Bombentrichter
Eine Sache ist mir nicht ganz klar: Müsste man bei der Reynoldszahl nicht den Durchmesser der Leitung und nicht die Länge nehmen? Laut Wärmeübertragung war die charakterische Länge l bei Rohren doch der Durchmesser. Und dann würde sich das im Druckterm ganz wunderbar rauskürzen.
[...]Also ich seh da nichs, was sich da rauskürzt.[...]
Wenn ich jetzt aber mein q durch V*4/(pi*d²) ersetze und das in die Formel für die Reynoldszahl einsetze hab ich in der Klammer kein d mehr stehen.
@wilkAlso ich glaube das stimmt nicht was du gemacht hast. Also zB beim bereich 2 da machst du Impuls in Richtung x da kannste nicht q2 nehmen, weil das steht in y richtung. du müsstest das unbekannte q3 nehmen wo man nicht die fläche kennt.daher zerlegst du nicht das ding sondern machst nur eine betrachtung in y richtung Fx ist null und für y steht dann:roq2^2A2-roq1^2A1=p1A1-p2A2+Fyq2 über konti und p2 über Bernoulli und fertigPasst das so?
Eine Sache ist mir nicht ganz klar: Müsste man bei der Reynoldszahl nicht den Durchmesser der Leitung und nicht die Länge nehmen? Laut Wärmeübertragung war die charakterische Länge l bei Rohren doch der Durchmesser. Und dann würde sich das im Druckterm ganz wunderbar rauskürzen.Für Aufgabe b) bekomme ich sagenhafte 12.7 m. Gehe ich richtig in der Annahme dass ich mir mein Lambda hier aus dem Diagramm raussuchen muss?