Bombentrichter
Weis einer wie man aus denn Momente-wirrwarr das Moment rausbekommt was man bei der Quepressverbindung benötigt oder die Anlaufzeit??
Warum sollte die vernachlässigt werden?
Eigengewichtsbetrachtungen/- einflüsse werden ihr mit großer Sicherheit vernachlässigen dürfen!
Ich hätte da mal zwei kleine Verständnisfragen...(1) Auf dem Lösungsblatt mit der Tabelle steht doch oben "Massekraft F(G)". Meinen die damit die Gewichtskraft der Unwucht-Scheibe??? Aber wenn die dadurch entstehende Umlaufbiegung vernachlässigbar klein sein soll, wozu braucht man dann die Gewichtskraft? Oder was meinen die sonst? (2) Was bedeutet "Lastmoment nach einer 90°-Drehung"? Ich würde davon ausgehen, dass zu Beginn bei phi=0° der Gleichgewichtszustand vorliegt, d.h. die Scheibe hängt einfach nach unten. Meinen die jetzt, dass das Lastmoment beim Anfahren am größten ist, wenn der Schwerpunkt der Scheibe gerade "neben" dem Rotationsmittelpunkt liegt? Aber wie stell ich eine Abhängigkeit her zwischen dem Moment und dem Drehwinkel phi?
ein großes f zur aufgabenstellung: ma= mb+mlma=mo .... mo=1.3*ml; eingesetzt liefert: 1.3*ml= mb+ml; nach mb isoliert gibt: mb=0.3*ml. nun steht geschrieben als ergänzung zur anlaufzeitberechnung: mb= 0.3*mo. soll des so sein oder nur falscher index drangeschrieben??
na denn sehen des schon immerhin 2 leute so. danke.zu deinem problem: warum sollte man diese vereinfachung: Ml= Fw*g /w^2 nicht schreiben dürfen?? bloß erscheint mir der wert etwas klein.......
du hast bestimmt nicht die biegung bei der berechnung des überschlägigen durchmessers berücksichtigt, da die welle des schwingserregers durch die unwucht sehr stark durchgebogen wird und der betrag der torsionsspannung im vgl. zur biegespannung verschwindend klein ist. wenn du dies tust, denn sollte auch ein zweistelliger wert rauskommen. formel dazu findest du im buch "maschinenelemente" von prof. schlecht.