Author Topic: Messdynamik  (Read 91419 times)

Coco

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Messdynamik
« Reply #30 on: June 16, 2010, 06:11:46 pm »
Quote from: qwert
kleine frage zur definition des amplitudenganges: robinson schreibt, dass der ag das verhältnis von ein- und ausgangsgröße beschreibt. aber das ist doch die definition für den            Frequenzgang/Übertragungsfunktion, oder nicht?

das seh ich irgendwie genauso, denn der amplitudengang ist doch der betrag des frequenzganges und gibt die frequenzabhängigkeit des übertragungsfaktors an!!

kann das mal noch jemand bestätigen ;)

enoathome

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Messdynamik
« Reply #31 on: June 16, 2010, 08:25:11 pm »
Quote from: Coco
das seh ich irgendwie genauso, denn der amplitudengang ist doch der betrag des frequenzganges und gibt die frequenzabhängigkeit des übertragungsfaktors an!!

kann das mal noch jemand bestätigen ;)

siehe praktikumsanleitung Seite MD6

Strauch

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Messdynamik
« Reply #32 on: June 18, 2010, 12:02:43 am »
Hatte das Praktikum heute ebenfalls. Ich möchte hier nochmal bestätigen, dass man bei der Recheckspannung 3 Kenngrößen  braucht!
Ansonsten läufts wirklich gut ;)

mechanical_engineering

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Messdynamik
« Reply #33 on: June 21, 2010, 09:07:46 pm »
Vielleicht wäre jemand so nett und könnte die Datei aus Post #21 in ein älteres Format umwandeln, Word 2000 dürfte ja jeder mittlerweile haben...

LennyWings

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Messdynamik
« Reply #34 on: June 21, 2010, 09:25:45 pm »
hier
[align=center]
[/align]

mensch marcus

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Messdynamik
« Reply #35 on: June 23, 2010, 09:30:10 am »
Also die Kennlinie eines ADU ist eine Lineare Funktion. Damit ist xa=K*xe.

MRT83

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Messdynamik
« Reply #36 on: June 24, 2010, 05:13:30 pm »
Hatte das Praktikum heute. Fragen sind weitgehend geblieben. Man sollte auf jeden Fall sehr genau lesen, besonders dann, wenn zwei Aussagen identisch erscheinen =)

Die Durchführung entspricht diesmal tatsächlich in etwa dem was auch im Skript steht.
Wenn man zügig arbeitet und in etwa weiß was man tut, dann kann man auch ohne größere Probleme 1h früher fertig sein.

Obiges .txt-file ist zur Vorbereitung nicht verkehrt (wenn auch nicht ganz ausreichend) aber Achtung:

Quote
Wieviele Kennwerte sind zur eindeutigen Beschriebung einer periodischen
Rechteckschwingung nötig?
Vier: die Periodendauer T, die Impulsdauer ?t, die Impulshöhe Um und das Tastverhältnis (Impulsdauer zu Impulspause).

DIESE ANTWORT IST FALSCH! Man braucht tatsächlich nur die ersten DREI genannten Kennwerte, da sich das Tastverhältnis zu TV=t/T-t berechnen lässt.

Allen die noch ran müssen viel erfolg!

Kawaxe

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Messdynamik
« Reply #37 on: July 06, 2017, 05:53:35 pm »
Heute gehabt,
Fragen bleiben gleich, aber ein sehr unenspannter Genosse, es wurde Wert auf Kurvenlineal gelegt, auch Erklärungen waren  kryptisch.
Hofft einfach auf einen guten Betreuer und es sollte keine Probleme machen.

Hoffi

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Messdynamik
« Reply #38 on: May 14, 2011, 08:25:18 pm »
Hatte am Donnerstag dieses Praktikum.

Hat sich gegenüber den letzten Jahren nicht wirklich was verändert.

Eingangstestfragen sind teilweise ein bisschen irreführend und sehr genau!! zu lesen. Manchmal unterscheidet sich nur ein Wort.
Die Durchführung selbst ist recht einfach braucht aber ein bisschen Zeit.
Alles in allem ein sehr angenehmes Praktikum. (Bis auf die Eingangstestfragen)

sofie1008g

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Messdynamik
« Reply #39 on: May 17, 2011, 09:33:15 pm »
hatte heute dieses Praktikum

nicht so schwer und Eingangstest war fast genauso wie lezten Jahres.
viel zu Protokolieren und skizzieren
Kein Zeitdruck.

viel Erfolg!!!

bjodda

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Messdynamik
« Reply #40 on: May 19, 2011, 09:20:22 pm »
Die Fragen im Eingangstest sind teilweise echte Haarspalterei, also sehr aufpassen!

Allerdings war mir bei einer Frage auch nach der Erklärung durch den Betreuer noch nicht klar, was an meiner Antwort falsch gewesen sein soll...
Was solche Tests bringen sollen ist mir einfach schleierhaft.

Das Praktikum selbst ist recht simpel, aber der Lerneffekt hält sich in Grenzen. Zeitlich aber wirklich sehr locker schaffbar.

dropsomelines

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Messdynamik
« Reply #41 on: May 21, 2011, 01:21:00 pm »
Kann mir jemand verraten wie man im Versuch V.3. die ermittelte Grenzfrequenz in eine Einschwingzeit umrechnet?

Was liefert dann der Vgl. mit der ersten Aufgabe? (Siehe Prak.-Anleitung S. MD11)

wäre toll, wenn mir jemand dabei helfen könnte.
Dipl.-Ing.

bjodda

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Messdynamik
« Reply #42 on: May 21, 2011, 09:43:59 pm »
dafür steht entweder im Skript oder in der Anleitung am Platz ne Formel, keine Ahnung mehr wo...

die Zeiten müssen halt ziemlich gleich sein.

StefanTheBrav

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Messdynamik
« Reply #43 on: May 22, 2011, 09:38:56 am »
Kann mir evtl jemand das PW für die MAT Seite zukommen lassen. Wäre super.

Schonmal im Vorraus Vielen vielen Dank

Jansen

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Messdynamik
« Reply #44 on: May 22, 2011, 01:41:12 pm »
Das PW könnte ich auch gebrauchen. Meins geht leider nicht mehr. Danke an den oder die Hilfsbereite.

vg Chris