q(z)=q0*z/l
q(0) ist demzufolge 0, und bei q(l) wird z/l logischerweise 1, also q(l)=q0. das l ist hier 3b
Hebel oder Länge ist da noch garnicht drin. Ohne das währe deine Dreieckslast sonst im Schnitt immer q0 "hoch", zieht sich aber dann bei fortschreitendem z lediglich in die Länge, was ja tünnef ist.
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andere Frage: Was ist mit "ESZ in EVZ" gemeint in der Formelsammlung S.18 bei Umrechnung, wann brauch ich das und wie wende ichs an?