Author Topic: Frage zu Konstruktionsbeleg  (Read 59077 times)

kabena

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #30 on: November 22, 2010, 12:37:00 pm »
Quote from: Coco
Das Problem besteht einfach darin, dass du die Welle  nicht in das Gehäuse bekommst, wenn deine Getriebe keine Teilungsebene  hat.

Nach meiner Vorstellung  funktioniert das bei einem Getriebe ohne  Teilungsebene so, dass die Welle durch die Lagerbohrung eingeschoben und das Zahnrad durch den oberen Gehäuseschlitz eingeführt wird. Dann wird es erst im Gehäuse auf die Welle geschoben. Damit sind  natürlich Schrumpfverbindungen ausgeschlossen, bzw. nur unter hohem  Aufwand machbar.

Quote from: Coco
Sicherungsringe übertragen keine Kräfte!

Da ich eben axiale Kräfte übertragen muss, bleibt also nur die Buchsenfixierung.

Muß

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« Reply #31 on: November 22, 2010, 10:35:18 pm »
Die axiale Kraft auf das Zahnrad sollte i.d.R. nur in eine Richtung gehen. Versuchs doch mal mit nem Wellenabsatz gegen den das Zahnrad gedrückt wird und pack den Sicherungsring auf die andere Seite, von der aus die Kraft kommt...
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Walter+Dresden

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« Reply #32 on: November 23, 2010, 05:55:35 am »
Mit welcher Gleichnung kann mann den minimalen Durchmesser von An-und Abtriebswellen berechnen?

Hoffi

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« Reply #33 on: November 23, 2010, 03:16:06 pm »
Quote
Mit welcher Gleichnung kann mann den minimalen Durchmesser von An-und Abtriebswellen berechnen?

Bin zwar selber noch nicht ganz so weit, würd aber vermuten du kannst anhand des Torsionsmomentes ne Torsionsspannung berechnen [Flächenträgheitsmoment (=> Radius^4)] Dann hast noch deine Werkstoffkennwerte und schaust, dass du die geforderte Sicherheit erfüllst.

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Zero

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« Reply #34 on: November 26, 2010, 05:08:54 pm »
Kann mir mal bitte jemand erklären was Nlim bei der Bestimmung von KB und KBS ist??
Ich komm da echt nicht weiter...!

:blink:
:D  keep cool!

Maschinist

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« Reply #35 on: November 26, 2010, 05:19:00 pm »
Das ist die vorgegebene Grenzlastwechselzahl: 3*10^6.

Schruppi

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« Reply #36 on: November 28, 2010, 12:48:39 pm »
Wie bestimme ich mir den Zohnenfaktor ZH für Gleichung 10??

Danke schon mal

moritz

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« Reply #37 on: November 28, 2010, 02:25:51 pm »
schau mal auf AH-ZG32 : bei ß=0° Zh=2.5

weiss jemand wie  das Testat  abläuft und was sie von uns erwarten??

Öli

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« Reply #38 on: November 28, 2010, 04:03:34 pm »
Wir geben eine Zusammenbauzeichung von unserem Getriebe ab mit allen Komponenten, aber ohne Beschriftung, wie Maße, Toleranzen etc.

Coco

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« Reply #39 on: November 28, 2010, 05:33:15 pm »
Quote from: moritz
weiss jemand wie  das Testat  abläuft und was sie von uns erwarten??

das wird so eine zeichnung sein, wie du sie in der klausur zeichnen musstest!

Schruppi

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« Reply #40 on: November 28, 2010, 09:31:13 pm »
Die Äquivalenzfaktoren KB (5) und KBS(8) sollen wir ja für die Stirnradstufe und für die Kegelradstufe berechnen, aber kürzt sich bei den Formeln nicht die übersetztung, welche das Drehmoment ändert heraus. Sind also die K für beide stufen gleich?

bjodda

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« Reply #41 on: November 28, 2010, 10:08:49 pm »
KBS ist bei mir auch immer gleich, da kürzt sich das alles raus. KB ist allerdings nicht gleich...

Schruppi

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« Reply #42 on: November 29, 2010, 09:41:31 am »
Wo wirkt eigendlich das vorgegebene Nennmoment und das Pnenn??
Gehe ich da richtig in der Annahme das dies für die Abtriebsseite ist und man bei der berechnung der Äquivalenzfaktoren noch die Übersetzung mit reinschreiben muss?
Gibt es einen Wert für den Normaleingrifswinkel der Stirnradverzahnung? wie alphan=20°

Jonas

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« Reply #43 on: November 30, 2010, 08:04:32 am »
@schruppi:
Ich empfehle dir, deine Aufgabenstellung und dein Arbeitsheft sorgfältiger zu lesen, dann ergeben sich für dich nicht solche Fragen, aber eventuell hast du sie ja einfach übersehen.

Wenn du eine Antriebsdrehzahl gegeben hast (siehe Aufgabe) dann müssen sich dein Nenndrehmoment und deine Nennleistung auf deine Antriebsdrehzahl beziehen, da du sonst nichts zum rechnen hast.
So im Arbeitsheft 2/Zg 12 steht der Eingriffswinkel drin, der ist genormt mit 20°.
Und deine KB-Werte musst du dann später mit einrechnen, aber das sollte dir aus den Betriebsfaktoren bzw. Stoßfaktoren ja bekannt sein (siehe letztes Semester).

Nächstes mal einfach vorher gründlich gucken.
Grüße

muemo

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« Reply #44 on: November 30, 2010, 02:16:50 pm »
Quote from: bjodda
KBS ist bei mir auch immer gleich, da kürzt sich das alles raus. KB ist allerdings nicht gleich...

Wieso ändert sich dein KB?
Die Nennmomente an den Wellen sind ja propotional den Übersetzungsverhältnissen, also ändert sich das Lastkolletiv für die Berechnung von KBII ja auch proportional dazu (!?), was ja wiederum dazu führen würden, dass KBI=KBII !? Oder lieg ich da komplett falsch?