Author Topic: Frage zu Konstruktionsbeleg  (Read 59049 times)

moritz

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« on: October 21, 2010, 04:45:41 pm »
hey

kann mir jemand den login und das passwort verraten?

danke

Öli

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #1 on: October 21, 2010, 05:35:50 pm »
Identisch dem PW und Login von Maschinenelemente.

mandyxxl

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« Reply #2 on: October 21, 2010, 06:43:15 pm »
hiii leute ich mache KS und mir ist zu ohren gekommen , dass herr kupfer bei den Ak´lern im zeu 250 richtig viel zum beleg gesagt hat , auf was man achten muss und was wichtig wäre.

Die 2 netten herren bei uns KS´lern haben sich echt mühe gegeben , aber so wirklich neues, was nicht in der Aufgabenstellung steht haben sie leider nicht gesagt.

Würde ein netter AK´ler vll. für die unwissenden KS´ler mal posten , was herr kupfer gesagt hat ??

wäre echt nett

lg

MacEng

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« Reply #3 on: October 21, 2010, 10:24:38 pm »
Herr Kupfer hat ebenfalls zu 90% die Aufgabenstellung präsentiert. Die restlichen 10% waren auch nicht neu bzw. du kannst diese in jedem Fachbuch nachlesen.
 
Das einzige was ihr nicht hattet ... den Kupferhumor :p
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mandyxxl

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« Reply #4 on: October 21, 2010, 11:13:07 pm »
ok alles klar danke dir ........das mit dem humor ist sowie so das traurigste an der ganzen geschichte ^^

bjodda

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« Reply #5 on: October 23, 2010, 01:46:52 pm »
ich bin gerade dabei, mich etwas in den Beleg einzulesen und bin mir bei den vorgegebenen Gehäusebauformen unschlüssig:

- "mit separater Antreibseinheit" heißt wohl, das die Antriebe-Kegelritzelwelle ohne ohne    größeren Aufwand aus dem Getriebe herausgezogen werden kann

- was es mit der Teilungsebene auf sich hat weiß ich noch nicht so genau:
soll die Fuge zwischen den Gehäuseteilen dann quasi einfach auf einer Ebene liegen, sprich wenn ich zB das Oberteil auf eine plane Fläche stelle würde der Rand komplett aufliegen??

über Hilfe wäre ich sehr dankbar

MacEng

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« Reply #6 on: October 23, 2010, 02:28:02 pm »
Quote from: bjodda
ich bin gerade dabei, mich etwas in den Beleg einzulesen und bin mir bei den vorgegebenen Gehäusebauformen unschlüssig:
 
- "mit separater Antreibseinheit" heißt wohl, das die Antriebe-Kegelritzelwelle ohne ohne größeren Aufwand aus dem Getriebe herausgezogen werden kann
 
- was es mit der Teilungsebene auf sich hat weiß ich noch nicht so genau:
soll die Fuge zwischen den Gehäuseteilen dann quasi einfach auf einer Ebene liegen, sprich wenn ich zB das Oberteil auf eine plane Fläche stelle würde der Rand komplett aufliegen??
 
über Hilfe wäre ich sehr dankbar

 
Du hast ein geschlossenes Gehäuse, wo nur oben ein Schlitz drin ist, so dass du dadurch die Zahnräder durchschieben kannst und mit Hilfsmitteln die Montage durchführen kannst.
Ist von der Montage und Reperatur her zwar sehr umständlich, aber ist halt so vorgeschrieben laut Aufgabenstellung.
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bjodda

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« Reply #7 on: October 23, 2010, 03:19:30 pm »
was fürn Schlitz soll da oben ins Gehäuse rein?

ich dachte eher die Teilungsebene ist so, dass sich die 2 Hälften des Gehäuses genau auf Höhe der Wellen treffen?!

MacEng

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« Reply #8 on: October 23, 2010, 07:21:08 pm »
Quote from: bjodda
was fürn Schlitz soll da oben ins Gehäuse rein?
 
ich dachte eher die Teilungsebene ist so, dass sich die 2 Hälften des Gehäuses genau auf Höhe der Wellen treffen?!

 
Das trifft zu, wenn du MIT TEILUNGSEBENE hast.
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n3o1988

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #9 on: October 27, 2010, 01:46:40 pm »
Kann man bei "ohne Teilungsebene" nicht auch einfach ein geschlossenes Gehäuse benutzen mit etwas größeren Löchern wo die schon voll bestücketen Wellen einfach eingeschoben werden und dann mit einem Deckel(welcher mit Gehäuse verschraubt wird und mit Lagern die Welle trägt) das ganze fixiert. Ich hoffe es war irgendwie verständlich wie ichs meine.

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« Reply #10 on: October 28, 2010, 08:47:26 am »
wie willst du ein "geschlossenes gehäuse" gießen? bzw was verstehst du überhaupt darunter. ohne teilungsebene bedeutet, dass in der ebene der wellenachsen eben keine teilung des gehäuses vorgenommen wird. als deckel druff ;)
das mit den großen löchern und durchschieben siehste schon rcihtig, wobei die löcher auch nich größer als in nem geteilten gehäuse sind
Wirklich unabhängige Berichterstattung:

http://www.heise.de/tp/

http://www.nachdenkseiten.de/

n3o1988

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #11 on: October 28, 2010, 09:30:48 am »
Naja dann passt das doch...oben machste eine Öffnung um evtl beim Einbau flotter zu sein. DIese kannste dann durch einen aufgesetzten oder klappenden Deckel, meinetwegen auch einen spezial Getriebemechanismus Modlerischen Ausmaßes geschlossen werden.
Und die öffnungen wo Antriebs und Abtriebswelle ins Gehäuse führen kriegen extra nocheinmal einen Deckel(evtl 2 geteilten) ab um das ganze vernünftig abzudichten.

Gargamel

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« Reply #12 on: October 29, 2010, 12:00:53 pm »
hi leute

mal ne frage zum zähnezahlverhältnis. das errechnete U muss ich ja quadrieren um die zähnezahl für das kegelread abzulesen. wenn ich in gleichung (16) das Uv einbaue muss ich dann das quadrieret U nochmals ins guadrat nehmen oder ist das dann das gleiche U?

Öli

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« Reply #13 on: October 29, 2010, 01:16:33 pm »
Einmal quadrieren müsste reichen, dein U.v sollte also dem U identisch sein, mit dem du auch die Zähnezahl abgelesen hast.

Schruppi

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #14 on: November 03, 2010, 07:19:18 pm »
Hallo,

weis zufällig jemand wie das mit den zweiwöchentlichen Übungen abläuft?
Also wird da noch mal irgendwas wichtiges erzählt oder ist das nur gedacht, dass wen man Fragen hat da hin gehen kann und die klären.

Danke schon mal.