Author Topic: Meinungen über die Infovorlesung Java  (Read 11056 times)

Dübel

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Meinungen über die Infovorlesung Java
« on: August 10, 2007, 11:06:52 am »
Ich kann mich auch nur meinen Vorrednern anschließen. Die Vorlesung hat keinen Einstieg vermittelt, es wurden keine praktischen Kniffe gegeben. Der Prof. hat nur stur seine Folien vorgelesen, was auch den leeren Hörsaal begründet. Und die Praktika waren weniger als nutzlos, wenn hier geschrieben wird, dass es kompetente Studenten gab, dann war ich im falschen Pool. Ich hatte es mal bei einem Versucht, und ihn über die Sinnhaftigkeit einer Laufvariable gefragt(da diese für meine Begriffe doppelt war), und was erhalte ich als Antwort? "Das ist hier kein Meinungsraten wie in der Schule." und darauf ging er weider. Was soll das bitte? Und Herrn Kuhmichel brauchte man garnicht erst zu fragen, da er im 2. Satz den ersten schon widerlegt hatte und 3 neue Fragen aufgeworfen hatte. Meiner Meinung nach, sollte man die Praktika weg lassen, und dafür ne gescheite Übung zur Verfügung stellen, und den Unterricht darauf abstimmen. Dann würden die Studenten auch wieder in die Vorlesung gehen und die Infonoten wären um einiges besser.
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starKI

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Meinungen über die Infovorlesung Java
« Reply #1 on: August 10, 2007, 10:17:01 am »
@Kessel
Wir (also meine Beleggruppe) waren immer in den Praktikas und haben unsere Praktikumsaufgabe ausschließlich dort gelöst. Die Betreuung war ganz ok, wenn man in der Programmierung schon halbwegs Bescheid wusste. Die Studenten, die dort waren, waren eigentlich sehr hilfsbereit und haben auch umfangreichere Sachen erklärt und vorgemacht und sich auch mal ne Stunde Zeit für diejenigen genommen, die gar nicht klarkamen (aber man musste sie halt fragen ...).
Den Herrn Kumichel brauchte man gar nicht erst fragen, wenn man in Programmierung noch nicht so bewandert war. Er drückt sich halt doch immer sehr informatikertypisch und verklausuliert aus (jedes zweite Wort war irgendwas mit "Konsistenz" ;) ). Was mich aber am meisten ange***** hat, ist, dass er selber nicht richtig wusste, was er von unserem Beleg wollte. Er hat sich ständig selbst widersprochen und für nen Haufen Verwirrung gesorgt. Beispiel: Eine Stunde sagt er: "Bevor man Attribute an andere Objekte über getter weitergibt, müssen die uuunbedingt geclont werden, sonst gibts bei der Bewertung Punktabzug". Ich also den ganzen Mist implementiert (die Clonerei ist ne relativ komplizierte Sache in Java und für Programmiernovizen gleich mal gar nicht sauber zu lösen). Nächste Stunde sieht er den Code: "Ach was haben Sie denn hier gemacht ... Sie brauchen hier nicht soviel Aufwand treiben und das alles Clonen, hauptsache das Programm funktioniert. Sicherheit spielt keine Rolle". Und so ist es uns wirklich oft gegangen (auch was den Inhalt der Fragestellung anging - und die war sehr schwammig).
 
Zur Vorlesung wurde ja schon einiges gesagt. Fakt ist, dass man ohne Vorkenntnisse in der Programmierung gar nicht hingehen braucht (es wird viel zu hoch eingestiegen und es geht viel zu schnell, wie schon gesagt wurde). Ich persönlich hab einiges in der Vorlesung gelernt, aber ich habe auch schon recht viel Erfahrung mit anderen Programmiersprachen gehabt. Und wenn dann die ganze Vorlesung so gehalten wird als wären wir Informatiker und müssten später große Programmsysteme entwickeln (er hat alle paar Minuten sowas in der Art gesagt: "Das werden sie bei größeren Systemen später alles am eigenen Leib erfahren" ...), dann frag ich mich echt was das soll. Ich mein bissel Programmierung schön und gut. Aber man wird sich doch praktisch gesehen maximal kleine Programme schreiben, die mal ne kleine Berechnung oder sonstwas machen. Aber für die Meisten wird Softwareentwicklung nie wieder eine Rolle spielen. Von demher ist aus meiner Sicht das Thema der Veranstaltung schon völlig falsch gewählt (weil es heißt ja "Software- und Programmiertechnik" - ich wäre dafür es "Grundlagen der Programmierung" oder so zu nennen und auch so zu verstehen und dann ists gut).

foo

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Meinungen über die Infovorlesung Java
« Reply #2 on: August 10, 2007, 10:14:07 am »
Quote from: Kessel
Was mich zu dem Thema noch interessieren würde, wären mal Meinungen zu den "Praktikas". Es hat ja jeder die Möglichkeit zu den Zeiten der Praktikas in den Pool zu gehen und den aufsehenden Personen Fragen zu stellen (so war das mal zu meiner Zeit, sollte aber wohl auch jetzt noch so sein).
Hat das jemand wargenommen? Wie lief das ab? Konnten die Leute euch Auskunft geben?

das problem war einfach: man hat jemanden gefragt, ein uml diagramm erstellt wieder nachgefragt, zack wurde es einem komplett anders erklärt. so lief das immer ab. eben weil man mit vielen wegen zum ziel kommt - aber uns hätte schon einer gereicht.
allerdings kann man es nich anders sagen, die betreuenden studenten hatten schon ahnung und die hilfe war gegeben.
eof.

Tweety

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Meinungen über die Infovorlesung Java
« Reply #3 on: August 10, 2007, 09:23:11 am »
das problem ist das man sich java komplett selber mit literatur beibringen muss wenn es keine übung gibt und das find ich einfach nur assig, so was wie bereits beschrieben mit einer übungsseite wäre schon besser. das buch geht ganz anders an die sache ran als die vorlesung und setzt andere schwerpunkte und wenn man dann zu der fragestunden geht und sein problem vorträgt kommt "das sind typische fehler wenn man aus dem buch lernt".... na klasse

Kessel

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Meinungen über die Infovorlesung Java
« Reply #4 on: August 10, 2007, 03:08:20 am »
Was mich zu dem Thema noch interessieren würde, wären mal Meinungen zu den "Praktikas". Es hat ja jeder die Möglichkeit zu den Zeiten der Praktikas in den Pool zu gehen und den aufsehenden Personen Fragen zu stellen (so war das mal zu meiner Zeit, sollte aber wohl auch jetzt noch so sein).
Hat das jemand wargenommen? Wie lief das ab? Konnten die Leute euch Auskunft geben?
schöne Grüße,
Martin Keßler

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christianK.

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Meinungen über die Infovorlesung Java
« Reply #5 on: August 09, 2007, 11:00:39 am »
Also ich denke auch, das die Vorlesung in Info 2 nicht optimal gestaltet war... Wie Sandmann schon erwähnte ist es ja leider nicht möglich, eine richtige Übung für dieses Fach einzuführen, was aber meiner Ansicht nach notwendig wäre. Vielliecht könnte man die Vorlesung so gliedern, dass die Studenten eine Übungsseite bekommen, wo wöchentlich immer kleinere Aufgaben gestelölt werden (z.B. einen kleinen Taschenrechner programmieren oder sowas - was halt grade zum Vorlesungsstoff gehört). Natürlich müssten dann auch musterlösungen zur verfügung stehen, damit man sich damit befassen kann, wenn man es nicht hinbekommen hat.
Ich denke es ist wichtig sich schritt für schritt mit der Programmierung vertraut zu machen und nicht regelmäßig die Vorlesung zu besuchen und dann zu glauben, mann könne den Beleg programmieren...
Vielleicht war ja meine Meinung hilfreich, wenn nicht, dann vergesst, was ich gesagt habe :-)

Bommis

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Meinungen über die Infovorlesung Java
« Reply #6 on: August 09, 2007, 10:40:05 am »
So viel kann ich dazu eigentlich nicht sagen, weil ich selber die Prüfung und den Beleg nicht machen musste. Habe vor MB 2 Semester Informatik studiert und von dem, was ich so von Komilitonen gehört und selber aus den ersten paar Vorlesungen mitbekommen habe, wird in Info II einfach ein bisschen zu viel gefordert. Viele hatten ja noch nie etwas mit Programmierung zu tun gehabt, und vorallem den Einstieg von Wollschläger in das Thema fand ich denkbar schlecht. Er hat ja nichts allgemeines zum Programmieren gesagt (z.B. was macht ein Programm eigentlich? etc.), sondern gleich mit den Datentypen, die Java benutzt, angefangen. Denke die Mehrzahl der Studenten wusste bis dahin noch nicht mal, was ein Datentyp genau ist, und wie ich die in meinem Code benutzen muss. Also irgendwie wurde da gleich von zu viel Vorwissen ausgegangen denke ich. Aber das Problem sehe ich auch in anderen Fächern, nicht nur in Info...
Einst fragte Gott die Steine: \"Wollt ihr U-Boot Kapitäne werden?\" Doch die Steine antworteten: \"Nein, wir sind nicht hart genug!\"

sandmann

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Meinungen über die Infovorlesung Java
« Reply #7 on: August 06, 2007, 01:12:15 pm »
Hallo Leute,

wir möchten in diesem Thread gerne mal von euch konstruktive Meinungen über die Infovorlesung hören.
Was war schlecht, was kann man verbessern.

Beachtet dabei bitte, das es hier in erster Linie um die Vorlesung geht. An der Zahl der Übungen wird man Aufgrund der allgemeinen Haushaltslage der Universität nichts verändern können.
Hier soll es vor allem um die Gestaltung des Vorlesungsstoffes gehen - was kann man also Eurer Meinung nach noch verbessern, damit man auch was von Java hat und auch ordentlich auf Beleg und Prüfung vorbereitet wird.

Was wir hier nicht hören möchten ist:
  • Ich war nie da.
  • Ich hab immer irgenwas anderes in der Vorlesung gemacht
  • Ich hab nie richtig hingehört
  • Ich hatte keine Lust mich damit wirklich zu beschäftigen
  • Der gleichen Meinung bin ich auch
Des weiteren möchten wir hier keine große Diskussion der einzelnen Beiträge!
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Bayer

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Meinungen über die Infovorlesung Java
« Reply #8 on: September 23, 2007, 04:30:22 pm »
Nun das Problem an der ganzen Info-Geschichte ist, dass "alle die bereits Delphi oder C++ programmiert haben kennen das bereits" (Wollschläger Begründung für alle Sachverhalte die er nicht erklärt aber irgendwo wichtig sind) mit Sicherheit halbwegs klar gekommen sind. ABER: Ich und viele andere haben noch nie irgendetwas programmiert!! Und da hilft auch keine Übung in der die Studenten überaus eifrig versuchen etwas zu erklären, doch ich mit meinem Wissen einfach nicht andocken kann.
Da unterstütze ich den Vorschlag: jede woche ein Stückchen Quelltext und die Woche drauf ne Lösung dazu nach dem Motto: Informatik für Dummies

Dübel

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Meinungen über die Infovorlesung Java
« Reply #9 on: October 18, 2007, 10:07:30 am »
Hat jemand diesbezüglich Ahnung, wie die Evaluation ausgefallen ist?
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caipi

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Meinungen über die Infovorlesung Java
« Reply #10 on: June 29, 2008, 01:12:52 pm »
Hallo, also meine Meinung zu der Vorlesung: Der Herr Wollschläger hat sich wirklich viel mühe gegeben und auch so einiges Erklärt ABER leider neigen die Informatiker dazu viel zu viel vorauszusetzen, was nützt einem eine erläuterung wenn zubeginn gleich mal Fachbegriffe fallen?:nudelholz:
Ich finde es ist sehr schwer möglich java in einem semster "nebenbei" zu lernen, machbar ist dann eher kleinere Sachen zu erlernen aber gerade die Projektarbeit war schon hammer....welche ich nun aufgegeben habe da mir andere Fächer wichtiger sind.
 
Noch ein wort zu den Betreuten-Pool-Zeiten, es ist sehr schön wenn man fragen stellen kann, nur wenn man 3 leute fragt bekommt man 3 verschiedene Antworten (bzw. der nächste meckert an was rum was der vorhergehende so gesagt hat)
am schlimmsten fand ich Herr Kumichel, der hat mit einem grinsen im gesicht fachchinesisch gesprochen sodass man am ende mehr fragen hatte als das man schlauer wurde.
 
Ich finde generell das Programmierung ein schwieriges Feld ist, da viele leute mit unterschiedlichsten vorwissen kommen, zumal sich programmiersprachen schnell ändern.....zb ein bekannter (8.sem) hatte delphi...toll jetzt redet die welt von java, was ist wenn wir fertig sind mit studieren..?!
 
--> Die Informatiker geben sich mühe aber leider ist es schwierig den Erläuterungen zu folgen wenn sie aus gewohnheit mit (teilweise für sie simplen) Fachbegriffen hantieren
Das du gestorben bist ist kein Beweis dafür das du gelebt hast! :innocent:

Mind Eraser

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« Reply #11 on: June 29, 2008, 01:47:56 pm »
Wenn Erläuterungen zu Fachbegriffen fehlen, dann kannst du mir diese ja mal schicken. Dann kann ich nämlich für des nächste jahr das dem Herrn Wollschläger sagen, oder man kann versuchen diese in die Übung einzubauen.
Das mit den verschiedenen Meinungen liegt daran, dass wir die Lsg vom Herrn Kumichel nicht gesehen haben und jeder nun mal anders Programmiert, aber die Lösung will ich eh mal haben.

Aber recht geb ich dir, dass das Beibringen einer Programmiersprache schwer ist.
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Quote
Free-cutting, the only way to do it.
Ich spreche immernoch in der alten Rechtschreibung!!!!

Quote
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.
Arthur Schopenhauer
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[align=center] Andreas Lehmann
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[align=center] ehemaliges FSR-Mitglied, Moderator
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[align=center]
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miwa

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« Reply #12 on: June 29, 2008, 04:07:46 pm »
Meiner Meinung nach bringt es auch nur sehr wenig, irgendwelche Quellcodes auf einer Folie in der Vorlesung zu erläutern. Als Herr Wollschläger in der letzten Vorlesung mal bei eclipse ein bisschen mit einer Liste rumgespielt hat, indem er erst einmal eine erzeugte und dann Daten ein- bzw. ausgelesen hat; fand ich haben mir diese 10 min, in denen er das gemacht hat, mehr gebracht als 90 min trockenes erklären. Solche Programmierbeispiele müssten viel öfter vorkommen in der Vorlesung!

Und warum kam die Herangehensweise an eine komplexe Aufgabenstellung (so wie im Beleg) - als Beispiel in der Vorlesung mit der Bibliothek - , wo Klassen, Methoden und Attribute herausgefiltert wurden erst in der 7. Vorlesung (also nach der Hälfte des Semesters?!), wo das doch der erste Schritt sein sollte! Klar, ganz am Anfang wäre auch verkehrt, aber ist das nicht ein bisschen spät?

Außerdem sollten die Übungen so organisiert sein, dass ein einheitlicher Übungsplan vorhanden ist, es kann nicht sein, dass jeder Übungsleiter was anderes macht...

Mind Eraser

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« Reply #13 on: June 29, 2008, 04:26:15 pm »
Quote
Meiner Meinung nach bringt es auch nur sehr wenig, irgendwelche Quellcodes auf einer Folie in der Vorlesung zu erläutern. Als Herr Wollschläger in der letzten Vorlesung mal bei eclipse ein bisschen mit einer Liste rumgespielt hat, indem er erst einmal eine erzeugte und dann Daten ein- bzw. ausgelesen hat; fand ich haben mir diese 10 min, in denen er das gemacht hat, mehr gebracht als 90 min trockenes erklären. Solche Programmierbeispiele müssten viel öfter vorkommen in der Vorlesung!

da möchte ich auf die Übungen verweisen, die meisten Übungsleiter arbeiten mit Laptops und gehen in den Quelltext und arbeiten mit Eclipse un programmieren dort.

Quote
Und warum kam die Herangehensweise an eine komplexe Aufgabenstellung (so wie im Beleg) - als Beispiel in der Vorlesung mit der Bibliothek - , wo Klassen, Methoden und Attribute herausgefiltert wurden erst in der 7. Vorlesung (also nach der Hälfte des Semesters?!), wo das doch der erste Schritt sein sollte! Klar, ganz am Anfang wäre auch verkehrt, aber ist das nicht ein bisschen spät?


Das habe ich auch bemängelt und beim Treffen am Mittwoch zw. FSR und Herrn Wollschläger, wie auch Herrn Kumichel haben wir das für das nächste Jahr abgeändert, da wird es dann wohl eher kommen.

Quote
Außerdem sollten die Übungen so organisiert sein, dass ein einheitlicher Übungsplan vorhanden ist, es kann nicht sein, dass jeder Übungsleiter was anderes macht...


Es gibt einen einheitlichen Übungsplan in dem Sinne, dass wir die Themen vorgelegt bekommen. Nur macht jeder seine Übung anders und legt andere Premissen. Man kann die Java-Übung nicht mit Übungen wie Mathe oder Physik vergleichen, wo es fast einheitliche Lösungswege gibt. Es gibt aber auch in dem Sinne unterschiede, dass wir die Beispiele aus dem Übungsplan abgeändert haben.

Ihr müsst aber auch bedenken, dass ihr die ersten seit, die ne Übung haben und da müssen wir auch erstmal Erfahrungen sammeln.


Also was die Vorlesungen angeht, da ham wir schon versucht was zu ändern.
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Ich spreche immernoch in der alten Rechtschreibung!!!!

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[align=center] Andreas Lehmann
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Fehsti

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« Reply #14 on: July 15, 2009, 07:26:30 am »
bei uns war es zum Beispiel so, dass wir im Praktikum waren und wir einen Assi was gefragt hatten, der meinte das sei okay und beim nächsten mal waren wir bei einem, der uns erklärt hat, das alles schrott ist und wir fast alles noch mal machen müssten.
Aber das war der erste der mal richtig Ahnung hatte und uns dann auch geholfen hat damit wirs noch irgendwie schaffen.
Eigentlich helfen uns die Assis viel und das man ni fertig wird liegt ja auch zum Teil daran dass man eben nicht von anfang an arbeiten kann, weil man a) keinen Plan von programmieren hat das heißt der Beleg kann erst nach einigen Wochen begonnen werden und b) sind wir mal ehrlich: die Leute einfach zu faul sind vor allem wenn sie den ni abgeben müssen^^
Es irrt der Mensch solang er strebt:shifty: