da musst du dir die kalotte mit kugel (ich geh jetz mal von ner kugel aus) in einem schnitt zeichnen. an der stelle, wo die kugel an der kalotte anliegt, ensteht senkrecht zur kalottenwand eine normalkraft, quasi als resultierende aus einer senkrechten kraft (entstehend aus dem maximalen drehmoment) und einer längskraft in axialer richtung, und das ist dann die gegenkraft zur federkraft, man muss nur noch die verschiedenen winkel rausbekommen
ich hoffe, das das stimmt, so hab ich mir das jedenfalls gedacht
was mir noch nicht klar ist:
was meint ihr mit schiebesitz? etwa bei der verbindung zwichen welle und kupplung? da muss doch nichts geschoben werden, nur innerhalb der kupplung findet eine verschiebung statt...
und das zweite: wo habt ihr die maximale zulässige flächenpressung kugel/ebene für eine wälzlagerkugel herbekommen?
ich habe ins arbeitsheft geschaut und da steht bei GFB5 unten, relativbewegung mit last, schwellend p(zul)=15N/mm², einbisschen SEHR wenig, und anscheinend auch nicht werkstoffabhängig
danke für antworten, und tolle weihnachten :w00t: