dies so ist, liegt daran dass schlichtweg sowenig Leute einen Antrag stellen - trotzdem bei der Einführung des Sachsenweiten extra auf die Härtefallregelung hingewiesen und diese auch noch letzten Sommer weiter gefasst wurde. Und solange kein Mehrbedarf erkennbar ist, werde ich an dem Budget nichts ändern.
Aber warum fragen, wenn man sich auf Dritte verlassen möchte und alles glauben will was geschrieben wird...
Hätten die Studentenvertreter gleich ein richtiges Sachsenticket ausgehandelt und kein kastriertes, gäbe es diese Grauzone nicht. Im Alltag wird die Grauzone nicht geschaffen - dort wird sie nur unterschiedlich ausgelegt, wie das eben üblich ist bei Grauzonen.
Es ist ein Semesterticket (und kein Länderticket) für den sächsischen SPNV. Genauso wie es ein Semesterticket für den VVO ist (und nicht die Gimmicks der Zeitfahrkarten hat). Bei den Leistungen des Sachsentickets würden wir und auf ganz anderen preislichen Sphähren bewegen. Grauzonen hat der Johannes ja bereits geklärt.
Zu DB Regio: wenn es eine DB Regio Sachsen gäbe, wär Semesterticket = Sachsenticket ein Verhandlungsziel gewesen. Gibt es leider nicht, da mit der DB Regio Südost (hat SPNV Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen) verhandelt werden musste und ausschließlich über den SPNV Sachsen verhandelt wurde.
edit: der StuRa hat letztes Jahr im Übrigen von ergebnisorientierte Protokollierung auf vollständige Protokollierung gewechselt