Wie das internet unser Leben zerstört

[Black Dragon]

Ihr habt sie alle gesucht, und hier ist sie:
Die Erklärung dafür, warum iehr alle so unglauplich dohf seit:[INDENT]Diese Graphik bestätigt, was wir alle immer vermutet haben: Das Internet macht so richtig doll plöhte!
Internetnutzer nehmen inzwischen dreimal mehr Informationen pro Tag auf als vor noch 50 Jahren. 61% seien sogar regelrecht internetsüchtig, weil man fast alles online finden kann (Perinorm, Wikipedia, Muskeltiere, ...) Selbst am Arbeitsplatz werden Emails und andere Programme mehr als einmal alle zwei Minuten geöffnet, dieses Multitasking sorge für Stress und verschlechtert die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Wer schon einmal im Prüfungsamt war, weiß das auch ohne Grafik.

Interessant ist auch der Fakt, dass Google die Gehirne der Internetnutzenden ersetze. Früher habe man Informationen noch selbst gesucht (z. B. in Vorlesungsmitschriften) und sie sich deswegen auch gemerkt. Duch Google erinnere man sich nicht mehr an die Information, sondern daran, wie man sie findet. Leider wird das in Prüfungen noch nicht beachtet: „Das steht im Bronstein.“ hat bisher noch keinen durch die Matheprüfung gedrückt.
„Wenn Google [am 21. 12. 2012] explodiert, dann auch unser Gedächtnis.“ geht es weiter. Aber es gäbe dann immer noch die sozialen Netzwerke, über die man sich mit etwa 250 Studenten des Studienganges Kontakte bewahrt – von denen man aber gerade mal 4% persönlich kennt.
Macht aber nichts, denn durch das Internet sind Gefühlsleben, Gedächtnis, Sprache, Sinne und deren Signale um bis zu 20 Prozent  abschwächt. Ihr würdet euch eh nicht mehr daran erinnern.
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[Master_Silas]

Immer diese Schwarzmalerei hier...:nudelholz: