Author Topic: 1. Beleg: Schwerlastregal  (Read 101919 times)

honk38

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #180 on: November 19, 2008, 06:29:29 pm »
Hallo,

ich hab da nochmal ne frage, wir sollen doch die höhe des t-trägers über die formel Wbx=Ix/e berechnen?!

Als erstes was ist das e?

Zweitens gebt ihr euch die wandstärke einfach vor? Also a=d (prinzip der konstanten wandstärke), sonst hab ich doch zu viele Variablen...

Bin echt am verzweifelen

Danke

Belegraug

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #181 on: November 19, 2008, 06:39:18 pm »
mhh also mit dem wanddicke mal 0,4 ist ja schonmal was =) danke erstmal. aber hab das mal ausprobiert bei meinem teil und jetzt sieht das aus wenn da sne zuckerstange wäre, die ich 20 mins gelutscht hätte :blink: , kann mir das net so vorstellen an allen kannten ^^ weil bei der wandstärke von 10 eine verrundung von 4 u nehmen hab ich nen kreis drann....?????! bei der durchgangsbohrung für den bolzen sollte ich doch auch lieber 2 nehmen oder ne phase oder sowas, wär das net günstiger?
und zu guter letzt: die auflagefläche zum abstützen an die wand sollte ich doch auch nur minimal verrunden, sonst hab ich ja bald keine auflagefläche mehr, oder net?!:huh:

uetzenknueff

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #182 on: November 19, 2008, 06:41:07 pm »
du musst die dichte in cm³ angeben nicht in mm³ wie es in solidworks ist.

mfg
grüße

stoppel29

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #183 on: November 19, 2008, 06:57:50 pm »
Quote from: Belegraug
mhh also mit dem wanddicke mal 0,4 ist ja schonmal was =) danke erstmal. aber hab das mal ausprobiert bei meinem teil und jetzt sieht das aus wenn da sne zuckerstange wäre, die ich 20 mins gelutscht hätte :blink: , kann mir das net so vorstellen an allen kannten ^^ weil bei der wandstärke von 10 eine verrundung von 4 u nehmen hab ich nen kreis drann....?????! bei der durchgangsbohrung für den bolzen sollte ich doch auch lieber 2 nehmen oder ne phase oder sowas, wär das net günstiger?
und zu guter letzt: die auflagefläche zum abstützen an die wand sollte ich doch auch nur minimal verrunden, sonst hab ich ja bald keine auflagefläche mehr, oder net?!:huh:


also das mit der zuckerstange hatte ich auch
vorallem sieht das dann in zeichnung aus wie hingekotzt, um mal richtig deutsch zu sprechen.

hab die verrundungen weggelassen und eine textergänzung auf der zeichnung gemacht, das gussradien soundso groß sind


die durchgangsbohrung für den bolzen gießt du ja nicht mit, ist ja ne bohrung, also haste da auch keine gussradien dran ;) aber ne fase brauchts eigentlich nicht, weil der bolzen ja gefast ist. entgraten sollte reichen.

bezüglich der rundung an der abstützung, die wirste doch eh nochmal überfräsen

von daher fräst du dir da eigentlich die gussaradien eigentlich wieder teilweise weg


\"Dumm ist der, der Dummes tut\"

bmxplauen

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #184 on: November 19, 2008, 07:04:47 pm »
@stoppel29

->"speichern unter" -> Dateityp "adobe portable document" -> 3D pdf "hacken setzten"

uetzenknueff

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #185 on: November 19, 2008, 07:18:38 pm »
ohmann wie editier ich bei Solidworks nochmal die Zeichenangabe unten Rechts?
grüße

Schlund

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #186 on: November 19, 2008, 07:22:28 pm »
Quote from: Belegraug
mhh kurze frage: wenn ich das mit der masse berechnung so mache und eine dichte von 7,2 g/mm³ angebe für GGG40, spuckt der mir 2122KG aus ^^ was hab ich da bitte falsch gemacht?
 

thx

Einheiten richtig?? Würd ma sagen das sind 2,122kg

honk38

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #187 on: November 19, 2008, 07:25:14 pm »
Kann mir keiner sagen was das e inder formel Wbx=Ix/e bedeutet?!

markwie

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #188 on: November 19, 2008, 07:35:42 pm »
grml, hänge grade an der zeichnung. und zwar bin ich mir nicht sicher wie ich die darstellung der gießrundungen darstelle.

1. das modell verrunden, verrundungslinien ausblenden und mit der bemaßung abquälen

oder

2. modell NICHT verrunden, bemaßung aus dem handgelenk machen und einfach an die kanten ein ungemaßtes R-symbol machen.

was ist denn nun zu tun?
danke

shitpaper

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #189 on: November 19, 2008, 07:43:25 pm »
@honk38
e musst du unterscheiden zwischen ez und ed. das ist der abstand von der neutralen faser bis zum jeweiligen maximum von druck / zug. hab dir man bild gemacht.

uetzenknueff

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #190 on: November 19, 2008, 07:44:44 pm »
Quote from: markwie
grml, hänge grade an der zeichnung. und zwar bin ich mir nicht sicher wie ich die darstellung der gießrundungen darstelle.

1. das modell verrunden, verrundungslinien ausblenden und mit der bemaßung abquälen

oder

2. modell NICHT verrunden, bemaßung aus dem handgelenk machen und einfach an die kanten ein ungemaßtes R-symbol machen.

was ist denn nun zu tun?
danke

ich habs nach Methode 2 gemacht. Mit Gussradien blickt man doch in der Zeichnung kein Meter durch.


Weißt du wie man die Zeichnungsangabe unten rechts bearbeitet?


mfg
grüße

markwie

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #191 on: November 19, 2008, 07:46:39 pm »
rechte maustaste, dann "blattformat bearbeiten", dann änderungen machen und dann wieder "blattformat bearbeiten" und fertig

cl150

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #192 on: November 19, 2008, 07:51:26 pm »
ich hab die gussradien aus der zeichnung gekillt und über das schriftfeld "unbemaßte Radien R2" geschrieben.
Wissenschaft ist nichts weiter als eine Abfolge korrigierter Fehler.

xanthos

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #193 on: November 19, 2008, 07:52:55 pm »
Quote from: uetzenknueff
Weißt du wie man die Zeichnungsangabe unten rechts bearbeitet?
mfg

Ja, mit dem Befehl "Blattformat bearbeiten" im sog. Kontext-Menü (rechte Maustaste drücken, siehe Bild) lässt sich das Schriftfeld bearbeiten. Wenn man weiter an den Zeichnungsansichten arbeiten möchte, kommt man wieder mit "Blatt bearbeiten" zurück.

OnkelViktor

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1. Beleg: Schwerlastregal
« Reply #194 on: November 19, 2008, 08:05:26 pm »
Hab grad ein paar Problemchen mit der Tolerierung und den Rauigkeiten...

Was schreib ich eigentlich in das Feld "zul. Abweichungen" im Schriftfeld der Zeichnung? Reicht es da einfach "Allgemeintoleranz DIN ISO 2768" einzutragen? Ich nehme an um die CT-/RMA-Werte kümmert sich die Gießerei.

Dann weis ich auch nicht genau, ob ich nun die Bohrung als Einheitsbohrung , oder den Bolzen als Einheitswelle zur folgenden Tolerierung festlege... Gibts da irgendeinen Anhaltspunkt, wann man was anwendet, oder kann ich einfach ne Münze werfen?

Bei den Rauigkeitsangaben hab ich bis jetzt nur die eindeutige Zuordnung der Funktionsfläche Bolzen/Lager mit Rz 6,3 finden können. Wie siehts aber beim Rest des Trägers aus? Reichts da, wenn ich mir über TP19 einfach ein Rz 100 raussuche, oder gibts irgendwo noch ne Tabelle zu finden, wo die Rauigkeit in Abhängigkeit von der Wandstärke/Bauteilgröße/etc. ermittelt werden muss?


Ich sag schonmal vielen Dank im Voraus!