ich habs nochma nachgerechnet mit unsern formeln aus der formelsammlung
aufgabe 3c für sigma=74,27° kommt man auf M2=0,728, aber wie gesagt, die lösung gibts ja nicht.
und bei delta=17° und M1=1,7 komm ich auf die lösungen sigma=64,632° und sigma=66° und damit kommt man auf M2=0,932 und M2=0,905.
d.h. also wenn man ein einlauf mit 17° hat und mit Mach=1,7 fliegt kann man extrem verlustarm in den unterschall mit einem einzigen schrägen stoß ... hmm ... also ich denke, dass diese schrägen unterschallstöße immer nur auftreten ganz kurz bevor es in einen senkrechten stoß umschlagen würde. und da man die gefahr nicht laufen will, ist das praktisch irrelevant. ich hab auch ein buch wo ein eigenes unterkapitel über überschalllufteinlässe und schräge stöße ist, und selbst da tun sie die sache mit einem satz ab, der lautet, dass nach schrägen stößen in der Regel überschall ist.