Author Topic: Frage zu Konstruktionsbeleg  (Read 59162 times)

MacEng

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #15 on: November 03, 2010, 07:33:11 pm »
Eine reine Fragenkonsultation.
Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.

bjodda

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #16 on: November 05, 2010, 03:42:27 pm »
Hallo Leute,

ich stecke gerade in der Wellenberechnung und bin mir nicht ganz sicher, ob ich diese Zahnumfangskraft (die Herr Kupfer so schön mit dem wegfliegenden Zahn erklärt hat) für die Biegemomente berücksichtigen muss, oder ob die "nur" für das Torsionsmoment zuständig ist.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.

bjodda


edit: habs selber raus bekommen -> JA! muss berücksichtigt werden...

Schruppi

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #17 on: November 19, 2010, 11:34:58 am »
Hallo Leute,

welche abweichungen darf ich von meiner vorgegenen Übersetzung habe??

wäre 13,9 bei vorgegebener 14 ok??

Hoffi

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #18 on: November 19, 2010, 11:47:14 am »
Wenn ich mich recht erinnere meinte Herr Kupfer in der Belegausgabe, dass wir eine Abweichung von 2% haben dürfen. Deine 13.9 wären also im zulässigen Bereich.

(Alle Angaben ohne Gewähr)

Schruppi

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #19 on: November 19, 2010, 11:52:02 am »
ja hab mich auch an sowas erinner können, weis aber nicht mehr genau wie weit die abwechung ging, aber zwei prozent klingt ganz gut

Danke

Creeeme

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #20 on: November 19, 2010, 12:14:01 pm »
also eine abweichung von +-2,5% is zulässig, das steht auch in den hinweisen zum konstruktionsbeleg gleich als erster punkt!

tenacious

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« Reply #21 on: November 19, 2010, 10:53:23 pm »
Hallo:
Ich habe doch einzige Fragen zu Konstruktionsbeleg:
auf KB8:ist die Uv von selbst bestimmen? aber ja soll groesser als die U von Stirnrad sein!
 
Auf Kb9:die technische Fertigungsbedingungen von Zahnbreite
Ist die U in der GL von bv die Iges?
Ich habe so viel mal ausgerechnet,aber leider b ist immer kleiner als 0.9Xbv
 
kann jemand mir helfen?danke! ;)

Piviertel

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« Reply #22 on: November 20, 2010, 02:24:27 pm »
Tach,

also i hab herrn Kupfer auf diese Formel ( 0.9*bv < b < bv ) auch schon angesprochen und wir solln diese nicht beachten, da diese im nächsten Jahr sowieso außem Konstruktionsbeleg gelöscht wird...

was wir beachten solln: b <= 0.3333333*Rm

Rm..mittlere Teilkegellänge
dies ist die eigentliche Fertigungstechnische Grenze
ick hoff, dass ick dir helfen konnte

tenacious

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« Reply #23 on: November 20, 2010, 02:54:41 pm »
huebsch!
Hilfereich!
Vielen Dank!:)

Fantasmon

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« Reply #24 on: November 21, 2010, 12:44:24 pm »
Moin! In der Anleitung steht dass, die Breite 1/3 der äußeren Teilkegellänge betragen soll. Warum habt ihr 1/3(Rm) genommen??
\"Whether you think you can or think you cant, either way you are right\" Henry Ford ;)

trex

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« Reply #25 on: November 21, 2010, 02:56:10 pm »
ich hab mal 2 fragen zur Kegelradstufe

1. was ist   d.avn  (KB9 eine der Formeln 19)

2. welche geometrischen größen soll ich denn (nach KB8) berechnen? alle die im AH ZG 20 zu finden sind?


edit: ist R.m


Piviertel

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« Reply #26 on: November 21, 2010, 03:47:54 pm »
Herr Kupfer hats in der Konsultation extra noch mal an die Tafel gemalt (mit Skizze):

b <= 1/3*Rm

im Buch von prof Schlecht steht sogar: b < 0.3*Rm

wenn ihr nun b über Re auslegt, macht ihr die Breite viel zu groß, da ja schließlich gilt:
         
         Re >Rm

Hoffi

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« Reply #27 on: November 21, 2010, 05:03:46 pm »
mir wurde gesagt, dass es sich bei der Formulierung b=1/3 äußere Teilkegellänge um einen Fehler in der Aufgabenstellung handelt. Es muss mit der mittleren Teilkegellänge gerechnet werden.

kabena

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #28 on: November 22, 2010, 11:04:51 am »
Hallo Leute!
Eine allgemeine Frage zum Thema Zahnradmontage auf der Welle: Bei einem Getriebe ohne Teilungebene ist doch das Aufschrumpfen von Zahnrädern äußerst ungünstig oder? Wenn es nur Montageschlitze gibt, kommt doch nur die Variante mit radialer Arretierung durch Passfeder und axialer Arr. durch Sprengring oder (Spann-)Buchse in Frage. Da bei Schrägverzahnung Kräfte in axialer Richtung auftreten, frage ich mich, ob ein Sprengring überhaupt ausreicht. Was meint ihr?

Coco

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Frage zu Konstruktionsbeleg
« Reply #29 on: November 22, 2010, 11:44:42 am »
Das Problem besteht einfach darin, dass du die Welle nicht in das Gehäuse bekommst, wenn deine Getriebe keine Teilungsebene hat.
Du kannst zb einen Deckel oben auf das Getriebe drauf setzten aber die Welle mit dem aufgeschrumpften Zahnrad bekommst du trotzdem nicht in das Getriebe!

Sollte also meiner Meinung nach auch nicht klappen, bei einem Getriebe ohne Teilungsebene!

Warum solltest du die Ritzel und Räder nicht mit einem Sicherungsring sichern können?
Sicherungsringe übertragen keine Kräfte!