Bombentrichter
mit deiner vorstellung von dem gerät liegst du schon richtig. die welle mit der aufgepressten unwucht befindet sich in dem gehäuse, welches wiederum mit 4 schrauben an dem Rüttelsieb befestigt ist. und der motor treibt die welle an damit das ding dann auch wirklich rüttelt. dass der motor ne bremse hat is ja wurscht. (irgendwie muss mann das ja auch mal anhalten können... ) und der, sowie das sieb is ja ni belegbestandteil!also ganz ruhig angehn :wallbash:
so ganz wurscht wird die bremse nicht sein, schließlich haste dann nen lastwechsel, oder irre ich da.
wechsel der belastungsrichtung!? würde sagen der motor dreht nur in eine richtung. und die bremse bringt ihn nur zum stillstand. durch die unwucht auf der welle wird die welle ja nur schwellend belastet, da sie keiner umlaufbiegung ausgesetzt is! die unwucht erzeugt ja nur eine fliehkraft, die immer an der selben stelle is!interessant wäre es bei der torsion der welle...wobei das da ja auch nur ne schwellende belastung wär. würd ich mal meinen.(anfahr- und bremsvorgänge < 10.000 lw und das bei mehr als 10.000 zu erreichenden betriebsstunden...d.h. weniger als 1 lw pro h,ob das ni schon fast statische belastung is?) oder hab ich da n denkfehler?
naja für schwellende belastungen :sigma_kl:(m):ungleich: 0 gibt es ja das :sigma_kl: (ADK)...damit wird die bauteilausschlagfestigkeit berechnet. das hat ja auch was mit dauerfestigkeit zu tun.aber das mit dem eigengewicht der welle stimmt schon, aber die fliehkraft is denk ich dominanter:nudelholz: . d.h. das eigengewicht verursacht nur "geringe" schwankungen bei den spannungen.