Author Topic: 2001  (Read 35193 times)

Walde_Hugo

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« Reply #60 on: March 02, 2011, 01:30:32 pm »
1. Aufgabe war gleich die bei den anderen weis ich nicht mehr
[align=center]\"Wir sind der Beweis, Zwickau bleibt Rot-Weiß\"[/align]
 
 
[align=center][/align]
[align=center] [/align]
[align=center]Ich möchte im Schlaf sterben wie mein Großvater. Nicht laut schreiend wie sein Beifahrer... [/align]

BP13

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« Reply #61 on: March 02, 2011, 01:34:56 pm »
@mastermind

Ist meiner meinung nach komplett die Selbe wie letztes Semester. Die Lösungen von MaboTU müssten auch fast zu 100% richtig sein.

Anderer Thread

mastermind

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« Reply #62 on: March 02, 2011, 02:41:20 pm »
Ist die Aufgabe 4 identisch mit der Aufgabe 9.5 aus unserem Übungsheft?

Ansatz:

SigmaR (r=ra) = 0
uR (r=ri) = deltar

?

tobi0123

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« Reply #63 on: March 02, 2011, 02:55:44 pm »
Quote from: Bassschwein
ich hab ur(Ra)=0 und ur(Ri)=deltaR, als randbedingungen.
... "sitzt spielfrei in starrer Umgebung"
Da muss der Außenrand doch unter Spannung stehn?!


ESP

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« Reply #64 on: March 02, 2011, 04:41:27 pm »
Muss man bei Aufgabe 2 eigentlich die Längskraft mit berücksichtigen?
Steht ja nicht mit in der Aufgabe, dass diese vernachlässigt werden kann.

mastermind

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« Reply #65 on: March 02, 2011, 05:52:39 pm »
Dr. Georgi hat bei der Konsultation gesagt man kann alles vernachlässigen, wenn ein Biegemoment existiert. Wenn jedoch kein Biegemoment vorhanden ist, sondern nur eine Längskraft, dann muss diese natürlich mit eingerechnet werden, siehe Übungsheft Aufgabe 7.11.

stoffi

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« Reply #66 on: March 02, 2011, 06:49:55 pm »
Quote from: mastermind
Ist die Aufgabe 4 identisch mit der Aufgabe 9.5 aus unserem Übungsheft?

Ansatz:

SigmaR (r=ra) = 0
uR (r=ri) = deltar

?


Nein eigentlich nicht. Weil bei der Aufgabe 4 ist der (wie immer nicht schraffierte :nudelholz: ) Kreisring geschnitten und rund herum ist ein starrer Körper.

u(r=Ri)=delta R
u(r=Ra)=0 weil da hast du ja dieses starre etwas, das verhindert dass sich am Außenrand etwas verschieben kann. Somit hat beim Aufschrumpfen des geschnittenen Rohrs auf das starre Etwas allein der Innenrand eine Verschiebung um delta R.
Mehr Ragndbedingungen brauchste nicht, weil es ja nicht rotiert und omega = 0 ist.
Alle Klarheiten beseitigt? ;)

Quote from: mastermind

Zu Aufgabe 3 hätte ich mal eine Frage:

Ist der Lösungsansatz aus einem alten Thread:

http://bombentrichter.de/attachment.php?attachmentid=2428&d=1154886941

richtig? Ich habe den selben Lösungsweg, allerdings ist im angegebenen Link das Biegemoment Mb2 falsch gerechnet. Dann mit Randbegingungen C1,C2, C3 und C4 bestimmt und alles ist gelöst. Aber wie komme ich auf die Eigenwertgleichung um das Alpha zu bestimmen?


Ich denke schon, dass das richtig ist. Hmm ich hab dasselbe Mb2 - kommt ja drauf an wie rum du welche Schnittgröße definierst.
Aber mal ne Frage - warum Castigliano bei Aufgabe 3 ? Ich hätte das genauso wie in dem Link als 2 Knickprobleme "hintereinander" betrachtet. Es sind ja schließlich auch 2 DGLs gefragt - da hilft kein Castigliano...
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mastermind

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« Reply #67 on: March 02, 2011, 07:05:05 pm »
Danke für die ausführliche Antwort stoffi, aber tobi0123s Antwort war schon ausreichend ;).

Bei Aufgabe 3 musst du gar nicht Castigliano anwenden, aber sehr wohl die Gleichung zur Biegelinie, weil der Balken ja in Richtung v verschoben wird und dort die Längskraft ein Biegemoment erzeugt.
Das 2. Biegemoment hängt von z2 ab, das wurde dort vergessen. Insgesamt ergeben sich 4 RB:
v1(z1=b)=0 -> C2 = v0 / ( sin (alpha * b) )

v2(z2=0)=0 -> C4 = 0

v1(z1=0)=v0 -> C1 = 0

v2'(z2=a) = v1'(z1=b) -> C3 = ...

Oder?

stoffi

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« Reply #68 on: March 02, 2011, 07:21:09 pm »
Ah danke :laugh: oki Schusselfehler gleich auch gemacht.

Hmm... muss die letzte Randbedingung nicht v2'(z2=a) = - v1'(z1=b) heißen? weil die beiden z1 und z2- Achsen ja entgegengesetzt sind - ich hatte mir dunkel gemerkt bei den Randbedingungen. Ansonsten hab ich die RBs auch so
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Feomatar

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« Reply #69 on: March 02, 2011, 07:25:55 pm »
Hey, mal ne blöde Frage: Woran sehe ich genau, ob ich Formeln zu KreisSCHEIBEN oder zu KreisPLATTEN verwenden muss? Danke.

mastermind

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« Reply #70 on: March 02, 2011, 08:10:04 pm »
@stoffi Eigentlich schon, aber ich glaube bei den Knickproblemen legt man die v's so, wie sich der Balken biegen würde, siehe Beispielaufgabe von Georgi:

http://www.georgi-dd.de/files/a3.pdf

Ist natürlich nur eine Vermutung. Man kanns sicher auch anders herum machen, dann ändert sich halt irgendwo in der Formel nen Vorzeichen.


@Feomatar Das steht eigentlich immer dazu, ob Scheibe oder Platte. Aber du kannst davon ausgehen, dass du die Formeln für die Scheibe verwenden musst, da ich nicht glaube, dass die Platte dran kommt... ich hoffs zumindest.

Stif

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« Reply #71 on: August 06, 2012, 04:39:27 pm »
Hat jemand die allgemeine Lösung der Differentialgleichungen?
Ich habe v2=C*cos(y*z2)+D*sin(y*z2)+v0; mit y^2=F/EI
Allerdings bin ich mir unsicher wie es sich bei der ersten verhält.
Mit der DGL: v1''=y^2*v0/a*z1

fabi

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« Reply #72 on: August 06, 2012, 08:21:54 pm »
Mein Biegemomentenverlauf sieht so aus. Was hab ich falsch gemacht? Das Ergebnis sieht ja eigentlich ganz gut aus.

Keep

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« Reply #73 on: August 06, 2012, 08:57:56 pm »
Du musst für die dreiecks flächenlast ne funktion aufstellen:  q(z)=q0*z/3b
wenn du das dann ins moment einsetzt muss z kubisch werden (bevor du b einsetzt). z kommen aus dem Hebel, der Länge/2 und der funktion q(z).

fabi

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« Reply #74 on: August 07, 2012, 09:55:18 am »
Nochmal zum mitschreiben: Die durch die Dreieckskraft q_0 entstehende Kraft die auf das Moment Einfluss hat ergibt sich also aus q_0, soweit klar. Dass das Moment dann, weil es ja eine Dreieckskraft ist, bei 1/3 von dem eigentlichen z angreift hab ich ja auch so. Aber warum wird das nochmal durch b dividiert?