Author Topic: FA - Fehleranalyse  (Read 83319 times)

FabianR

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FA - Fehleranalyse
« Reply #45 on: May 29, 2009, 06:53:06 am »
okay, deswegen fiel mir keine mehr ein :laugh:

danke

Bloah

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« Reply #46 on: June 25, 2009, 05:17:01 pm »
Betreuer: Richard Pfeifer

1. Welche Größe wird im Versuch ermittelt und von welchen Messgrößen hängt sie ab?
--> g wird aus T und l ermittelt

2. Formeln für Mittelwert, Standardabweichung von Einzel- und Mittelwert

3. Mit einer mechanischen Stoppuhr wird Zeit gemessen, Beispiel für systematischen und zufälligen Fehler nennen.

4. Für n-->unendlich, wie verändert sich Standardabweichung von Einzelwert bzw von Mittelwert?
sx-->konstanten wert ungleich 0
sx(quer)-->0

5. nach dem Motto: Idealfall einer Verteilung, wie heißt das (-->Normalverteilung), von welchen Größen hängt die ab und welche Bedeutung haben die (-->mü, tatsächlicher wert, angenähert nurch mittelwert; sigma, standardabweichung, in etwa sx)

Testat war also echt einfach. Versuch ist auch einfach und wird alles erklärt, zeitlich kein Problem. Meine Diskussion hätte allerdings ausführlicher sein sollen, deswegen im Protokoll "nur" 1,7.

HPLT

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« Reply #47 on: June 29, 2009, 03:13:20 pm »
Ma ne Frage habt ihr den ganzen Mist im Anhang zum Versuch auch gelernt fürs Antestat ^^? Ich mein das sind ja zum Teil elendig lange und verworrene Formeln die werden die doch unmöglich abfragen :O oder?

Gruß

Fantasmon

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« Reply #48 on: June 29, 2009, 10:28:44 pm »
Bei mir kamm keine frage darüber, und hier im thread steht auch keine oder?
Ich kann dir nicht sagen ob du die formeln lernen solltest oder nicht aber bis her wurden sie noch nicht gefragt........denke ich.
Aber lesen und mehr oder weniger verstehen, muss du schon.
\"Whether you think you can or think you cant, either way you are right\" Henry Ford ;)

Bloah

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« Reply #49 on: June 30, 2009, 05:11:47 pm »
anhang hab ich einmal gelesen, aber deswegen lange nicht gleich alles verstanden was da steht und war okay. konzentrier dich lieber auf den anderen kram und guck dir die aufgaben an die heir genannt wurden oder im skript stehen.
der versuch ist nachher eh kein problem

Tyson

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« Reply #50 on: July 04, 2009, 11:57:26 am »
hallo,
wollte mal nachfragen, was mit größtfehler gemeint ist, z.b. beim größtfehler von g. ist damit gemeint, dass sich der größtfehler aus der summe von systematischen fehler und relativen fehler bestimmt? wobei man das ja im praktikum so garnicht bestimmt, sondern die fehlerfortpflanzung  nutzt, oder?
würde ich über hilfe sehr freuen.

Bloah

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« Reply #51 on: July 04, 2009, 01:33:57 pm »
im skript stehen unter fehlerfortpflanzung 3 formeln, einmal wo die einzelnen partiellen ableitungen quadriert werden und schließlich die wurzel gezogen wird, und dann noch 2 formeln, die sich durch die bildung von beträgen der ableitungen unterscheiden. die mit den beträgen ist für den größtfehler. steht aber eigentlich auch im skript so

für den größtfehler bildest du also das totale differenzial, setzt betragsstriche um die ableitungen (weil die ja auch negativ sein können, also den gesamten fehler kleiner machen würden, was aber oft nicht sinnvoll ist), setzt deine werte ein und fertig ist der größtfehler

TopGun

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« Reply #52 on: July 04, 2009, 05:49:41 pm »
Die Formeln für den Mittelwert und die Standartabweichung solltest Du im Kopf haben. So etwas wurde im Eingangstest mal abgefragt.

Tyson

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« Reply #53 on: July 06, 2009, 06:38:25 pm »
mal noch eine frage: im skript steht auf seite 4, dass ein digitalisierungsfehler ein zufälliger fehler ist. Zwei seiten weiter vorne wird bei der charakterisierung von systematischen aber gesagt, dass diese unter anderem durch unvollkommenheit der messgeräte entstehen. und ist ein digitalisierungsfehler(also die ungenauigkeit der letzten dezimale, die ein messgerät ausgibt) nicht genau so eine unvollkommenheit der messgeräte und demzufolge ein systematischer fehler?

HPLT

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« Reply #54 on: July 06, 2009, 07:46:09 pm »
Weiter vorne wird sich ja auf analoge Messgeräte bezogen und diese sind ja glaubsch von 2 Teilen abhängig --> Nem von Messwert abhängigen und einem unabhängigem systematischen Fehler (z.B. Delay zwischen Zeiger und Messwerk[Zahnräder])^^(weis es nicht mehr ganz genau aber glaub stand so im Skript).

Die Arbeitsweise eines Digitaltalgerätes (meinetwegen PCs) ist anders hier hast ja ne Messung über eine Recheneinheit, d.h. die misst scho exakt, d.h. die Fehler sind durch die exakte Verarbeitung nur durch rein zufällig entstehende Messfehler vom wahren Wert unabhängig (--> und dann kommt der ganze Kram mit den Digits).

So hab ich mir das gedacht, aber glaube soetwas fragen die ned, das sollst einfach annehmen (wie nen Gesetz ^^).

Aso meine Fragen:

1.) Standartabweichung , Standartabweichung des Mittelwertes, arithmetisches Mittel
2.) Wie Verhalten sich Standartabweichung , Standartabweichung des Mittelwertes für n--> unendlich Versuche
3.) Frage zur Normalverteilung
4.) Nennen eines systematischen Fehlers und zufälligen Fehlers bei ner Stoppuhr
5.) Fällt mir nedmehr ein ;)

Zum Praktikum naja eigentlich ganz einfach man kanns sich zum Schluss alles Ausdrucken lassen und muss dann noch ne Diskussion zu den Messwertergebnissen schreiben, also nix großartiges ;).

sQueeZer

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« Reply #55 on: July 15, 2009, 06:17:21 pm »
doofe frage :w00t::
Quote from: FabianR

Fragen:

- bei 100x Messen erreicht man eine Streuung von 0,6. Wieviel Messungen muss man für eine Streuung von 0,03 machen?

so, da gilt ja um die streuung zu halbieren muss man die versuche vervierfachen, sprich müsste man ja 400 versuche durchführen?

arbeitet man da mit der formel (4) aus dem skript (seite 4 mitte)?

FloPa

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« Reply #56 on: July 15, 2009, 06:21:08 pm »
Ich hatte heute dieses Praktikum und hier sind unsere Fragen:

1. Welche Arten von Fehlern gibt es? (1) Wie lassen sich verschiedene Fehler bei gleichbleibender Versuchsanordnung minimieren? (3)

2. Eine pysikalische Größe z wird f-fach gemessen. Berechnen Sie das arithmetische Mittel, die Standardabweichung und die Standardabweichung des Mittelwertes! (3)

3. Eine Funktion f=f(x;y;z) sei in x,y und z fehlerbehaftet. Geben Sie den absoluten Fehler von f nach dem Gauß´schen Fehlerfortpflanzungsgesetz an! (1)

Geben Sie den absoluten und den relativen Fehler (so weit wie möglich vereinfachen) für folgende Funktionen an, wobei alle Variablen fehlerbehaftet sind: (6)
g(T,l) - Fallbeschleunigung
f(x;y;z)=x²+y²+3xy cos(z)

4. Skizzieren Sie eine Normalverteilung und benennen Sie anhand der Skizze wichtige Größen! (3)

katzi

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« Reply #57 on: April 21, 2010, 02:53:34 pm »
Hallo,
Bei relativ geringen Fehlern und sorgfältig und aufwendig bestimmten Messreihen sollte der Fehler auf soviel Dezimalen angegeben werden, dass die letzte Dezimale einer relativen Genauigkeit des Fehlers von ca. 3% entspricht.

Wo genau muss man da jetzt die 3 % nehmen? Einfach die letzte Dezimale z.b. 0,001 als 3 % nehmen? Und wenn ja in Bezug worauf?

Danke

00paule00

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« Reply #58 on: May 01, 2010, 08:43:55 pm »
halllo,

hatte irgendjemand jetzt noch das praktikum und eventuell ein paar fragen aus dem test bzw. tips für das praktikum für uns?

danke, gruß

TopGun

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« Reply #59 on: May 02, 2010, 01:05:39 pm »
Mögliche Fragen können sein:
 
  • Was für Fehlerarten gibt es
  • Formel für die Standardabweichung
  • Formel für das arithmetische Mittel
  • Unterschied zwischen Relativen und Absoluten Fehler
Als Tip: Schere und Pritt-Stifft nicht vergessen, das wirst Du dringend brauchen. Das Protokollheft vorbereiten. Falls Du ein Muster brauchst, da kann ich Dir was zukommen lassen per mail.