Author Topic: Unileben  (Read 5116 times)

Jules6

  • Newbie
  • *
  • Posts: 2
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Unileben
« on: May 22, 2013, 11:14:49 pm »
Hallo!



Wie der Titel schon sagt -  meine Frage betrifft weniger das Studium mit Inhalten an sich sondern  eher das Drumherum. Momentan studiere ich an der TU München im 2.  Semester allgemeine Ingenieurswissenschaften, möchte aber endgültig zu  Maschinenbau wechseln, am liebsten in Dresden...

Darum  meine Frage: Wie ist das so bei euch? Wie schauts mit Veranstaltungen,  Events und so weiter aus? Beispielsweise Uniparties am Gelände,  Festivals, etc...

Aber auch so Drumherum, wie gefällt es euch an der TUD?

Ich  bin einfach neugierig wie das bei euch so abläuft... Vielleicht  könnt ihr mir da bisschen was erzählen... wär super!!

Vielen Dank schonmal! =)

schaumi22

  • Newbie
  • *
  • Posts: 8
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Unileben
« Reply #1 on: May 23, 2013, 12:12:00 am »
Also ich würde diesen Fehler auf keinen Fall noch mal machen. Ich bin jetzt im 8. Sem. und es war bis jetzt so langweilig. Ich schwöre. Nicht mal Samstag ist hier was los. Die machen hier um 10 das Licht aus. Dann sind alle im Bett. Man darf maximal 2 Bier am Abend trinken. UNI-Air - Nichts als heiße Luft. Nachtwanderung - 15 Studentclubs, echt so wenig??? Meine Meinung: Mach nicht den gleichen Fehler!
P.S.: Das schlimmste ist, dass alle hier immer so viel Ironie bis über die Alpen schleudern.;)

Son of Detroit

  • Newbie
  • *
  • Posts: 10
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Unileben
« Reply #2 on: May 23, 2013, 07:38:20 am »
Ein solches Feuerwerk der Ironie ist an dieser Stelle etwas unangebracht

Koma2812

  • Full Member
  • ***
  • Posts: 127
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Unileben
« Reply #3 on: May 23, 2013, 12:33:44 pm »
Man muss hier auf jeden Fall in keiner Partei sein um in einen Club zu kommen, aus München hört man da ja teilweise obskure Gerüchte.

Jules6

  • Newbie
  • *
  • Posts: 2
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Unileben
« Reply #4 on: May 25, 2013, 01:20:22 pm »
Ach echt, muss man das? Also, ich bin bisher noch in alles reingekommen... ;)
Ins P1 gehen wohl öfter mal Politiker hin, aber man muss sich ja auch nicht gleich den teuersten Club Münchens zum weggehen aussuchen :P

dake für eure kommis, schön dass es euch so gut gefällt =)

TopGun

  • Sr. Member
  • ****
  • Posts: 354
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Unileben
« Reply #5 on: May 25, 2013, 07:00:10 pm »
Dresden ist eine schöne Stadt und kulturell und geschichtlich viel zu bieten. Es kommt immer darauf an, was man daraus macht.
Es gibt einige Studentenkneipen die urig und gemütlich sind. Für die Kultur gibt es einige Museen. Das grüne Gewölbe im Dresdner Zwinger, sowie der Zwinger selbst sollte man sich auch einmal in der Freizeit ansehen. In Meissen kann man auch die Prozellanmanufaktur besichtigen.
 
So gibt es viele Dinge die man tun kann und wie gesagt, es liegt an einem selber was man daraus macht. Ich komme immer wieder gerne nach Dresden.:)

dob

  • Jr. Member
  • **
  • Posts: 93
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Unileben
« Reply #6 on: May 26, 2013, 09:47:50 am »
Und mit dem (noch) vorhandenen Semesterticket kann man auch mal kostenlos nach Leipzig (schöne Stadt), Bautzen, Meißen, Sandsteingebierge, ... fahren. Sofern einem Dresden langweilig geworden ist.

Tapas

  • Newbie
  • *
  • Posts: 5
  • Karma: +0/-0
    • View Profile
Unileben
« Reply #7 on: June 16, 2013, 12:24:25 am »
Also, ich mag Dresden. Coole Kneipen in der Neustadt,
da geht das Licht nicht um zehn aus :).
Die Uni hat ein paar, nun ja, antiquierte Seiten. Das hat aber durchaus seinen Charme.
Auch das Verlaufen im Schumann-Bau hat doch seinen eigenen Reiz, insbesondere, wenn man sowieso schon spät dran ist...
Das Physik Praktikum EF mit der schönen alten Waage, da fühlt man sich wie weiland Gauss, was aber jetzt nichts schlechts besagen soll, im Gegenteil.
Aber auch z.B. ein supermodernes Informatikgebäude ;) und überhaupt, Wissenschaftsvermittlung auf der Höhe der Zeit.
Ich würde mich hier jederzeit wieder einschreiben, was man draus macht, hat jeder selbst in der Hand.