Maschinenbau Diplom - Unterschiede zu Bachelor/Master

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Hi
Ich habe evtl. vor, mich zum Wintersemester für Maschinenbau in DD einzuschreiben.

Eine Besonderheit scheint ja zu sein, dass man hier immer noch auf Diplom studieren kann, was durchaus von Vorteil sein könnte, da das System mit Bachelor/Master ja ziemlich kritisiert wurde.

Hat einer von euch vielleicht bereits einen Bachelor absolviert oder abgebrochen, bevor ihr auf Diplom angefangen habt, und wie schätzt ihr die Unterschiede ein?
Ist es tatsächlich flexibler oder weniger verschult?

Alles, was ich auf der Homepage der TU dazu gefunden habe, ist folgendes:
http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/studieninteressierte/diplomingenieur
Dort steht lediglich, dass es im Diplomstudiengang einfacher ist, die Regelstudienzeit zu erreichen. Würdet ihr dem zustimmen?

Und nochwas: Beim Bachelor haben viele Probleme damit, dass jede Prüfung, Hausarbeit, etc. bereits aus dem ersten Semester in die Gesamtnote einfließt, sodass man keine Zeit hat, sich erstmal an die Uni zu gewöhnen. Sieht das hier ähnlich aus, oder geht die Diplomnote hauptsächlich nach einer Diplomarbeit/Abschlussprüfung o.ä.?

Falls euch andere wichtige Unterschiede einfallen, bitte auch schreiben.
Danke schonmal für alle Antworten.


Edit: Bevor ich direkt einen neuen Thread mache, hier die nächste Frage:
Wie findet ihr die Studentenwohnheime in DD und hat man gute Chancen, dort einen Platz zu kriegen?

[celesta]

Und nochwas: Beim Bachelor haben viele Probleme damit, dass jede Prüfung, Hausarbeit, etc. bereits aus dem ersten Semester in die Gesamtnote einfließt, sodass man keine Zeit hat, sich erstmal an die Uni zu gewöhnen. Sieht das hier ähnlich aus, oder geht die Diplomnote hauptsächlich nach einer Diplomarbeit/Abschlussprüfung o.ä.?

Die Noten werden beim Diplom erst ab dem 5. Semester gezählt. Vorher muss man nur bestehen. Weiterhin musst du noch 2 Studienarbeiten und eine Diplomarbeit anfertigen, die auch in die Diplomnote mit eingehen. Die Arbeiten zählen, wenn ich mich nicht täusche insgesamt 20 %, der Rest sind die Noten ab dem 5. Semester, die zu Modulen zusammen gefasst sind. Kannst du aber auch alles den enstprchenden Ordnungen entnehmen.

Edit: Bevor ich direkt einen neuen Thread mache, hier die nächste Frage: Wie findet ihr die Studentenwohnheime in DD und hat man gute Chancen, dort einen Platz zu kriegen?

Ich habe selber 4 Jahre im Wohnheim gewohnt und fand es sehr angenehm. Wenn man sich frühzeitig für Dresden entscheidet, ist es auch kein Problem einen Platz zu bekommen. Umso näher das Semester rückt, umso weniger werden die Plätze.

[kutscher]

kann mich celesta nur anschließen.
Wenn man mit Studentenvertreter anderer Hochschulen spricht, fallen einem noch andere Sachen auf:
z.B. gibt es häufig Probleme beim Übergang vom Bachelor zum Master (sofern man überhaupt zugelassen wird). So wird man eigentlich erst zum Master zugelassen, wenn man seinen Bachelor-Abschluss geschafft. Das kann schon formelle und verwaltungstechnische Probleme haben (wenn der Betreuer der Bachelor-Arbeit nicht rechtzeitig fertig wird mit Korrigieren oder das Prüfungsamt nicht fertig wird; die Kommilitonen, die schon Belege geschrieben haben können dir sicher ein Lied davon singen). Oder du schaffst eine Prüfung nicht rechtzeitig.
Um das Problem zu beheben haben viele Hochschulen diverse Übergangsregelungen gesucht (und z.T. gefunden), z.B. dass du Vorlesungen aus dem Master vorziehen kannst. Diese Regelungen sind dann aber beliebig kompliziert
Gleiche Probleme kannst du beim Bafög haben. Und ich habe gehört, dass die Bafög-Beamten eher weniger kulant sind.

Vorteil des Bachelors ist aber natürlich, dass wenn du in deinem Studium nicht mindestens 5 Jahre brauchen möchtest, kannst du schon einen Abschluss nach 6 oder 7 Semestern haben. Ob man damit dann etwas anfangen kann, kann ich nicht beurteilen.

[namevergeben]

Danke erstmal für eure Antworten.
Also habe ich das richtig verstanden mit den Wohnheimplätzen, wer zuerst kommt, malt zuerst?
Das würde ja heißen, da die Bewerbungsfrist für das Studium erst am 1.Juni (diesen Samstag) beginnt, und man ohne Studienplatz sich wohl nicht beim Wohnheim bewerben kann, dass ich, wenn ich mich nächste Woche einschreibe und im Wohnheim bewerbe, einer der ersten wäre und das Zimmer eigentlich sicher hätte.
Dann müsste ich mich zumindest nicht weiter darum kümmern, eine WG zu finden, was schon ein ziemlicher Vorteil wäre, da ich noch etwa 500km entfernt wohne.

Bzw. könnte ich mich überhaupt schon einschreiben, da ich mein Abitur erst am 10.06. erhalte? Zulassungsfrei ist der Studiengang zwar, aber zumindest Abitur ist ja die Vorraussetzung und das Zeugnis habe ich halt noch nicht.


Und nochwas:
Habe mir mal die Stundenpläne vom WS 2012/13 angesehen und bis auf Fachbereich WW (Werkstoffwissenschaften?) scheinen die Maschinenbauer alle Freitag frei zu haben. Gibt es da irgenwelche anderen Veranstaltungen? Nicht, dass ich ein Problem damit hätte, aber das erscheint mir irgendwie seltsam.

[Mr.Zed]

ich hatte auch 3 von 4 grundstudiumsemester freitags frei, ist normal

[cab_1080]

Also habe ich das richtig verstanden mit den Wohnheimplätzen, wer zuerst kommt, malt zuerst?
Das würde ja heißen, da die Bewerbungsfrist für das Studium erst am 1.Juni (diesen Samstag) beginnt, und man ohne Studienplatz sich wohl nicht beim Wohnheim bewerben kann, dass ich, wenn ich mich nächste Woche einschreibe und im Wohnheim bewerbe, einer der ersten wäre und das Zimmer eigentlich sicher hätte.
Dann müsste ich mich zumindest nicht weiter darum kümmern, eine WG zu finden, was schon ein ziemlicher Vorteil wäre, da ich noch etwa 500km entfernt wohne.

Bzw. könnte ich mich überhaupt schon einschreiben, da ich mein Abitur erst am 10.06. erhalte? Zulassungsfrei ist der Studiengang zwar, aber zumindest Abitur ist ja die Vorraussetzung und das Zeugnis habe ich halt noch nicht.

Ich komme selber von >500km weit weg und hatte damals das selbe Problem zwecks Wohnung und WG. Zudem habe ich mich erst 1 Monat nach Bewerbungsstart (also im Juli) beworben, da ich noch im Ausland war.
Bei mir war das allerdings nicht wirklich ein Problem. Damals (2009) musste man nach Erhalt der Zusage sich auf einen Wohnheimplatz bewerben. Man konnte mehrere (ich glaube 3) ,,Wunschplätze angeben'' d.h: Einzelappartment, WG, Ort etc.
Bekommen habe ich davon keine, aber mir wurde ein Angebot zugeschickt, dass man annehmen oder ablehnen kann ( bei mir war es eine 5er WG sehr Uni-nah).
Ich war damit allerdings recht zufrieden und hab super Leute in der WG gehabt.

Schau einfach mal auf der Seite des Studentenwerks wie das abläuft:
http://www.studentenwerk-dresden.de/wohnen/antrag.html

[lilo]

Bzw. könnte ich mich überhaupt schon einschreiben, da ich mein Abitur  erst am 10.06. erhalte? Zulassungsfrei ist der Studiengang zwar, aber  zumindest Abitur ist ja die Vorraussetzung und das Zeugnis habe ich halt  noch nicht.

Eventuell kannst du online schon alles ausfüllen (weiß jetzt nicht, ob man da irgendwas zeugnisspezifisches braucht), aber du kannst es eigentlich erst hinschicken, wenn du dein Zeugnis hast, da du ja eine beglaubigte (!) Kopie des Zeugnisses mitschicken sollst. Aber selbst wenn du es "erst" Mitte Juni schickst, dürftest du noch einer der ersten sein.

[celesta]

ich hatte damals genau einen tag nach der zeugnisausgabe mein zeug losgeschickt und hatte von den 3 wünschen den ersten. Also im Juni sollte das alles noch kein Problem sein, wenn du dich erst im September bewirbst, dann schon eher.

[Bombenrichter]

Hier noch was wichtiges:
Die Studienordnung 2006 ist mit unserem Jahrgang (2011) ausgelaufen und jetzt tritt eine neue in Kraft. Die Studienordnung ist, wie der Name schon sagt, das Dokument wo der Ablauf und alle erforderlichen Prüfungen usw. festgeschrieben sind und danach muss man sich halten.

Was das Diplom/Bachelor - Problem angeht: In der neuen Studienordnung (2012) ist es möglich auch mit einem Bachelorabschluss von der Uni zu gehen. Dies ist erst nach dem 6. Semester möglich, wenn man merkt, dass man keine Lust mehr hat (!). Generell wurde es einfach nur wegen dem "Druck von oben" eingeführt. Man kann aber gemütlich weiterstudieren und mit dem Diplom abschließen.

Was "Freitag-frei" angeht: Es läuft so: Vorlesungen sind fest, d.h. man kann die nicht verlegen oder so. Übungen dagegen sind frei zu wählen. An den Stundenplan muss man sich nicht mehr halten (wie in der Schule). Genau das ist auch für viele das Problem, nämlich zu viel Freiheit. Im Endeffekt kannst du dir deinen Stundenplan selber basteln.

Vielleicht wirst du das eine oder andere Wochenende nur mit Lernen verbringen, klingt jetzt vielleicht ein bisschen erschreckend, aber du wirst schnell merken, dass das Maschinenbaustudium viel härter ist als das Abi.
Ich wünsche dir daher viel Motivation und Durchhaltevermögen

Bei Fragen kannst du noch eine PN an mich schreiben.

[namevergeben]

Danke euch allen, habt mir echt geholfen.
Habe mich jetzt engültig für die TUDD entschieden, vielleicht sieht man sich im Wintersemester mal.
Sobald ich mein Zeugnis habe, geht die Einschreibung und die Bewerbung fürs Wohnheim raus.

Vorlesungen sind fest, d.h. man kann die  nicht verlegen oder so. Übungen dagegen sind frei zu wählen.

Wieso stehen dann viele Übungen als obligatorisch in den Stundenplänen?

Vielleicht wirst du das eine oder andere Wochenende nur mit Lernen  verbringen, klingt jetzt vielleicht ein bisschen erschreckend, aber du  wirst schnell merken, dass das Maschinenbaustudium viel härter ist als  das Abi.

Damit werde ich wohl leben müssen, immerhin interessiert mich das, was ich dort lerne.
Maschinenbau ist halt nicht Sozialpädagogik.
Mit LKs Physik, Mathe und Englisch sollten zumindest die Vorraussetzungen erstmal gegeben sein, auch wenn der Stoff natürlich anspruchsvoller wird.

[Christian S.]

Vielleicht wirst du das eine oder andere  Wochenende nur mit Lernen verbringen, klingt jetzt vielleicht ein  bisschen erschreckend, aber du wirst schnell merken, dass das  Maschinenbaustudium viel härter ist als das Abi.

Hahahahaha. Unfug.
Lass Dich nicht verunsichern von solchen  Gebrabbel. Das kommt ganz viel von allen Seiten. Am Ende musst Du  einfach Dein eigenes Ding machen. Manches fällt Dir leicht, manches  vielleicht schwer. Aber das wird Dir keiner sagen können. Mir fällt kaum  etwas ein, was gestimmt hat von den "Ratschlägen" der älteren Semester.

Wieso stehen dann viele Übungen als obligatorisch in den Stundenplänen?

Eigentlich solltest Du da auch hingehen, damit die Übungen gleichermaßen ausgelastet sind.
Jenachdem wie gut oder schlecht die Lehrperson ankommt, tauschen die sich dann aber alle doch wieder aus und manche Übung ist völlig überfüllt.

Das "obligatorisch" brauchst Du auch nicht so ernst nehmen. Bei fast allen Veranstaltungen wird keine Anwesenheit kontrolliert. Wär auch etwas anstrengend, bei der Masse an Studenten.

[Jamesgunert]

Wieso stehen dann viele Übungen als obligatorisch in den Stundenplänen?

Kleine Ergänzung dazu noch:
Das obgligatorisch bedeutet einfach nur, dass der Stoff prüfungsrelevant ist.
Du musst aber wie schon gesagt wurde nicht zur Übung gehen.

[lilo]

Noch eine kleine Anmerkung zum Stundenplan

O wie obligatorisch -- gehört zu einem Pflichtmodul (denn beachte, auch dieser Diplomstudiengang ist schon sehr lange kein "klassischer" Diplomstudiengang mehr, er ist modularisiert -- vermutlich einer der Gründe, warum es ihn überhaupt noch gibt (?))
Du musst die Übungen/Vorlesungen nicht besuchen (es gibt keine Anwesenheitspflicht), aber du wirst irgendwann eine Prüfung in diesem Fach bestehen müssen und da hat sich Anwesenheit als klarer Vorteil herausgestellt

F wie fakultativ -- ist entweder ein Zusatzangebot (kann aber auch für andre Fächer hilfreich sein, das zu besuchen) oder du hast eine gewisse Auswahl an Lehrveranstaltungen, aus denen du wählen musst

Und noch was zu den Übungen An sich darf man sich dann eine Übung aussuchen, die einem gut gefällt, allerdings wirst du zu Studienbeginn in eine Gruppe eingeteilt und bekommst den Stundenplan dieser Gruppe -- sich an diesen auch zu halten hat für dich den Vorteil, dass du nicht immer mit anderen Leuten in der Übung sitzt und für die Übungsleiter sorgt es für eine gewisse gleichmäßige Verteilung der Studenten. Übungen, in denen statt der angedachten 20 bis 30 Studenten eher doppelt so viele sitzen, sind weder für den einzelnen Studenten, noch für den/die Übungsleiter besonders angenehm :unsure:

[ElDaveMave]

Weil ich auch vorhatte mich morgen in Dresden für Maschinenbau einzuschreiben, klinke ich mich hier mal ein. Wie ich es verstanden habe ging es bisher nur darum, ob grundsätzlich Bachelor/Master oder Diplom besser ist, aber jetzt habe ich gesehen, dass die TU Dresden seit diesem Semester parallel zum Diplom auch noch den Bachelor einführt. Das hat mich ein bisschen verwirrt, da man ja das Diplom so lange "durchgeboxt" hat und jetzt doch ein bisschen einknickt. Wie seht ihr das? Gibt es einen Grund am Diplom da jetzt zu zweifeln, weil das jetzt vielleicht benachteiligt wird oder eher andersrum, weil der Bachelor noch so frisch ist und es da zu mehr Schwierigkeiten kommen könnte?
Vielen Dank schonmal

[namevergeben]

Dass die obligatorischen Veranstaltungen Inhalte der Prüfung behandeln und man im eigenen Interesse erscheinen sollte, ist mir schon klar.
Was ich aber nicht verstanden hatte, ist in diesem Zusammenhang der Unterschied zwischen Vorlesungen und Übungen, da ja beide prüfungsrelevant sind, aber die Anwesenheit nicht kontrolliert wird.

Und noch was zu den Übungen  An sich darf man sich dann eine Übung aussuchen, die einem gut gefällt,  allerdings wirst du zu Studienbeginn in eine Gruppe eingeteilt und  bekommst den Stundenplan dieser Gruppe -- sich an diesen auch zu halten  hat für dich den Vorteil, dass du nicht immer mit anderen Leuten in der  Übung sitzt und für die Übungsleiter sorgt es für eine gewisse  gleichmäßige Verteilung der Studenten. Übungen, in denen statt der  angedachten 20 bis 30 Studenten eher doppelt so viele sitzen, sind weder  für den einzelnen Studenten, noch für den/die Übungsleiter besonders  angenehm :unsure:

Damit wäre das dann wohl geklärt. Die Vorlesungen finden also für alle Studenten gemeinsam statt, während man für die Übungen in kleinere Gruppen aufgeteilt wird und ggf. in eine andere Übung gehen kann.
Wird denn in den gleichzeitig stattfindenden Übungen auch dasselbe Thema behandelt, oder sind die verschieden?

Weil ich auch vorhatte mich morgen in Dresden  für Maschinenbau einzuschreiben, klinke ich mich hier mal ein. Wie ich  es verstanden habe ging es bisher nur darum, ob grundsätzlich  Bachelor/Master oder Diplom besser ist, aber jetzt habe ich gesehen,  dass die TU Dresden seit diesem Semester parallel zum Diplom auch noch  den Bachelor einführt. Das hat mich ein bisschen verwirrt, da man ja das  Diplom so lange "durchgeboxt" hat und jetzt doch ein bisschen  einknickt. Wie seht ihr das? Gibt es einen Grund am Diplom da jetzt zu  zweifeln, weil das jetzt vielleicht benachteiligt wird oder eher  andersrum, weil der Bachelor noch so frisch ist und es da zu mehr  Schwierigkeiten kommen könnte?
Vielen Dank schonmal

Meine Antwort ist da wohl wenig qualifiziert, aber so wie ich das verstanden habe, studiert man erstmal auf Diplom, aber hat ggf. die Möglichkeit nach 6 (?) Semerstern eine Bachelorarbeit zu schreiben und damit abzuschließen.

Abgesehen davon, scheint das Studium auf Diplom hier genau so modularisiert zu sein, wie es durch Bologna für BA/MA eingeführt wurde, mit dem Unterschied, dass es zusammenhängt, man sich also nicht um einen Platz für den Master sorgen muss, und die ersten 4 Semster nicht für die Endnote zählen.

F wie fakultativ -- ist entweder ein Zusatzangebot  (kann aber auch für andre Fächer hilfreich sein, das zu besuchen) oder  du hast eine gewisse Auswahl an Lehrveranstaltungen, aus denen du wählen  musst

Gibt es für die fakultativen Veranstaltungen, falls man teilnimmt, auch Prüfungen und irgendwelche Credit Points, die man gebrauchen kann, oder geht es nur um Interesse oder evtl. besseres Verständnis anderer Fächer?