Author Topic: Beleg 1 - Winkelhebel  (Read 53921 times)

arTiger

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #30 on: October 23, 2005, 06:11:24 pm »
Würde gerne mal die Ergebnisse der Gruppe (Nachname 2. / Vorname 1.) vergleichen...

Fa=2334N ,  Fav=2327N   Fah=184N

Fb=900N (gegeben)

Fc=1750N

wenn Fa stimmen sollte, wird dasaber eng mit der zulässigen Pressung und
der vorgeschriebenen Lageraugenabmessung, oder?

Könnte jemand mal ne Skizze machen, was mit LageraugenDICKE und -BREITE gemeint ist (am besten gleich mit Bemaßung)? :blink:
...gibt auch Geschenke :santa:

Trääcks

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #31 on: October 23, 2005, 07:19:26 pm »
Quote
Könnte jemand mal ne Skizze machen, was mit LageraugenDICKE und -BREITE gemeint ist (am besten gleich mit Bemaßung)? blink.gif
...gibt auch Geschenke santa.gif
grad keine lust wieder scanner anzuschließen, also versuch ich das mal verbal:
lageraugendicke ist die differenz zwischen außendurchmesser und innendurchmesser.
sprich der außendurchmesser D = (1,5 .. 2) s + d   (d =innendurchmesser)
und die breite des lagerauges ist einfach die tiefe bzw. höhe des lagerauges
und was krieg ich jetzt  :rolleyes:


edit:
@artiger

habe deine werte mal in mein mathcad eingegeben Fc und Fa is gleich, allerdings sind die Komponenten von Fa anders.
habe Fax=1775N und Fay=1515,..N - weiß nicht wo der hund begraben liegt, rechnung is ja die gleiche. im endeffekt interessiert ja auch nur die gesamtkraft
Etikette tötet
Stell dir vor es sind Prüfungen und keiner geht hin

Jesus

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #32 on: October 23, 2005, 07:57:19 pm »
Ich hatte das mit der Dicke so verstanden, dass das praktisch der Abstand zwischen dem inneren Kreis und dem äußeren Kreis ist. Mein Lagerauge würde also doppelt so dick wie das andere.

Beispielsweise:

Wandstärke s = 8mm
Innendurchmesser Lagerauge = 20mm
Lageraugendicke = 2*s = 16mm
--> Außendurchmesser = 52mm

Nach Trääcks Rechnung:

-->Außendurchmesser = 36mm

Meinungen dazu, wer von uns seinen Übungsleiter richtig verstanden hat?

kleene

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #33 on: October 23, 2005, 09:36:56 pm »
also irgendwie sthe ich grad auf der Leitung. Aber wieso kann ich Fc mit Fb*a/b berechnen?

Trääcks

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #34 on: October 23, 2005, 10:01:58 pm »
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Originally posted by kleene@23.10. 2005 - 21:36
also irgendwie sthe ich grad auf der Leitung. Aber wieso kann ich Fc mit Fb*a/b berechnen?
weil momentengleichgewicht um A
0= -Fb*a +Fc*b
und anschließend einfach umstellen
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kleene

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« Reply #35 on: October 23, 2005, 10:30:20 pm »
oh, ja klar. Anscheinend bin ich heut nicht mehr sehr Leistungsfahig. Danke

tomcat

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #36 on: October 24, 2005, 11:36:28 am »
also ich hätte da mal ne anmerkung zu der mathcad rechnung,
für die berechnung der pressung wurde die formel für die mittlere flächenpressung genommen (also p:=F/A) und mit der zulässigen verglichen,
wenn ich aber die maximalpressung nehme (pmax:=4*p/pi) wie sie ja auch in dem bauteil vorkommt, hält die ganze sache nichtmehr, da der wert von 7 überschritten wird

die obere breite des t-profils ist genausogroß wie die lageraugendicke (also die höhe von dem hohlzylinder), kann ich dadurch noch die kreisflächen gut spanend bearbeiten?



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n-w

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #37 on: October 24, 2005, 02:04:06 pm »
Das mit der maximalen Pressung is richtig, hab ich schon korrigiert.

Mit der spanenden Bearbeitung wird der ÜL gefragt.

Captaingoetz

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« Reply #38 on: October 24, 2005, 07:05:31 pm »
Wie sieht es denn  mit der Berechnung des Querschnitts aus?

Man nimmt einfach einen auf gut Glück, gelle?
Danach errechnet man sich das Flächenträgheitsmoment und erstellt die Spannungsnulllinie über den Querschnitt.
Korrekt?

Aber was dann?

Trääcks

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #39 on: October 24, 2005, 07:11:56 pm »
spannungsnulllinie bracuhst eigentlich - zumindest habe ich keine.
berechnest einfach nur die maximale biegespannung die sollte mit einfluss dersicherheit unter der zulässigen sein.

am besten die formeln in mathcad reinhämmern. vielleicht erstmal mit simplen startwerten anfangen, die man dann auch fix auf papier nohcmal die probe machen, ob man wirklich alles richtig eingetippt hat. dann kannste die geometrie sooft verändern bis es dir gefällt (bauteil hält und nicht unnötig material). anschließend die ermittelten werte in SW und fertig
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mangola

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #40 on: October 24, 2005, 07:58:27 pm »
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Originally posted by n-w@24.10. 2005 - 13:04
Das mit der maximalen Pressung is richtig, hab ich schon korrigiert.

Mit der spanenden Bearbeitung wird der ÜL gefragt.
Ich hab mal ne frage zur Einzelteilzeichnung von n-w, sollte nicht das t-profil anders rum sein?so haben wir das doch eigentlich in Gesatltungslehre gelernt oder irre ich mich?

ich-hasse-xi

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #41 on: October 24, 2005, 08:51:42 pm »
denk auch, dass das profil falschrum ist...

Captaingoetz

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« Reply #42 on: October 24, 2005, 09:36:18 pm »
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Originally posted by Trääcks@24.10. 2005 - 19:11
spannungsnulllinie bracuhst eigentlich - zumindest habe ich keine.
berechnest einfach nur die maximale biegespannung die sollte mit einfluss dersicherheit unter der zulässigen sein.

am besten die formeln in mathcad reinhämmern. vielleicht erstmal mit simplen startwerten anfangen, die man dann auch fix auf papier nohcmal die probe machen, ob man wirklich alles richtig eingetippt hat. dann kannste die geometrie sooft verändern bis es dir gefällt (bauteil hält und nicht unnötig material). anschließend die ermittelten werte in SW und fertig
Ja, aber die max. Biegespannung sagt ja noch nix aus.
Erst im Zusammenhang mit dem Querschnitt lässt sich doch dann genau sagen, wieviel Zug/Druck-Kräfte auf den Querschnitt wirken, oder?

n-w

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #43 on: October 24, 2005, 11:34:45 pm »
@mangola: Danke für den Tipp!

gruenerPetz

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Beleg 1 - Winkelhebel
« Reply #44 on: October 25, 2005, 12:06:40 am »
Was wollen die da Morgen alles haben, wenn nach ner Skizze gefragt ist? Einfach nur ein Blatt wo ich meine Gedanken aufgemalt haben, oder schon irgendwelche Berechnungen?