Bombentrichter
hmm kann ich bestätigen das R(r) hats in sich, das phi hab ich außer dem C0 wie du (wo kommst das C0 her?)der Hinweis sagt "... DGL -PHI'' = lambda * PHI ist nur für lambda => 0 zu untersuchen."also hab ich für lambda = 0 UND lambda > 0 lösungen ermittelt...für lambda > 0 kommen wir auf das gleiche ergebnis.wenn man dann lambda = 0 einsetzt ergibt dass die homogene DGL PHI'' = 0dass bringt mich dann mit my1,2 = 0 auf PHI(Phi) = C0 + C1 * phimit den RB kriege ich dann PHI(phi) = C0 für lambda = 0sowas hatten wir bei uns in der übung mal durchgerechnet (Ü4, Aufgabe 7.2.III.b.2 bei b) und die ergebnisse für lambda = 0 und lambda > 0 zu besagter Gesamtformel PHI(phi) = C0 + C1 * cos(2*k*phi) "superpositioniert" @ Traser:diese Formel hab ich beim rumrechnen auch schon mal raus gehabt.hast du auch my = 2k ausgerechnet?und was mich am meisten interessiert: wie zum teufel kommt man dann beim beim Ansatz für u(r,phi) = SUMME [ PHI(phi) * R(r) ] auf das Ergebnis in der Lösung?!? ich krieg da nur abenteuerlichen mist raus :blush: