Author Topic: 2. Beleg: Druckventil  (Read 71237 times)

jabba90

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #120 on: January 16, 2012, 09:48:24 pm »
omg...wie schon tausend mal erwähnt ist es bei einigen übungsleitern in ordnung sich einen selbstgedachten flansch zu konstruieren...(vor allem wenn es eben keine genormten teile für bestimmte durchmesser vorhanden sind) also gibt es da auch keinen anderen genormten flansch den man da ran schrauben könnte...

Iced

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #121 on: January 16, 2012, 10:56:03 pm »
woher entnehmt ihr den flaschdurchmesser? ich kann der vom lehrstuhl gegebenen PDF nicht viel entnehmen :(
http://www.rofi.de/pdf/TECHNISCHE_INFO_FLANSCHE.PDF

woher weiß ich wie groß der flanschdurchmesser bei einem rohinnendurchmesser von 10mm ist. und wie groß ist der abstand der bohrungen für die schrauben bzw wie groß muss die bohrung überhaupt sein??

Jenny146

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #122 on: January 16, 2012, 11:21:56 pm »
Quote
Du weißt aber schon, dass an den Flansch ein anderer (genormter) angeschraubt werden soll?


Ähm...wo steht das bitte? Und mein Übungsleiter meinte auch das wir uns einen eigenen basteln können. Also wo ist bitte das Problem. Passt doch alles und solange die Dauerfestigkeit gegeben ist entspricht das alles der Aufgabenstellung.

Jenny146

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #123 on: January 17, 2012, 01:19:59 am »
Ich hab ein kleines Problem bei der einen Rundung. Solidworks rundet einfach in die falsche Richtung. Was hab ich falsch gemacht bzw was kann ich dagegen tun?


henrikvl5

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #124 on: January 17, 2012, 08:30:39 am »
du hast den Flansch nicht aus einer Zeichnung rotieren lassen oder? sonder zweimal linear ausgetragen? guck mal nach, ob da wirklich nicht ein kleiner spalt ist. ansonsten muss du mal ausprobieren, ob du bei dem feature "ergebnisse verschmelzen" auswählen kannst

Jenny146

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #125 on: January 17, 2012, 11:22:52 am »
Eigentlich ist der flansch nur einmal linear ausgetragen von der oberfläche des rohrstückes aus woich das skizziert habe.eine lücke kann da eig nicht sein...ich guck mal nach dem verschmelzen

Iced

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #126 on: January 17, 2012, 02:07:03 pm »
weiß jemand von euch, was, was mit "Lastannahme siehe Schraubenverbindung" gemeint ist (das steht in der Belegaufgabe bei "Berechnugnen")


PS:
Quote from: Iced
woher entnehmt ihr den flaschdurchmesser? ich kann der vom lehrstuhl gegebenen PDF nicht viel entnehmen :(
http://www.rofi.de/pdf/TECHNISCHE_INFO_FLANSCHE.PDF

woher weiß ich wie groß der flanschdurchmesser bei einem rohinnendurchmesser von 10mm ist. und wie groß ist der abstand der bohrungen für die schrauben bzw wie groß muss die bohrung überhaupt sein??

henrikvl5

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #127 on: January 17, 2012, 03:29:20 pm »
Quote from: Iced
weiß jemand von euch, was, was mit "Lastannahme siehe Schraubenverbindung" gemeint ist (das steht in der Belegaufgabe bei "Berechnugnen")


PS:

ensthaft???

Gucken wir dochmal, was bei der Schraubenverbindung steht: "Annahme: Druckt schwangt von 0 bis 150%".
Könnte das etwa bedeuten, dass auch der Druck bei der Feder von 0 bis 150% schwangt und ändert sich folglich auch dem entsprechend die Kraft, die auf die vorgespannte Feder wirkt, was man für die Dauerfestigkeitsberechnung braucht?

Oder ist das sehr abwägig??

Donnerbob

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #128 on: January 17, 2012, 04:21:35 pm »
ruhig blut.
ich hab auf anhieb auch nicht gleich gewusst was gemeint war. darum habe ich 2 lastannahmen bei der feder berechnet:

1. da die feder ja eigentlich vorbelastet ist, kann der druckbereich in dem die feder dynamisch belastet wird nur von 100-150% schwanken (eben der fall, wenn das ventil öffnet und schließt).

2. die feder wird jedesmal komplett entlastet, also wie bei der schraubenverbindung schwankt hier dir kraft/druck zwischen 0-150%. dadurch sinkt natürlich die dauerfestigkeit der feder.

das auszurechnen ist ja nicht so aufwändig. ich habs gemacht und die übungsleiter können sich dann raussuchen was sie haben wollen. ;)

Mibo

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #129 on: January 17, 2012, 04:47:16 pm »
Quote from: Donnerbob
ruhig blut.


2. die feder wird jedesmal komplett entlastet, also wie bei der schraubenverbindung schwankt hier dir kraft/druck zwischen 0-150%. dadurch sinkt natürlich die dauerfestigkeit der feder.

Ich denke dein zweiter Punkt entspricht nicht der Aufgabenstellung. Die Feder muss auf jedenfall vorgespannt werden! Ansonsten würde das Druckventil nicht korrekt funtionieren...
Dementsprechend gibt es auf jeden Fall eine unter Kraft Fu welche durch den gegebenen Nenndruck und den Querschnitt definiert ist.

Mibo

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #130 on: January 17, 2012, 06:48:14 pm »
Quote from: seven.
Weiß zufällig jemand den Sigma ADK - Wert einer M4 Schraube?

Habe es leider heute auch mit Perinorm nicht gefunden:unsure:

http://www.tu-harburg.de/~smjf1839/MGF%20I%20und%20II/Formelsammlung_MGF.pdf

Auf Seite 7 findest du Werte für Schrauben, die kleiner sind als M8. Die Angabe ist zwar nicht sehr genau, aber besser als nichts. :)

Black Dragon

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #131 on: January 17, 2012, 11:23:25 pm »
Spricht eigentlich was dagegen, Flansche vom Typ 13 oder 12 zu verwenden?
It’s not that I’m not a “morning person”. I love mornings.
I’m just not a “waking up person”.

line91

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #132 on: January 18, 2012, 05:31:14 pm »
Was habt ihr für eine dichtung im ventilteller genommen?
Und eure metalldichtung im gehäuse? Selber konstruiert?
Auf was habt ihr bei der geachtet?

Danke schon mal:)!

Gruß

haas

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #133 on: January 18, 2012, 09:07:04 pm »
Selbst konstruiert. Sieht letztenendes aus wie ne Unterlegscheibe:huh:

Oberflächenrauhigkeit und Form- und Lagetoleranzen nach Arbeitsheft.
:whistling:

Black Dragon

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #134 on: January 18, 2012, 10:01:45 pm »
Weiß jemand, wie man in SW ein Kegelverhältnis einstellen kann?
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