Author Topic: Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen  (Read 22252 times)

Miri

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Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« Reply #45 on: January 28, 2006, 02:27:12 am »
ich möchte bitte ausdrücklich daraufhinweisen, dass es nicht zwangsläufig einen konsens zwischen herausgegebenen klausuren und der lautstärke in der vorlesung gibt! man kann einfach nicht 1000 verschiedene fragen in tm erstellen, so dass sich schließlich immer wieder alles im etwa wiederholt.

zu dem rest, äußere ich mich jetzt hier nicht, das haben schon genug getan! außerdem sind einige kommentare unter einem allgemeinen hochschulniveau...
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„Ein Schweigen dringt an mein Ohr.
Dein Schweigen auf meine stumme Frage.
Warum du nichts sagtest,
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-Faltsch Wagoni-

dUde

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Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« Reply #46 on: January 28, 2006, 07:46:32 pm »
ich hab kein problem damit, einigen von euch tatsächlich recht zu geben. dass ihr anhand von probevorlesungen den nächsten professor aussucht, hab ich zB noch nicht gewusst, find ich an sich auch ne ganz coole sache, würd ich auch machen. das ganze hier hat also durchaus auch einen positiven effekt.

nichts desto trotz ist mir aufgefallen, dass ihr euch für meinen geschmack ein bischen zu viel auf euer hier in diesem thread oft betontes "hochschulniveau" einbildet, und das ist mir unsympathisch. "hurra, ich bin jetzt student und somit was besseres als alle anderen und das muss ich auch deutlich zeigen", so kommts mir vor. student sein heißt nicht, dass man den akademiker raushängen lassen muss, indem man bewusst viele fremdwörter in seinen wortschatz einbaut, seine formulierungen anschwellen lässt oder andere von oben herab behandelt. kommt mal wieder auf den boden, leute. ihr dürft trotzdem noch locker bleiben, müsst nicht immer alles nüchtern sachlich betrachten, könnt euch auch mal in übertreibungen verlieren oder sogar mal über schlechte witze lachen. schön auf dem teppich bleiben, ihr seid nur ganz kleine studenten und keine leute, die in ihrem leben schon etwas erreicht haben, auf das man sich etwas einbilden könnte.
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Thomesch

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Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« Reply #47 on: January 28, 2006, 11:53:39 pm »
@ dUde:Right!
aber der Witz über das tote baby muss ja echt net sein, das hat nix mit Niveau zu tun, stell dir einfach ma vor dein Kiddo,auch wenn du keins hättest, stirbt.Deshalb!

Ansonsten kann ich der Sache nur zustimmen.Was drauf zu haben, bedeutet noch lange nicht total erwachsen zu tun und wie geschwollen zu reden.Etikette ok, muss auch sein im späteren Leben, aber noch bin ich student, jung und dumm und möchte mein leben genießen.Wer was gegen hat.......mir doch pille!Meine Kumpels daheim haben zu 95% kein Abi und nur weil ich so drauf bin wie die, macht mich das nich blöd oder minderbemittelt (ja ich weiß sogar was Knigge is), schließlich beiß ich mich hier auch durch. Und das bestimmt mit weniger Aufwand und trotzdem genauso gut wie einge Leute die hier an der Uni sauerwachsen und superschlau tun.
Und draußen in dem dunklen Forst
Erwacht die Gans im Adlerhorst.
Sie sieht sich um und spricht betroffen:
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ChrisW

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Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« Reply #48 on: January 29, 2006, 12:51:39 am »
Ein Mindestmaß an Disziplin ist im Interesse aller.
Persönliche Freiheit hört da auf wo sie die Freiheit anderer einschränkt.

Dazu gehört unter anderem auch die Freiheit eine Vorlesung ungestört hören zu können. Auch hat jeder, sei es der FSR oder 'bestimmte Personen' das Recht, dass nicht auf Grund von Vorurteilen oder Unwissenheit über ihn geurteilt wird.

Abgesehen davon: zurück zum Thema bitte...
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Heutige Ausrede:

Miri

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Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« Reply #49 on: January 29, 2006, 10:45:07 am »
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Originally posted by dUde@28.1.2006 - 19:46
"hurra, ich bin jetzt student und somit was besseres als alle anderen und das muss ich auch deutlich zeigen", so kommts mir vor. student sein heißt nicht, dass man den akademiker raushängen lassen muss, indem man bewusst viele fremdwörter in seinen wortschatz einbaut, seine formulierungen anschwellen lässt oder andere von oben herab behandelt. kommt mal wieder auf den boden, leute. ihr dürft trotzdem noch locker bleiben, müsst nicht immer alles nüchtern sachlich betrachten, könnt euch auch mal in übertreibungen verlieren oder sogar mal über schlechte witze lachen. schön auf dem teppich bleiben, ihr seid nur ganz kleine studenten und keine leute, die in ihrem leben schon etwas erreicht haben, auf das man sich etwas einbilden könnte.
das ist wieder einmal eine verallgemeinerung.
das ist doch ein allgemeines problem. ich kenne da zig leute, die mit anfang ihres studiums mit pseudointellektuellen gequatsche angefangen haben und nicht im fsr sind.
die gibt es überall! und nicht jeder, der gerne was organisiert oder was auf die beine stellt, ist so! und wenn du sowas auf den kompletten fsr beziehst fühlen sich nun mal viele (wie auch ich) persönlich verletzt.
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dUde

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Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« Reply #50 on: January 29, 2006, 11:30:12 am »
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Originally posted by Miri@29.1.2006 - 10:45
und wenn du sowas auf den kompletten fsr beziehst fühlen sich nun mal viele (wie auch ich) persönlich verletzt.
wo hab ich denn da auch nur ein mal den fsr erwähnt?

lesen, leute, LESEN!
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tigerente

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Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« Reply #51 on: January 29, 2006, 10:17:05 pm »
Da ich offenbar missverstanden wurde, hier nochmal ganz deutlich:

-Miri :flower:  hat Recht: Wenn jemand einen Kommilitonen nicht leiden kann, braucht er deswegen nicht pauschal rumzumeckern.

@Caschu:
Ein höflicher Mensch grüßt die Leute, die er kennt. Das kann man nicht allgemein als Schleimen bezeichnen. Und es gibt auch höfliche Menschen, die durch Prüfungen fallen.

@dUde:
-Wenn du unsere Meinung unwichtig findest, ist das dein gutes Recht, aber wieso nutzt du dieses Forum dann überhaupt?:huh:
-Ich denke, das war eindeutig, wie ich das mit Demokratie und Politik gemeint habe. Was der FSR tut, hat nix mit politischen Intrigen oder Faschismus zu tun.

Übrigens finde ich nicht, dass hier irgendjemand besonders eingebildet zu sein braucht, nur weil er studiert. Im Gegenteil, und das sollten sich einige vielleicht mal einprägen: Wer Student ist und ein gebildeter Mensch sein will, der sollte auch in der Lage sein, seine Probleme mit Einzelpersonen separat zu lösen, anstatt in einem öffentlichen Forum wüste Beleidigungen zu posten.
Und ein angehender Akademiker sollte außerdem fähig sein, seine Meinung sachlich zu äußern! Die Grundidee dieses Threads war nämlich eine Bitte um konstruktive Verbesserungsvorschläge und nicht eine Bitte um ungerechtfertigte und niveaulose Beschimpfungen.

Denkt mal drüber nach.
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

st.peter

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Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« Reply #52 on: January 30, 2006, 01:55:18 am »
Demokratie in studentischen Gremien:
Richtig - es gibt selten mehr Kandidaten als Plätze, die Kandidaten haben oft keine erkennbar verschiedene Profilierung. Deshalb sitzen auf den allermeisten studentichen "Macht"-Positionen nicht Leute, die eine breite Mehrheit hinter sich versammelt haben, sondern schlicht die einzigen Freiwilligen, die sich gemeldet haben. Diese melden sich i. d. R. deswegen, weil sie prinzipiel Spaß an Organisation und Vertretungsarbeit haben, weil sie sich für Hochschulpolitik interessieren, weil sie wissen wollen, was an der Uni alles so hinter den Kulissen passiert, weil sie sich "soft skills" aneignen wollen, weil sie Kontakt zu den Profs haben wollen oder weil sie tatsächlich von ungebremster Selbstlosigkeit und Nächstenliebe getrieben sind. Nach der Wahl findet oft keine richtige Auseinandersetzung zwischen verschiedenen statischen Meinungblöcken statt, Entscheidungen sind vom Wähler so kaum vorherzusagen. Wahlprogramme etc. existieren nicht.
Man kann das als äußerst problematisch einstufen.

Es gibt eine Alternative dazu: In den alten Bundesländern hat sich ein parlamentarisches Vertretungssystem entwickelt. D. h. es wird ein Studentenparlament gewählt, richtig mit Listen und Verhältniswahl und allem was dazugehört. Quasi Bundetag nur kleiner. Aus diesem Parlament geht dann der Vertretungsausschuss hervor. Es stellen sich also Listen (Jusos, RCDS, Grüne, Homosexuelle, Frauenlisten, JuLi, Linke...) zur Wahl. Das hat zur Folge, dass die Wahlbeteiligung etwas höher ist, ungefähr so wie bei Kommunalwahlen. Jeder Wähler kann damit schon vor der Wahl Programme vergleichen und mit seiner Stimme direkten Einfluss auf spätere Entscheidungen nehmen. Die Kandidaten finden sich also nicht aufgrund ihres persönlichen (wie auch immer gearteten) Interesses an der Vertretungsarbeit, sondern aufgrund ihrer Parteizugehörigkeit, ihrer Überzeugung. Oft scheitert konstruktive Arbeit der Studentenparlamente an dem Unwillen zahlreicher Mitglieder zu Kooperation mit anderen Fraktionen bzw. am generell mangelnden Interesse an gestalterischem Wirken zum Wohle der Kommilitonen. Manche StuPas blockieren sich während der gesamten Wahlperiode ohne eine einzige Entscheidung getroffen zu haben.
Das kann man als mindestens genauso problematisch einstufen.

Die dritte Alternative kann man in Süddeutschland betrachten. Dort existieren keine gesetzlich vorgeschriebenen Studentenvertretungen. Solche existieren zwar teilweise, müssen sich aber aus freiwilligen Spenden finanzieren. Damit sind beispielsweise Publikationen (Kolbenfresser, Spirex...), Veranstaltungen (ESE, Sammtische...), Fahrten zu bundesweiten Fachschaftentagungen, technische Dienstleistungen (Homepage, Forum, Klausurensammlung...) und vieles mehr ebenso ausgeschlossen, wie die Möglichkeit zur Mitbestimmung bei Entscheidungen der Hochschule (Studienordnungen, Exmatrikulation, Berufung von Profs,...) und des Landes (Hochschulgesetz, Studiengebühren, Hochschulstrukturänderungen...). Es sitzen also in den Gremien keine mangelhaft legitimierten oder unwilligen Studenten, sondern gar keine. (Bemerkung: Bayern und BaWü führen als allererste Studiengebühren ein.)
Ist wohl auch nicht das Optimum.

Das sind also die drei derzeit üblichen Modelle. Natürlich in aller Kürze und ohen Anspruch auf Vollständigkeit, ihrer Charakteristika, der Vor- und Nachteile. Wir sind derzeit in Sachsen auf die erste Variante einerseits durch Gesetze , andererseits durch die historische Entwicklung der letzten 15 Jahre festgenagelt. Ich würde aber behaupten wollen, dass wir es damit vergleichsweise gut getroffen haben, wenn man sich die Alternativen ansieht.

Dass es durchaus Defizite darin gibt, wie unsere Arbeit bei den Studenten ankommt, haben wir erkannt. Ihr könnt davon ausgehen, dass wir im Rahmen unserer zeitlichen und personellen Möglichkeiten bemüht sind, Abhilfe zu schaffen.


Nachtrag: Mist, jetzt ist der Beitrag wieder dreimal so lang geworgen wie geplant. Na vielleicht liest es ja trotzdem jemand.
Grammatikalisch maskuline Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für Personen weiblichen und männlichen Geschlechts.

mjb-86

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Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« Reply #53 on: January 30, 2006, 04:38:10 pm »
Tja also...
Es ist schon interessant, dwas es so für Leute gibt, die studieren. Eigentlich sollte man voraussetzen können, dass die allg. Hochschulreife auch eine gewisse Reife im Denken bedeutet. Dies scheint bei einigen hier nicht der Fall zu sein!!! Wenn man dieses Forum dazu missbraucht, nur um irgendwelche Hetzen und nievaulose Zeilen ins Netz zu stellen (Col. o'Neill: an dieser Stelle darfst DU dich ANGESPROCHEN fühlen!!!) ist es schon sehr traurig. Wenn man dabei noch bedenkt, dass wir, wenn wir in einigen Jahren diese Uni mit einem Abschluss verlassen um eine mehr oder weniger leitende Stellung anzunehmen, sehe ich schwarz, wenn es solche Typen wir der oben genannte darunter sind!
Aber ich möchte auch meine Meinung zum eigentlichen Thema loswerden.
Prinzipiell gehe ich ja davon aus, dass demokratische Strukturen für uns eine Errungenschaft darstellen sollten. Die Mitarbeit in einem Gremium demokratischer Struktur ist außerdem etwas horizonterweiterendes und fördert auch die Entfaltung seiner eigenen Persönlichkeit (Ich schreibe dies aus Erfahrung...) Es ist somit schade, dass somit nicht einmal jeder 5 zur FSR-Wahl geht und an einer demokratische basierenden Arbeit des FSR teilnimmt, was ja unser aller gutes Recht ist.
Auf der anderen Seite ist es ja auch nicht so wichtig konkrete Personen zu wählen, da ich ja eigentlich davon ausgehen kann, dass die Kandidaten sich dem Willen der Studenten annehmen und Bitten, Wünsche und Probleme entsprechend weiterleiten.
Über die Aufgaben kann ich leider nicht so viel sagen, da ich, ich gebe es zu ;-), mich nicht so informiere.

Fazit: tja, wer es verpassen lässt zur Wahl zu gehen, verspielt meiner Meinung nach sein Recht auf demokratische Mitbestimmung und soll sich danach nicht aufführen, als würden die (vernünftigen) Menschen, die sich für Demokratie einsetzen, sich nicht seiner annhemn. Das ist genau das Prinzip, womit z.B. die zwei großen antidemokratischen Parteien in Deutschland Stimmung machen und eine Diskussion zum Wohle des Volkes so inhaltlich verfälschen, dass es nicht mehr sachlich wird.

Ich findes es auf jeden Fall gut, wenn es Leute gibt, die sich engagieren. Aber gleichzeitig möchte ich noch loswerden, dass man auch Aufwand und Nutzen vergleichen sollte. Ich bin für Demokratie, aber zu viel davon sättigt uns und schwächt diese nur ... was sehr schade wäre!

tigerente

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Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« Reply #54 on: February 05, 2006, 11:20:44 pm »
Ich bedanke mich für diesen sachlichen Beitrag! :flower:

So... nachdem wir uns jetzt so schön konstruktiv gestritten haben :pinch: , zurück zum Thema "Gründe, nicht zur FSR-Wahl zu gehen".

Ich fasse zusammen:
-zu viel Stress/zu wenig Zeit
-Kandidaten unbekannt
-zu viel Demokratie mit nicht erkennbarem Nutzen

Ok, wir können es nicht ändern wenn ihr zu viel zu tun habt und keine Zeit habt, mal kurz in unserm schönen Zeunerbau vorbeizuschauen... :cry:
Aber dass ihr die Kandidaten zu wenig kennt, kann ich nicht so richtig gelten lassen, denn jeder stellt sich im Wahlkolbenfresser vor und wir sind außerdem jederzeit offen für eure Fragen, ob im FSR-Büro oder auch hier im Forum.

Also scheitert es offenbar doch am fehlenden Interesse und daran, dass ihr den FSR nutzlos findet? Hab ich das jetzt richtig verstanden? :huh:
Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

isahere

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Gründe nicht zur FSR-Wahl zu gehen
« Reply #55 on: February 14, 2006, 09:39:36 pm »
@ Thema

Ich bin zur Fachschaftsratswahl gegangen.

Großes Problem in meinen Augen ist, dass die Themen, welche der Fachschaftsrat zur Diskussion gestellt hat, die Studentenschaft nicht aktivieren können.

Wen interessiert zum Beispiel die hohe Durchfallquote im Fach Mathematik ... solange man selbst nicht durchgerasselt ist?

Und das Thema Studiengebühren, welches zwar hier im Forum totdiskutiert ist, aber in der Zukunft uns sicherlich noch trifft, ist nicht gut eingebracht worden. - Und das Thema Semesterticket ist ein alter Hut.

Das ist meine Meinung, andere Menschen können eine andere Position beziehen.

Konkreter Hinweis: Vielleicht bekommt man mehr Leute an die Wahlurne, wenn sich mal der Belegungsplan der HSZ- Hörsäle, besonders des Audimax' mal ansieht - und an Tagen, wo viele Grundstudium- Vorlesungen dort stattfinden, die Wahlurnen im Foyer des HSZ aufstellen. Und in den betreffenden Vorlesungen kurz darauf hinweisen, dass man draußen wählen kann. Die Idee mit dem Fragebogen zur Wahl war nicht schlecht - nur kann man sich drüber streiten (braucht man aber nicht), wie repräsentativ sind 17% der Studentenschaft?