Author Topic: FT1 Klausursammlung Diskussion  (Read 6134 times)

PeterYuan

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« on: February 05, 2011, 02:19:18 pm »
Hallo!
für Füg habe ich nur eine zugelassene vorlesungsskript gefunden von prof Füssel, und es ist ziemlich kurz, nur 67 seite. und dann eine relativ lange skript für übung. die hilft mir nicht viel weiter bei klausursammlung.
Kann jemand mir helfen bei 2. aufgabe von FT1 Fü 2001/1?
vielen dank im voraus!

aviator-sbh

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« Reply #1 on: February 05, 2011, 03:23:38 pm »
Wenn Du bei Hrn. Füssel in der Vorlesung warst, müsstest Du dir zusätzlich zu seinem Script noch ne Menge Dinge zu den Verfahren aufgeschrieben haben, so z.B. Vor- und Nachteile und Anwendungsfälle.
IM Falle der von Dir angesprochenen Aufgabe würde ich MAG-Schweißen empfehlen, weil es schnell, billig und automatisierbar ist. Na gut, letzteres spielt bei EINEM Träger keine Rolle. Als Nähte ersheinen mir Kehlnähte auf bei den Seiten als die richtige Wahl.
Das ausschlaggebende Maß ist die Höhe a des größten in das Schweißnahtprofil einbeschreibbaren gleichschenkligen Dreieicks. Dieses * Länge ist die Querschnittsfläche deiner Naht, mit der Du die Spannung ausrechnest.
Nichts ist \"sooo schwer\" oder \"unschaffbar\"! Die, die sowas erzählen, haben es schließlich auch geschafft. Lasst euch also keine Bären aufbinden!

Daree

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« Reply #2 on: February 06, 2011, 01:45:17 pm »
Kann  mit dem Maß vielleicht auch die Blechdicke (10mm) gemeint sein, da man damit ja a_min und a_max ausrechnet?

Habe mir in der Füt2-Übung dazu folgendes notiert:

[latex]
$a_{min}=\sqrt{t_{max}}-0,5$ \newline
$a_{max}=0,7*t_{min}$
[/latex]

Wo kamen die Formeln nochmal her?

FrankWhite

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« Reply #3 on: February 06, 2011, 04:04:47 pm »
hat vllt jemand eine lösung zur UrT 1999/1

unsere berechnunge wurden in der UrT übung eingesammelt und haben da jetzt dementsprechend keine anhaltspunkte mehr.

Daree

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« Reply #4 on: February 06, 2011, 05:07:58 pm »
Zu UrT 2.
Fertigmaß L=500
daraus müsste man aus den Tabellen, die wir in der Übung bekommen haben, die BZ und Toleranz ablesen (BZ=2,5; Tmax=+2,5; Tmin=-4  -->für Innenmaß)
Nennmaß N=L - 2*BZ +Tmax
Muss man hier die Formschrägen noch berücksichtigen? (-->ahh, anscheinend nicht ;-) )


Zu 4.
[latex]
$G=600$ \newline
$N=G+2*BZ+|-dT|$ \newline
$N_{Modell}=N*1,01$
[/latex]
Das 1,01 kommt aus dem Schwund von 1%

Werden die Tabllen gestellt oder soll man sich das aus den Fingern saugen? Wurde dazu was am letzten Montag gesagt?

FrankWhite

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« Reply #5 on: February 07, 2011, 09:43:49 am »
Quote from: Daree
Werden die Tabllen gestellt oder soll man sich das aus den Fingern saugen? Wurde dazu was am letzten Montag gesagt?

so weit ich weiß, dürfen die übungsunterlagen in der prüfung verwendet werden ! ist ja auch alles "vom lehrstuhl ausgegebenes material für nicht-fernstudis" ;)

sebtailor

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« Reply #6 on: February 05, 2012, 06:41:31 pm »
Ich reaktivier das Thema mal:

Geht um Umformtechnik 2001/1, Aufgabe 3:

"Überprüfen Sie, ob sich die Breite beim [Blech]Walzen wesentlich verändert"

Mir ist klar, dass sich die Breit kaum ändert. Aber wie "Überprüfe" ich das?
Angegeben ist nur die Blechdicke (vorher/nachher) und die Breite vorher.

Snowblind

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« Reply #7 on: February 05, 2012, 07:08:37 pm »
Über die Volumenkonstanz kannst du das ganz einfach beweisen:

V= l1*b1*h1 = l2*b2*h2 = const.

sebtailor

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« Reply #8 on: February 05, 2012, 07:30:37 pm »
Quote from: Snowblind
Über die Volumenkonstanz kannst du das ganz einfach beweisen:

V= l1*b1*h1 = l2*b2*h2 = const.

Leider sind L1, L2 und b2 unbekannt, sodass ich das Blechvolumen nicht ausrechnen kann!

Black Dragon

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« Reply #9 on: February 05, 2012, 09:09:01 pm »
Nimm den Umformgrad dazu.
It’s not that I’m not a “morning person”. I love mornings.
I’m just not a “waking up person”.

schleo91

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« Reply #10 on: February 06, 2012, 12:25:32 pm »
Ich steh auch auf dem Schlauch. Ich hätte gerne mal ne Rechnung von dir.

Keep

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« Reply #11 on: February 06, 2012, 06:10:03 pm »
muss man das überhaupt berechnen?
wenn ich mich richtig erinnere wurde das im Praktikum durch den Stofffluss erklärt oder so, da der Stoff dorthin fließt wo der geringste Widerstand ist. Stellen wir uns ein kleines Volumenstückchen vor in der Mitte des Streifens, nennen wir es Devau. Würde es in die Breite gehen dann müsste es von der Mitte bis an den Rand fließen, müsste also erstmal die Reibungskräfte (durch die Walze) überwinden. In der Länge hat unser kleiner Freund Devau keine Kraft die ihm entgegenwirkt.
Devau wählt also, wie jeder Student, den Weg des geringsten Widerstands.
 
Das kann man so umgangssprachlich natürlich nicht hinschreiben :P