Author Topic: Testat  (Read 77213 times)

chiligonzales

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Testat
« Reply #105 on: February 13, 2009, 01:42:26 pm »
In der Klausur vom 6.2.01, die in der Klausurensammlung vom FSR drinnen ist, kamen 8 Fragen  1:1 aus dem Fragenkatalog und 2 Zusatzaufgaben.

sQueeZer

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Testat
« Reply #106 on: February 15, 2009, 05:36:46 pm »
mal ne frage zur ermittlung der fließkurve:
es steht im skript ja, dass man die mit zugversuch, druckversuch und zylinderstauchversuch ermitteln kann. und  anbei stehen tolle formelherleitungen für die jeweilige ermittlung. aber es wird nicht ernsthaft verlangt, dass man da die herleitungen wissen muss?
kam überhaupt schonmal "ermittlung der fließkurve" dran?

Körperklaus

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Testat
« Reply #107 on: February 15, 2009, 07:09:10 pm »
Na also, solcherlei Herletungen brauchste für deine Testate nicht. Das wird erst im 3. Semester in der FT Klausur gefragt allerdings mit Verwendung aller Unterlagen. Für das Testat reicht es einfach den in der Klausurensammlungen enthaltenen Fragenkatalag auswendig zu lernen. Es kommen höchstens kleine Abänderungen der Fragen vor, aber im großen und ganzen sind es genau diese Fragen die dran kommen. Bin mal so nett und stelle ne beantwortete Version zur Verfügung, aber ohne Gewähr.;)

Johanson

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Testat
« Reply #108 on: February 16, 2009, 09:08:19 am »
Inwiefern spielten stupide Definitionen im Stil von "Unter Tiefziehen versteht man ..." eine Rolle? Wurden die je abgefragt oder wurde immer auf die Verfahrensprinzipien/-prozesse Wert gelegt?

jleu

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Testat
« Reply #109 on: February 16, 2009, 09:20:21 am »
Werden im Fragenkatalog solche Fragen gestellt? Ja es könnte drankommen.

Werden solche Fragen im Fragenkatalog nicht gestellt? Sehr unwahrscheinlich das es drankommt.

Du machst dich auf jeden Fall nicht tot, wenn du ein Verfahren mit eigenen Worten beschreiben kannst, das Wissen ist später nochmal nützlich.
Bedenke, dass du im 1. Semester noch relativ viel Zeit zum lernen hast, die dir in späteren Semestern evtl. fehlt. Es kann also nicht schaden, jetzt schon Dinge zu lernen, die du dir zur nächsten Klausur nur noch mal anschauen brauchst.
Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und ist ohne Unterschrift gültig.

Johanson

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Testat
« Reply #110 on: February 16, 2009, 10:20:59 am »
Etwas mit eigenen Worten beschreiben können ist gut und wichtig, da stimme ich dir zu. Denn zu wissen, wovon man überhaupt redet, scheint allgemein von Vorteil, keine Frage.

Was ich meinte, ist das Pauken von wortwörtlichen Definitionen - deren Lerneffekt zwar gleich Null ist, die aber trotzdem manchmal gefragt sind. Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann sind sinngemäße Erklärungen ausreichend, oder?

mArKuZZZ

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Testat
« Reply #111 on: February 16, 2009, 10:56:55 am »
das lernen von definitionen hatte noch die den lerneffekt null. aber wie du richtig sagst steht der SINN im vordergrund. blöd die worte vor sich her brabbeln zu können ist rech tsinnbefreit. natürlich gibt es den einen oder anderen fachbegriff der zur treffenden beschreibung nötig ist und den man lernen muss. aber vergegenwärtige und illustriere dir einfach den inhalt der definition durch ein grafisches schema, durch einen kleinen prozessgraphen der den worten einen bildlichen sinn gibt. dann ist es effektiv. dann kannst du nämlich gleich zwei fragen auf einmal beantworten, nämlich wenn es heisst "beschreiben sie..." und wenn es heisst "skizzieren sie den ablauf des...". beides kannst du dann von deiner verbildlichung ableiten
Fear the beard!

Johanson

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Testat
« Reply #112 on: February 16, 2009, 11:19:52 am »
Gute Idee. Dank euch!

albiradi

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Testat
« Reply #113 on: February 16, 2009, 12:19:28 pm »

Dino

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Testat
« Reply #114 on: February 16, 2009, 12:42:32 pm »
moin moin, ich kann die raumaufteilung auf der homepage nicht öffnen? hat die einer mal runtergeladen oder weiß wo das testat stattfindet?

mfg

AWEBAer

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Testat
« Reply #115 on: February 16, 2009, 08:14:36 pm »
Ganz einfach darum, weil beim Vollmodell die Lohnkosten absolut gesehen niedriger sind, dafür aber die Modellkosten höher - bei der Schablone umgedreht.
Du wirst schon überlegen, ob du bei einer höheren Stückzahl immer wieder deinen Arbeiter (der ja auch nicht mit Bananen bezahlt wird) losschickst die an sich günstigere Schablonenformung vorzunehmen, anstatt gleich das für sich gesehn teurere Vollmodell herzustellen, dann aber weniger Vorbereitungsaufwand (und Lohnkosten) zu haben.
 
Die Grenzstückzahl ist eben das verhältnis zwischen Modellkosten- und Lohnkostendifferenz, bei dem ein Übergang zum jeweilig anderen Verfahren notwendig/rationeller wird.
 
Sorry, das war nicht deine Frage seh ich gerade. Nochmal:
Du musst beachten, dass die Modellkosten ja nur genau einmal auf dich zukommen (Fertigung der Schablone/des Vollmodells), du aber wiederkehrende Lohnkosten hast, je nach Stückzahl, also wie oft die gesamte Formherstellung durchgeführt wird.
Dabei ist der Vorbereitungs- und somit Lohnaufwand beim Schablonenverfahren eben größer, da das Verfahren zeitaufwendiger ist.
Beim Vollmodell gehts denkbar schneller und so auch Lohnkostengünstiger.
Vereinfacht (berichtigt mich bitte, ich bin kein Gießer):
Vollmodell: Vollmodell in Grube - rundrum anfüllen - Modell raus - fertig ist die Form.
Schablone: Siehe Skizze im Skript (man braucht ne Rotationseinrichtung, man muss immer wieder Formstoff nachfüllen/abtragen, man muss die Rotationseinrichtung ausbauen...)

kolbenring

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Testat
« Reply #116 on: February 16, 2009, 08:21:51 pm »
Hallo...
kann mir vielleicht bitte jemand sagen,wo das gebäude"BAR/SCHÖ/H" ist??....ich hab schon auf der tu-seite geguckt und im campus navigator den barkhausen-bau eingegeben,hab aber leider keinen raum gefunden,der so heißt:-(....wäre echt lieb,wenn mir jemand helfen könnte......danke....

AWEBAer

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Testat
« Reply #117 on: February 16, 2009, 08:25:28 pm »
Quote from: kolbenring
Hallo...
kann mir vielleicht bitte jemand sagen,wo das gebäude"BAR/SCHÖ/H" ist??....ich hab schon auf der tu-seite geguckt und im campus navigator den barkhausen-bau eingegeben,hab aber leider keinen raum gefunden,der so heißt:-(....wäre echt lieb,wenn mir jemand helfen könnte......danke....

Das ist der Hörsaal in Richtung Info-Gebäude, der etwas "einzeln" in Trapezform gebaut ist.
Da waren die Vorlesungen zum Brückenkurs Physik drin glaube ich.
 
Such mal nach BAR/SCHÖ/E, das müsste er sein, den Schön(e)feld?-Hörsaal gibts ja nur einmal
 
 
http://maps.google.de/maps?f=d&source=s_d&saddr=51.026335,13.722884&daddr=&hl=de&geocode=&mra=mi&mrsp=0&sz=18&sll=51.026345,13.722927&sspn=0.001674,0.004807&ie=UTF8&ll=51.026314,13.722954&spn=0.000837,0.002403&t=h&z=19

mastermind

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Testat
« Reply #118 on: February 17, 2009, 01:03:59 am »
Hey, hat jemand eine Antwort auf die Frage 31: "Welche Verfahrensvarianten gibt es beim Strangpressen und wie unterscheiden sie sich hinsichtlich des Kraft-Weg-Verlaufes (Skizzen)?"

Die Antwort aus dem einen Antwortenkatalog ("Þ Voll-Vorwärts-Pressen ohne Schale
Þ Voll-vorwärts-Pressen mit Schale
Þ Voll-Rückwärts-Pressen ohne Schale" usw.) erscheint mir nicht als sehr sinnvoll, weil im Skript zu Fließ- und Strangpressen das unter Fließpressen einzuordnen ist. Oder ist das nun das selbe?

AWEBAer

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Testat
« Reply #119 on: February 17, 2009, 07:59:14 am »
Guten Morgen!
Das passt schon, da es auf Seite 35 (Pkt. 4.6.) unter Strangpressen steht.
Das was du (denke ich mal) meintest war Seite 26 - dort ist das ganze für Fließpressen eingeteilt, ganz richtig.
Kraft/weg-Verlauf würde ich das diagramm 34a, Vorschlagen - bin mir aber nicht ganz sicher ;-)