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Messages - audioquant

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Hier ein heißer Tipp für dich:

Wir stellen aktuell Maschinenbauer,
Leichtbauer, und Kunststoffingenieure in Dresden ein. Habt ihr Lust an einer extrem spannenden Technologie mitzuentwickeln? Ist eins der Jobangebote das Richtige für dich?




>>> http://anvajo.com/jobs/ <<<

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Du hast bereits Erfahrung in der Konstruktion von Kunststoffkomponenten? Du begeisterst dich für die Entwicklung von innovativen elektronischen Geräten? Du möchtest in deinem Praktikum an etwas Sinnvollem mitarbeiten, das vielen Menschen helfen könnte?
Dann bist du genau der/die Richtige für uns![/align]

Anvajo ist ein innovatives Health Tech Unternehmen, das sich letztes Jahr aus der TU Dresden ausgegründet hat. Auf Basis mehrjähriger und patentierter Forschung haben wir ein kleines Diagnostikgerät entwickelt – unser sogenanntes "Minilab" –, mit dem schnell, einfach und kostengünstig eine sehr große Bandbreite an labordiagnostischen Point-of-care-Tests durchgeführt werden kann. Als interdisziplinäres Team sind wir nun dabei das Minilab zur Serienreife zu führen, um Anfang 2018 mit der ersten Anwendung in den Markt zu starten.
Dafür suchen wir in dir (gern ab sofort) eine tatkräftige Unterstützung!

 Dein Aufgabenbereich:

Im Rahmen deines Praktikums bei uns wirst du vor allem dafür zuständig sein, intelligente Designlösungen für moderne Diagnostikgeräte- sowie die zugehörigen Probeträger zu entwickeln und diese im CAD-Programm konstruktiv auszuarbeiten.

 Deine Aufgaben im Detail:


  • Erarbeitung von intelligenten Design- und Montagekonzepten für revolutionäre Diagnostikgeräte- und innovative Probeträgerformate
  • CAD-Konstruktion von mechanischen Komponenten und Baugruppen, die mit integrierter Elektronik und Optik ein komplexes High-Tech-Produkt ergeben
  • Erkennen, Diskutieren und Umsetzen von konstruktiven Verbesserungsmöglichkeiten in einem interdisziplinären Team
  • Dokumentation und Verteidigung entscheidender Designänderungen
  • Unterstützung bei der prototypischen Fertigung von Kunststoffkomponenten (3D-Druck, Spritzguss, Laminat)

Dein Profil:

  • Du hast ein abgeschlossenes Grundstudium in Maschinenbau, Kunststofftechnik, Technischem Design, Produktionstechnik, Mechatronik, Feinwerktechnik oder einem vergleichbaren Studiengang.
  • Du hast bereits praktische Erfahrung im Bereich Konzeption und CAD-Konstruktion von Kunststoffkomponenten sammeln können.
  • Du beherrschst den Umgang mit mindestens einer CAD-Software sicher (idealerweise Autodesk Inventor).
  • Du kommunizierst offen, diskutierst Ideen gern im Team, hast aber gleichzeitig auch viel Freude an selbständigem Arbeiten und Eigenverantwortung.
  • Du arbeitest zuverlässig und zeigst darüber hinaus Eigeninitiative.
  • Du interessierst dich für neue Innovationen im Bereich Consumer Electronics, Hardware- und/oder Produktdesign.

Warum wir?

  • Du spielst eine maßgebliche Rolle in der erfolgreichen Entwicklung eines Medizingeräts der Zukunft, welches Millionen von Menschen helfen kann, indem es schnelle und kostengünstige Blutanalysen ermöglicht.
  • Du bekommst von Beginn an viel Freiraum, deine eigenen Ideen umzusetzen und am ‚bigger picture‘ aktiv mitzuwirken.
  • Du arbeitest mit einem interdisziplinären Team aus Ingenieuren, Biologen und Softwareentwicklern.
  • Du bekommst eine faire Vergütung.
  • Und ja, wir sind ein Start-up, d.h. Kickerabende, guter Kaffee und Feierabendbier sind natürlich auch inklusive.

[align=center]Wenn das alles spannend für dich klingt, bewirb dich bei Maria via jobs@anvajo.com. Bitte schicke uns: Anschreiben, Lebenslauf, Notenauszug (Studium).Wir freuen uns auf deine Bewerbung![/align]

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Interplanetare Raumfahrtmissionen
« on: March 28, 2014, 07:18:16 pm »
Die Noten stehen im HISQIS und auf unten genannter Website unter Punkt 13 (PDF mit Passwort der Vorlesung):

http://tu-dresden.de/die_tu_dresden/fakultaeten/fakultaet_maschinenwesen/ilr/rfs/lehre/Vorlesung_Uebung_Praktika_im_WS/folder.2010-09-30.5263703396/ipr3

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Textile-Prüfung
« on: February 04, 2012, 08:24:26 am »
@AT0m:
Hier sind meiner Meinung nach Maßnahmen gesucht, die die Lochbildung (Loch=Schwächezone) bedingt durch den Einstich im Textil vermindern. Z.B. Nadeln mit Rundspitze, geringer Schaftdurchmesser, Gestaltung des Schaftdurchmessers, Nadeloberflächenbehandlung.

Zitat Folie 32, Skript 4.Nähen: "Geometrie der Nähmaschinennadel bestimmt wesentlich den Grad der unvermeidlichen Perforation des Nähgutes"

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Prüfungen/Testate 5./6. Sem. / Textile-Prüfung
« on: February 03, 2012, 07:09:03 pm »
Leinwand L 1/1 : in Kettrichtung betrachtet ist ein Kettfadenhochgang (Zählerzahl) und danach ein Kettfadentiefgang

Köper K 1/2 Z : in Kettrichtung 1 Kettfadenhochgang, anschließend 2 Kettfadentiefgänge, Kettfadenhochgang verlaufen wie schräge Linie vom Buchstaben "Z" (also von l. u. nach r.o.)

Atlas A 1/4 : in Kettrichtung 1 Kettfadenhochgang, anschließend 4 Kettfadentiefgänge, der Trick hier: um jeden Kettfadenhochgang müssen ringsherum Kettfadentiefgänge sein.

Ich hoffe das hilft euch :happy:

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Auch ich habe ein paar Fragen:

1. Bedeutet "Lamellen mit Sintereisen" in der Tabelle, dass Innen- wie auch Außenlamelle aus Sintereisen sind? Auf den Herstellerseiten und auch in den Arbeitsheften fand ich nur Paarungen von Sintereisen (stets Außenlamelle) mit Stahl. Mir sind auch nur für die Sintereisen-Stahl-Kombinationen die Reibwerte/zul .Pressungen etc. bekannt. Wie sollte ich vorgehen?

2. die zul. Pressung für die Lamellen, wie auch die Gleitreibwerte sind immer in Bereichen "von x ... bis y" angegeben. Welchen Wert aus diesem Bereich sollte man hier sinnvollerweise wählen?

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Prüfung Elektrotechnik
« on: February 16, 2011, 12:35:47 pm »
Mal eine allgemeine Frage zur Lösungsangabe:
Wenn ich z.B. große Spannungsteiler-Formeln für Parallelschaltungen angeben soll, muss ich diese komplett ausschreiben, oder kann ich sie mit dem "ll"-Symbol darstellen? Das erspart oftmals eine Menge Arbeit und lästige Schusselfehler.
Wenn später damit Werte berechnet werden sollen, ist eine Ausformulierung natürlich klar.

Ein Bsp. für eine solche Schreibweise konnte ich z.B. in der Lösung der Klausur WS09/10 Aufgabe 5 a) finden.

Danke für eure Meinung!

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Umweltschutz Fragenkatalog WS1011
« on: January 24, 2011, 10:34:10 pm »
Noch etwas zu den CFKW's:

"Die Schutzwirkung der Ozonschicht wird zerstört und harte UV-Strahlung kann bis zur Erdoberfläche dringen und hat schädigende Wirkung auf Pflanzen, Tiere und Menschen. Zusätzlich absorbieren FCKW Licht im Infrarotbereich (stärker als CO2) und tragen zur globalen Erwärmung bei."

Die (haut)gefährliche UV-Strahlung lässt CFKW zwar mehr durch,
aber die hier gemeinte Durchlässigkeit der Wärmestrahlung wird reduziert!!

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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Umweltschutz Fragenkatalog WS1011
« on: January 24, 2011, 10:19:50 pm »
Quote from: adeptus mechanicus
ich hab mal versuch die frage mit der reinigung der parabolspiegel zu recherchieren:
 
prinzipiell müssen sie wöchentlich gereinigt werden da sonst der wirkungsgrad des kraftwerks sinkt. (->wüstenstaub auf spiegel und thermo-element)
 
ob das nun wirklicht nachts geschehen muss konnte ich leider nich in erfahrung bringen, zumindest auf dem bild im ersten viertel des folgendes links is das auto mit dem wasser tagsüber unterwegs http://www.buch-der-synergie.de/c_neu_html/c_04_31_sonne_hochtemperatur_parabol.htm

Ich habe mal noch etwas weiter recherchiert und bin auf dieses interessante, englischsprachige Dokument des U.S. Department of Energy gestoßen:

http://www.osti.gov/bridge/servlets/purl/6376410-6p7KcO/
Der Titel des Werkes ist: "Cleaning Strategies for Parabolic- Trough Solar- Collector Fields; Guidelines for Decisions" :up:

Auf Seite 40 ließt man folgendes:
"Operational Information ---It is desirable to schedule cleaning when the solar energy system could not otherwise be operating. This could be during cloudy weather or at night. For practical reasons, it may be convenient to schedule cleaning during the first hour after sunrise for several days in a row. There would be adequate light for cleaning but not enough to operate the solar energy systen. Furthermore, the receiver tube should be cool in the morning, so that breakage of glass receiver tube covers due to thermal shock should not be a problen. Also, dew on reflector surfaces may help loosen the soil."

Kurz gefasst: Es ist empfehlenswert die Kollektoren kurz nach Sonnenaufgang zu putzen (Es ist hell genug zum Putzen, aber noch nicht effektiv die Dinger zu betreiben). Also falls ihr euch mal sowas in euren Garten setzen wollt, dann wisst ihr jetzt Bescheid. Pflicht scheint es jedenfalls nicht zu sein.

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg - Welle WS2010/11
« on: January 17, 2011, 10:06:11 am »
Ich habe einen Sicherungsring nahe einem Wellenabsatz und frage mich, wie groß der Abstand zwischen beiden minimal sei sollte? Oder sollte er vielleicht sogar klein sein, so dass die Sicherungsringnut als Entlastungskerbe für den Wellenabsatz wirken kann? Vom Gefühl her habe ich natürlich bedenken mit zwei Kerben, die dicht nebeneinander liegen. Im Buch vom Prof. Schlecht ist das Thema kurz angeschnitten, jedoch habe ich keine quantitativen Aussagen mit ner Abstandsformel oder sowas finden können. Wisst ihr mehr?

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg - Welle WS2010/11
« on: January 07, 2011, 11:55:52 am »
Okay, irgendwo habt ihr recht.
Nocheinmal zur gegebenen Sicherheit 1,3 - ist das ein Mindestwert oder ein Festwert? In der Aufgabenstellung klingt es wie ein Festwert mit dem man rückwärts eine Bemaßung errechnen sollte, sinnvoll scheint mir das aber nicht. Also könnte es doch ein Mindestsicherheitswert sein. Oder soll es so ungefähr 1,3 sein?

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg - Welle WS2010/11
« on: January 06, 2011, 07:41:44 pm »
Ich habe jetzt die Sicherheiten an der Stelle 1 berechnet und frage mich nun, wie ich weiter vorgehen kann.
Meine Ideen waren jetzt:

A) Lagerauswahl: da ist nur das Problem, dass die Welle im inneren eh noch viel zu dick sein wird, da die Sicherheiten im überschlägigen Wellendurchmesser recht hoch angesetzt sind. Ändere ich also die Durchmesser der Welle dort später, muss ich auch immer wieder für die C-Werte passende Lager heraussuchen. Dies bringt auch eine Änderung der Lager und damit Gehäusebreiten mit sich, was die gesamten Absatzlängen verändert und somit die Stellen der Berechnungen für die Sicherheiten hin und herverschiebt. Ergo - irgendwie unmachbar.

B) Von rechts heran gehen. In der Aufgabe wird eine Sicherheit gegen Fließen von 1,3 an der Nabe genannt. Ist diese direkt an der Stelle der Kraft F2 gültig? Wenn ja, könnte man darüber einen Durchmesser für den rechten Wellenabsatz (den mit der Nabe) bestimmen. Ist damit jedoch wieder der Rand der Passfederkerbe gemeint, dann wird die Sache schon wieder kompliziert, da man für die unterschiedlichen Durchmesser auch unterschiedliche Passfedernutlängen wählt und sich die Berechnungsstelle der Sicherheit hin- und herverschiebt. Ergo - auch unpassend, sofern Sf=1,3 nicht genau an Stelle von F2 gilt.

C) weitere Vorschläge? :)

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg - Welle WS2010/11
« on: January 05, 2011, 06:11:40 pm »
Ist bei der Berechnung der Sicherheit gegen Dauerbruch das "Tau.ta" gleich Null?
Ansich ist die Torsionsspannung doch konstant, demensprechend müsste die Torsionsspannungsamplitute Tau.ta ja auch Null sein. Das würde die Berechnung wiederum enorm vereinfachen. Irgendwie kommt es mir aber auch komisch vor, dass das einfach herausfallen kann.
Was sagt ihr?

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Belege 3./4. Semester / 2. Beleg - Welle WS2010/11
« on: January 04, 2011, 02:50:56 pm »
Eine allgemeine Frage zu allen Biegemomenten/Torsionsmomenten/Spannungs - Verläufen: Werden sie

A    über der gesamten Länge der Welle (also a) angegeben und gezeichnet oder

B    nur für den Bereich von Riemenscheibe bis F2 (also Länge b+d) ?


Erstere Variante ist natürlich etwas nerviger, da a ja erst während der Konstruktion bekannt wird.
Verwende ich Variante B ist jedoch besonders das Diagramm für den Torsionsmomentenverlauf total öde, also einfach nur eine gerade Linie mit konstantem Mt.

Wie macht ihr das?

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