Author Topic: 3. Beleg - Überlast-Rutschkupplung - SS 2011  (Read 56919 times)

dizZzl

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3. Beleg - Überlast-Rutschkupplung - SS 2011
« Reply #75 on: May 30, 2011, 10:52:47 am »
naja, hab nix gefunden, du meinst bestimmt, dass so ne skala nicht wirklich notwendig ist...

problem is ja nicht direkt die skala, sondern ich wollt halt MIN und MAX eingravieren... aber das werd ich wohl lassen und einfach in der funktionsbeschreibung nen satz du den zwei strichen schreiben...

Allan Sche Sar

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3. Beleg - Überlast-Rutschkupplung - SS 2011
« Reply #76 on: May 30, 2011, 07:54:05 pm »
Herr Höfgen meinte heute, dass die Skala nicht auf der Zeichnung zu sehen sein muss. Wenn er nicht zu sehen ist, dann sollen wir das im Text beschreiben. Also zum Beispeil 10° bewirken 15 Nm Drehmomentänderung.
 
Mehr soll es gar nicht sein

Lotti Karotti

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« Reply #77 on: May 31, 2011, 02:09:56 pm »
Meint ihr wir müssen die Zusammenbauzeichnung im Maßstab 1:1 anfertigen?

Allan Sche Sar

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« Reply #78 on: May 31, 2011, 02:15:14 pm »
kurz: Ja

dizZzl

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« Reply #79 on: May 31, 2011, 05:26:37 pm »
naja, die etz auf alle fälle.. aber wenn du die zbz 1:2 machst, damit zb auf A3 noch die stückliste mit draufpasst, wird das bestimmt keinen abzug geben...?!

Allan Sche Sar

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« Reply #80 on: May 31, 2011, 07:19:27 pm »
Quote from: dizZzl
naja, die etz auf alle fälle.. aber wenn du die zbz 1:2 machst, damit zb auf A3 noch die stückliste mit draufpasst, wird das bestimmt keinen abzug geben...?!

dann einfach das ganze auf A2 machen.
Wartet nur mal bis zum 5. Semester und dem Getriebebeleg A0:D

aviator-sbh

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« Reply #81 on: June 01, 2011, 06:26:11 am »
Wenns nicht auf A3 passt, warum dann nicht die Stückliste auf ein Extra-Blatt?
Nichts ist \"sooo schwer\" oder \"unschaffbar\"! Die, die sowas erzählen, haben es schließlich auch geschafft. Lasst euch also keine Bären aufbinden!

Caschu

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« Reply #82 on: June 01, 2011, 08:59:29 am »
Solange es ein größeres Blattformat gibt wird der Maßstab auch nicht verringert und die Stückliste sollte in jedem Fall auf ein separates Blatt, das macht sich bei der Datenverarbeitung praktischer.

FrankWhite

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« Reply #83 on: June 01, 2011, 10:06:18 pm »
ich hatte geplant, das ganze entgegen aller behauptungen und empfehlungen, mit einem deckel umzusetzen, der über 3 schrauben die nötige kraft erzeugt, um die federn auf die lamellen zu drücken. nun stelle ich mir die frage, wie ich den spaß überhaupt berechnen kann :huh: die schraube wird ja in diesem fall nicht wirklich mit dem gegenüberliegenden bauteil verspannt, sondern bekommt ihren "widerstand" durch die feder. hat jemand ´ne idee ?

bild

aviator-sbh

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« Reply #84 on: June 02, 2011, 08:37:43 am »
Ich würde einfach nachrechnen, ob die Schrauben bei maximaler Federkraft halten. Dabei Streckgrenze und Spannungsquerschnitt der Schrauben und daraus resultierende Zugspannung prüfen. Ich könnte mir vorstellen, dass aufgrund von Bauteilelastizitäten die Belastung der Schrauben tatsächlich geringer wird, mit der einfachen Rechnung bist Du aber auf der sicheren Seite.
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Gast

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« Reply #85 on: June 03, 2011, 09:23:33 pm »
hmm..versuchs mal damit:
d(Kupplungsnabe):= d(Welle) * 1,8...2,0
die formel wurde auch für die Übungsaufgabe verwendet (4.1 glaube), damit bekommst du nen größeren Durchmesser für die Lamellen..und die Anzahl der Reibstellen haut dann auch hin..viel spaß beim rechnen!

greetz RnR

weisserhut

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« Reply #86 on: June 04, 2011, 12:03:12 am »
hey leute,

ich wollt mal fragen, ob die kupplung auch die funktion "auskuppeln" haben muss...sprich: wenn ich die schraube/n vollständig rausdrehe, das gute Gerät dann nicht mehr kuppelt ...

Kühn

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« Reply #87 on: June 05, 2011, 12:08:13 pm »
Weiß jemand, wie ich beim Rutschen der Kupplung die Drehzahl vom Abtrieb berechne? Muss ja irgendwie die Eingangsleistung in Nutz- und Verlustleistung aufteilen um die maximale Rutschzeit ausrechnen zu können.

Steven

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« Reply #88 on: June 05, 2011, 04:06:29 pm »
Sollte man wohl einfach 0 setzen.

adeptus mechanicus

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« Reply #89 on: June 05, 2011, 04:33:44 pm »
Quote from: Kühn
Weiß jemand, wie ich beim Rutschen der Kupplung die Drehzahl vom Abtrieb berechne? Muss ja irgendwie die Eingangsleistung in Nutz- und Verlustleistung aufteilen um die maximale Rutschzeit ausrechnen zu können.

 
ich hab mich an aufgabe 4.1. gehalten (die komplette lösung der aufgabe gibt es auch auf professor schlecht's seite.
wenn du auf die weise die ruschzeit ermittelst kannst du ohne leistungen und abtriebdrehzahl rechnen.