Bombentrichter
professor balke meint:a = dv/dt = dv/ds * ds/dt = dv/ds * v = 1/2 * d(v²)/dsalso nur mathematische zauberei, da mit ds/ds (=1) erweitert wurde...dann kettenregel und fertig!
Hä? Was soll gemacht werden?!
abend,ich hätte ne kleine frage zur 2.2...und zwar wie ich auf s(t), v(t) und a(t) komme?!diese drei größen hängen doch alle zusammen, also ich könnte keine berechnen ohne min. eine der 2 anderen zu kennen!und meine anfangsgleichung ist ja nur der zusammenhang v(s) und der steckt nicht in den "x(t)" drinne oder doch etwa blöd versteckt?a(s) und t(s) habe ich hinbekommen...danke schon im vorraus!PS: und was zur hölle ist denn "c"? mehr als die einheit kann ich mir auch net darüber zusammen reimen...im hefter taucht es auch nur ohne erklärung auf...
- [latex]\phi = \omega \cdot t[/latex] und nicht [latex]\phi = \omega \cdot t + C[/latex] bzw. welche RB sagt [latex]C = 0[/latex]? Man könnte davon ausgehen, dass bei [latex]t = 0[/latex] [latex]\phi = 0[/latex] ist, aber steht ja nicht eindeutig da.- [latex]\psi + \phi = $(1 + $\frac{R}{r}$)$ $\cdot \phi$[/latex] bzw. [latex]\psi = \frac{R}{r} \cdot \phi[/latex]?
Hallo,ich habe gleich zu Beginn der Aufgabe ein Problem:Wie stelle ich x(t) und y(t) möglichst einfach dar?Hatte mir gedacht, rechneste dir nen Vektor vom Ursprung zu P aus (manche nennen ihn r(t), glaube ich...) und dann noch den Winkel zwischen x-Achse und Vektor und dann kannste die x- bzw. y- Komponenten von r(t) bestimmen.Hatte ich mir gedacht.Leider stimmen meine Ergebnisse nicht im Ansatz mit denen der Lösung überein. Von der Häßlichkeit der Formeln ganz zu schweigen... Vor allen Dingen hat mich das Omega in der Lösung erstaunt. Wie und warum kommt das denn dahin? :blink:Kann mir jemand helfen, ich glaube ich hab den ganz falschen Ansatz, aber ein besserer fällt mir grad nicht ein :wallbash:Danke schonmal, Eikel
Hatte mir gedacht, rechneste dir nen Vektor vom Ursprung zu P aus (manche nennen ihn r(t), glaube ich...) und dann noch den Winkel zwischen x-Achse und Vektor und dann kannste die x- bzw. y- Komponenten von r(t) bestimmen.Kann mir jemand helfen, ich glaube ich hab den ganz falschen Ansatz, aber ein besserer fällt mir grad nicht ein :wallbash:
Vor allen Dingen hat mich das Omega in der Lösung erstaunt. Wie und warum kommt das denn dahin? :blink: