Author Topic: Härteprüfung  (Read 59773 times)

André

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Härteprüfung
« Reply #30 on: January 11, 2008, 05:04:23 pm »
He Leute,
da ja schon ein Thread für das Praktikum offen ist, muss ich ja keinen weiteren auf machen. Also meine Fragen:
 
1. Ich weiß nicht wie ich die Härte mit Al- Legierungen in Verbindung bringen soll!!
 
2. Wir sollen die relativen Standardabweichungen für s(x)/x berechnen. Das war ja eigentlich auch noch kein Problem. Aber das nächste: Wir sollen den Unterschied für diese Werte angeben!! Kann das vielleicht mit dem Kohlenstoffgehalt zusammenhängen??
 
3.Wir sollen den Vertrauensbereich mit der Gleichung H(Mittelwert) +/- (t(n-1,P)*s(H))/Wurzel aus n. Bei mir kommt eine Zahl raus, die etwa das 6-fache von der Vickershärte ist (HV=217,8). Frau Prof. Simmchen meinte, dass die Zahl auf jedenfall kleiner sein muss. Sie muss sogar ein ganzes Stück unterhalb von HV liegen!!
 
t(n-1,P) war gegeben mit t(4, 0,95)=2,78. Könnt ihr mir sagen wie ich das "richtig" berechnen kann??? Mein Problem ist auch die 4 bei t(4, 0,95), da es ja 5 Messungen sind.
 
Wäre verdammt super von euch, wenn ihr mir heute oder in den nächsten Tagen (am Wochenende) antwortet, da ich das am Wochenende noch in den Briefkasten im Schumannbau hauen will, sodass es gleich am Montag auf dem Tisch liegt.
 
Bedank mich schonmal im voraus für eure hoffentlich hilfreiche Hilfe :)
 
PS: Wenn ihr noch par Info´s braucht einfach schreiben!!

André

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Härteprüfung
« Reply #31 on: January 20, 2008, 10:38:20 pm »
Super Hilfe hier, muss ich schon sagen!! :mad:
Bis heute hat es noch keiner geschafft mir zu antworten.
 
Werd das Forum hier auf jeden fall weiter empfehlen :wallbash:
 
Da drückt sich eine starke inkompetenz in diesem Forum aus.
 
UND DER BEITRAG brauch nicht wieder gelöscht zu werden, da ich ihn sowieso immer wieder reinstellen werde!!! :ninja:

sandmann

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Härteprüfung
« Reply #32 on: January 20, 2008, 10:56:37 pm »
sorry für den ton, aber ich glaub, es hackt....

Quote
Da drückt sich eine starke inkompetenz in diesem Forum aus.
was hat das damit zu tun, wenn du keine antwort erhältst!!?!

denkst du, das forum ist AUSSCHLIEßLICH dazu da, euch allen jeden verdammten scheiß vorzubeten!? komm auf den teppich zurück, geht in die slub, dort wirds sicher bücher geben, die dir helfen. im internet wirds sicher auch was geben.

und wenn es dir nicht passt, dass dir niemand antwortet, musst du nicht gleich patzig werden und daran inkompetenz ausmachen.

theorie: vllt bist DU inkompetent, wenn du anscheinend hier nur auf andere angewiesen bist. lerne zu studieren, so kommst du nicht weit.

stell dir vor, du wirst geext und keinen interessierts.... ich sag da nur pech gehabt.

Quote
UND DER BEITRAG brauch nicht wieder gelöscht zu werden, da ich ihn sowieso immer wieder reinstellen werde!!! :ninja:
es gibt genügend möglichkeiten, dich davon abzuhalten, keine angst....
im notfall ist alles möglich!
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Stefanfalken

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Härteprüfung
« Reply #33 on: January 27, 2008, 08:21:29 pm »
Quote from: Inspiron
Hi!


"Welche Härteprüfverfahren eignen sich für integrierende Messungen an grobkörnigen Werkstoffen?"


die frage und die antwort dazu ist zwar schon en stück her, aber eh jemand, wie ich, damit noch größere probleme bekommt:

wenn man von etwas grobkörnigem die härte messen will, muss man ja auch alle körner treffen um eine "integrierende messung" zu erhalten, folglich brauch man eine mgl. große auflagefläche.
das ist ja durch irgentwelche diamantpyramiden nicht gegeben, folglich ist es sinnvoll eine kugel als eindringkörper zu nutzen, wodurch rockwell, martens, brinell als statische und leeb und poldi-hammer als dynamischehärteprüfverfahren in frage kommen

hoffe das passt so, aber zweifelt reug dran, ist immer besser!

Grüße Stefan

LennyWings

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Härteprüfung
« Reply #34 on: July 14, 2008, 03:59:23 pm »
hatte heut dieses praktikum, es gab eine halbe Stunde Einweisung, in der er eigentlich alles erklärt hat. ich hatte im Vorfeld nur Zeit um mir das Script 2mal durchzulesen und habe dann eben dem entsprechend gut zugehört und aufgepasst und der Test war machbar. aber wenn man mehr Zeit hat, sollte man die natürlich auch nutzen.

fragen:

1. Charakterisieren sie die Rockwell-Härteprüfung


2. 600 HV 1/30/20

a) welche Bedeutung haben die einzelnen Zahlen/Buchstaben?
b) ist die Angabe richtig oder falsch?




dafür hatte man 10 Minuten Zeit. ich hoffe es hilft euch.
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BOSS

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Härteprüfung
« Reply #35 on: November 16, 2008, 12:05:59 pm »
Hab ein paar Probleme mit den fragen im skript:
1. Mit welchen verfahren ist die härte im mikro- und nanoskopische bereich messbar?
Meine antwort hierzu wäre das martensverfahren. gibt es noch andere?
2. Welche verfahren sind für gehärtete stähle, welche für aluminiumlegierungen, welche für elastomere, welche für keramiken geeignet?
Elastomere und keramiken müsste martens sein, für stahl würde ich brinell sagen, Aber welches für aluminium?
3. Welche umrechenmöglichkeiten bestehen zwischen der härte und anderen wichtigen mechanischen eigenschaften?
Brinell gibt aufschluss über zugfestigkeit, martens über eindringmodul und sprödbucheigenschaften. Gibts noch weitere?

Elphaba

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Härteprüfung
« Reply #36 on: April 28, 2009, 05:22:08 pm »
Hallo, die Frage kam zwar schon einmal, aber wurde glaube ich nicht beantwortet. Vielleicht weiß ja inzwischen jemand etwas.

Wir versuchen gerade rauszukriegen woraus der Unterschied der beiden Standartabweichungen s(x)/xquer resultiert. Da der Härtewert bei uns durch die gemessenen längen aus einer Tabelle ausgelesen wurde müssten sie eigentlich identisch sein.

Unsere Interpretation war, dass es aufgrund der Rundungen zu stande kommt. Die gemessenen Werte sind ja auf drei Stellen hinter dem Komma genau. Die Tabelle, aber nur auf Eine...
Allerdings haben wir die Brinellhärten nochmal mit unseren gemessenen Werten nachgerechnet und kamen dennoch auf ein sehr ähnliches Ergebnis.

Lieber Gruß

Elphi

Christian Steglich

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Härteprüfung
« Reply #37 on: April 30, 2009, 11:27:42 am »
Hallo Leute hatte gestern Härteprüfung!
Der Übungsleiter war eigentlich übelst locker drauf hat nochmal das wichtigste erzählt und dann wurden wir in 2 Gruppen aufgeteilt eine hat Vickers HPV gemacht die anderen Brinell HPV und zum schluss der Test der meiner Meinung nach bissl kompliziert war also die wichtigsten Formeln sollte man können und auch im groben jedes Verfahren hier einige Frage die ich noch weiß:
 
1. Prüfkörper bei Brinell und Vickers (Form, Material)
2. Welchen Beanspruchungsgrad bei weichem Aluminium (B 30; 10; 5; 2,5; oder1?)
3. Wie ist die Kraftverteilung beim Vickers und beim Rockwell Verfahren? (kein plan   gehabt!)
4.welche physikalische Größe wird beim Verfahren von Leeb verwendet?
 
Dann war noch ne Berechnungssache mit Formeln irgendwie!
Naja das Experiment war ok der Test jedoch ni so prickelnt also Infomaterial lesen und gut einprägen!!!!!
[align=center]Basketball Club Ottendorf-Okrilla
seit 1953
www.bc-ottendorf.de

[/align]

Hannes

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Härteprüfung
« Reply #38 on: January 17, 2010, 11:22:51 am »
Hatte letzte Woche Härteprüfung.

Der Praktikumsleiter war ganz gut drauf, er hat uns noch mal alles erzählt, welches auch dann im Test dran kam. Wir haben erst Theorie, dann Härte geprüft und dann 15min lang den Test geschrieben. Es gab unterschiedliche Tests, hier mal meine Fragen und andere, die ich so mitbekommen habe.

1. Prüfköperform/Material von Brinell/Vickers/Rockwell
2. Umrechnungsaufgabe z.B. Brinell d=0,2...0,6D, oder Kräfte ausrechnen
3. Härte eines Zahnrades soll geprüft werden. Welches Prüfverfahren, wenn Oberfläche minimal/garnicht beschädigt werden soll?
4. Auf welchen physikalischen Prinzip funktioniert Leeb, Shore usw.
5. Vorteile/Nachteile der Prüfverfahren
6. Definition Härte
7. Makro/Micro(mit c?)/Nanogrößen messbar mit ...?
8. Beanspruchungsgrade Al

MfG Hannes
Smileys gibts bei mir nicht. Nur harte Fakten.

:clover:

Allan Sche Sar

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Härteprüfung
« Reply #39 on: February 01, 2010, 11:38:09 am »
Ich habe ein Problem.

Und zwar hat der Praktikumsleiter unser Protokoll nicht anerkannt.
Wir hatten zur Untersuchung die Stahlproben(C25N, C45N, C45H) und sollte diebezüglich auch das Protokoll verfassen.

Meine erste Frage.
1. Ist es richtig, die Härte anhand des Gefüges zu untersuchen?
Wir haben geschrieben, dass kfz ein härteres Gefüge ist als krz - richtig?

2. Wenn ich C25N und C45N miteinander vergleichen möchte. Dann hat der Praktikumsleiter gemeint, dass wir nicht auf den C-Gehalt der beiden Stoffe, als Stichhaltiges Argument uns berufen können. Bei uns ist bei den Messungen allerdings ein Härteunterschied von 27N herausgekommen. Also warum ist nun C45N belastbarer als C25?

3. Was habt ihr so aufgeschrieben und abgegeben? Kann mir das jemand an: "Allan@wolke7.net" zukommen lassen?

chinchorro

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Härteprüfung
« Reply #40 on: February 01, 2010, 08:41:30 pm »
Quote from: Allan Sche Sar
Ich habe ein Problem.

 
1. Ist es richtig, die Härte anhand des Gefüges zu untersuchen?
Wir haben geschrieben, dass kfz ein härteres Gefüge ist als krz - richtig?
Nein.
Kfz-Strukturen haben leichter aktivierbare Gleitsysteme (da dicht gepackte Richtungen und Ebenen) und sind deshalb leichter verformbar. Außerdem ist in kfz-Eisen der Kohlenstoff gelöst, während er bei krz als Perlit auftaucht was auch eine härtere Struktur ist.

Quote
2. Wenn ich C25N und C45N miteinander vergleichen möchte. Dann hat der Praktikumsleiter gemeint, dass wir nicht auf den C-Gehalt der beiden Stoffe, als Stichhaltiges Argument uns berufen können. Bei uns ist bei den Messungen allerdings ein Härteunterschied von 27N herausgekommen. Also warum ist nun C45N belastbarer als C25?
Worauf sonst sollte man sich denn berufen? Allenfalls noch auf die Abkühlgeschwindigkeit, weil die Einfluss auf die Kornfeinung hat....
Aber bei Normalglühen entseht definitiv ein perlitisches Gefüge, und dessen Härte müsste mit steigendem Kohlenstoffgehalt größer werden.
Sicher dass nicht einer von den beiden Werlstoffen CxxH war? (Hatten verschiedene Leute oben)

Allan Sche Sar

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Härteprüfung
« Reply #41 on: February 02, 2010, 05:48:24 pm »
Danke für die Antwort.
Das stimmt schon so, wie ich es geschrieben habe.
C25 und C45N. Später sind wir auf C45H eingegangen. Doch er wollte auch den unterschied, also, warum C45N 27N härter ist (bitte nicht schlagen, ich weiß, dass es nich so geschrieben wird).

florian1

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Härteprüfung
« Reply #42 on: April 21, 2010, 05:12:12 pm »
Hallo komme grad vom Härteprüfungpraktikum und will euch natürlich nicht vorenthalten was im Test drankam:
1. Frage Prüfkraft und Beanspruchungsgrad aus gegebener brinellhärte und kugeldurchmesser errechnen. (war ziemlich komisch denn klein d eindruckdurchmesser war gar nicht gegeben wie sollte man das dann machen???? Hab mir dann dafür einfach was ausgerechnet)
2. Frage Zusammenhang Vickers und Brinellhärte un Vickershärte aus brinellhärte ermitteln- billig
3. Frage Vorteil Vickersverfahren zu Brinellverfahren und Rockwellverfahren (halt Härte und Genauigkeit)
4.Frage Messmethode um integrierende Messung bei grobkörniger Probe zu machen (kein plan denk mal brinell hatten die andern auch)
5.Frage Gruppe der Verfahren um Härte von Zahnrad zu messen wobei mögichst geringe Schäden entstehen sollen (denk mal dynamisch sowas wie leeb und shore)
6. Frage Welche physikal. Größe bei Leeb (Geschwindigkeit)
 
ich hoffe das hilft jemanden sich aufs praktikum vorzubereiten in großen und ganzen wars so das man schon ziemlich gut gelernt haben sollte
der praktische teil war ziemlich seltsam ich bin mir nicht so sicher ob unsre werte auch stimmen aber naja

Vakuole

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Härteprüfung
« Reply #43 on: April 28, 2010, 06:14:18 pm »
1. Körperbeschriebung bei Vickers und Brinell?
2. Was muss man bei der Prüfkraft bei Rockwell C und Vickert beachten?
Besonders bei RockwellC?
3a) (Brinell) man hat Al 30HB welche Beanspruchung muss/kann man wählen
B= 30/10/5/2,5/1? (Richtige Antwort: man kann sowohl 5, als auch 2,5 verwenden)
b) bei einer Kugel von 5 mm ist ein d=2,5mm zulässig
4a) Zahnrad - womit testen? (Leeb)
b) 2 phasiger Stoff: Korngrenzen 0,1mm - was ist besser Vickers-Ähnliches Verfahren oder Brinell? Warum?
5) Welche physikalische Größe nutzt man bei Leeb?

Kaim85

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Härteprüfung
« Reply #44 on: January 05, 2011, 08:17:11 am »
Problem: Kennt jemand die Gründe, warum sich beim Beleg die Härtewerte von den einzelnen Aluminiumproben ( Al 99.5, AlMg5, AlCu4PbMgMn) ändern? Wir sollten dort 2 Gründe angeben.