Bombentrichter
Die Bolzenkupplung dort ist aber nur von 105-2000mm. Ich hab aber einen 50er Durchmesser und keine Lust den auf 105 zu setzen :happy:
Okay, ich weiß ja nicht, wie du deine Baugruppe ausgeführt hast, aber bei mir ist der untere Labyrinthdichtungsring fest eingespannt. Und eine Labyrinthdichtung unterscheidet sich außer durch die Form kein bisschen von einer Hülse. Es ist also kein Problem sich an dem unteren (ohnehin fest eingespannten) Teil der Labyrinthdichtung "abzustützen".Kein Plan, was du dir unter ner Labyrinthdichtung vorstellst, aber der untere Teil ist fest auf der Welle und somit im Grunde nur ein hübsch geformter Teil der Welle. Da kannst du berühren wie du willst, du hast ja keine Relativbewegung ...:sleep:Ich hab's jetzt so gelöst, dass ich mit einem Sicherungsring sowohl die Labyrinthdichtung als auch das Gleitlager axial sichere (zwischen Gleitlager und Sicherungsring noch eine Passscheibe). Sollte so gehen, denk ich mal.Ahjo, und ich hab noch nen Solidworks-Modell von dem Ringfederspannelement RK200 auf Ringspann.de gebaut. Man muss da einfach in die Tabelle gucken und die Maße und Bohrungsanzahl entsprechend ändern
öhem, entweder ich steh grad ein wenig auf dem schlauch oder mir erschließt sich einfach nicht, wie du deine konstruktion montieren willts. also wie du die welle in den lagerbock (oder später auch mal wieder raus) bekommst ... und wenn du die konstruktion so beidseitig am festlager machst, habe ich ernste zweifel, dass das axial spiel durch den sicherungsring passend für ein gleitlager ist. oder willst du das durch die passscheiben ausgleichen?
Also wir hatten heute übung und ich bin dem übungsleiter mal noch ein bischen auf den keks gegangen... da ich ja weiter oben was von nem fip/(fip +fis) gefaselt hab -- das ist völlig unnötig! als Beispiel könnt ihr euch die aufgabe 2.2.2 nochmal anschauen.also im beleg muss sein: SR26 oben das "sigma v" wobei das Fsa einfach eure angreifende kraft ist (da statisch) also nix mit berechnen da!und dann muss noch auf SR 23 unten das "sigma v" (das ist ein anderes!)berechnet werden.
Nehm ich denn als angreifende Kraft einfach die Vorspannkraft an? Vernachlässige ich dabei dann nicht zu viel?Und was mach ich dann mit den beiden "Sigma v"'s?Ich bin gerade vollkommen verwirrt von der Schraubenberechnung.
Vernachlässige ich dabei dann nicht zu viel?
2 Sachen: 1. Ich denke, dass Caipi das so gemeint hat, dass für das F.SA einfach die volle vertikale Kraft aus der Vorspannkraft angesetzt wird. Die Vorspannkraft kommt da natürlich dazu (steht auch in der Formel). Somit kommt da mehr Kraft raus und es ist eher ein Überschlag, als genau - Wobei ich mich frage, wo da der Vorteil ist. Die Steifigkeiten braucht man ja schon in der Berechnung für die erforderliche Vorspannkraft?! 2. Normale Schrauben sollen so genutzt werden, dass sie niemals auf Scherung belastet werden. Sonst müsstest du sie ja auch nicht vorspannen. Die Reibung wiegt die komplette Kraft auf, die sonst die Scherspannungen verursachen würde. Sonst wäre es Formschluss und nicht Reibschluss/Kraftschluss.
Bist du dir sicher? Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, dass die gewaltige Querkraftkomponente von unserer Riemenvorspannkraft einfach so durch den Reibschluss "verschwindet". Ich glaube schon, dass Scherung in diesem speziellen Fall eine große Rolle spielt.