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Prüfungen/Testate 3./4. Sem. / Prüfung 27/07/2010
« on: July 26, 2010, 12:58:06 pm »
Ich hab angerufen - die Prüfung findet im ZEU 255 um 13 Uhr statt.
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Also eigentlich wird die Sicherheit gegen Rutschen doch erst wirksam bei der Feder- und Lamellenauswahl. Die besagt doch nur, dass man mehr auf die Lamellen drückt, als man muss, damit selbst bei Momentenschwankungen alles noch ohne Rutschen übertragen werden kann. Also bleibt die Welle doch davon völlig unbeeinflusst oder hab ich das falsch verstanden.
ich stehe gerade vor einem grundlegenden Problem, muss ich die Sicherheit gegen Rutschen schon bei der Berechnung von meinem Wellendurchmesser berücksichtigen?
So ich bin grad dabei die Sicherheit gegen Dauerbruch zu ermitteln.
Doch nun stehe ich vor dem Problem, dass ich für K_Fsigma die Oberflächenrauhigkeit am Reibrad brauche, nur weiss ich nich so recht was ich da auswählen soll. So richtig passt nix von dem was da so im AH steht. Vllt sowas wie Rz 12,5 für "Übergangspassflächen"?
Ach und nur mal so ne kleine Frage, aber habt ihr auch so riesen Passfedern am Reibrad? Meine muss jetzt 58 mm lang sein... :/
Danke schonmal
muss die freihandskizze jetzt mit rein? weil ja in der aufgabenstellung steht die ist in der übung vorzuzeigen.
AWEBAer ist oft unfreundlich und herablassend. Ich finde er sollte mal nen ordentlichen Anschiss bekommen.
Quote from: mandyxxlhi leute wie habt ihr euer T ungefähr bemaßt keine ahnung 110 mm lang und 50 mm breit ich hab im moment noch keine wirklichen vorstellungen wie groß es unten wird ...bin grad dabei die trägheitsmomente und das sigma auszurechen ....
´Ne wirkliche Vorstellung hatten wir am Anfang alle auch nicht.
Der einzige Unterschied: wir haben einfach mal angefangen zu konstruieren, zu rechnen und nicht blöd gefragt.
Das ist ein Forum und kein Schmarotzerverein für à la "Keine Ahnung, macht mal!"
So ich hab die Berechnungen so weit durch und wollt einfach mal in die Runde fragen was ihr davon haltet.
Er?
Beim zweiten Teil werden beide Zylinder gestaucht.
Du stellst also die Verformungsbedingung auf, deltaL1=deltaL2-d, so wies hinten drin in der Lösung steht.
Dann nimmst du dir, wie immer, das Hooksche Gesetz stellst es je Zylinder auf und nach deltaL um. //Dabei wurde in der Lösung die Länge l übrigens für beide Zylinder angenommen.
Einsetzen in Verfurmungsbedingung und mit Hilfe vom GGW (FL2=-F1-FL1) nach FL1 auflösen -> fertig!
dafür gibts ganz sicher punkteabzug, also bei schicht für schicht, man baut das teil soweit, setzt dann ganz oben drauf einen linear ausgetragenen schnitt und zwar so dass er zwei mm ins bauteil reingeht und auf der anderen seite wo gar nix ist 4 mm luft wegschneidet. die anderen schichten dann ganz einfach als lineares muster
aber das mit dem offset gefällt mir eigentlich noch besser
sorry, hatt ich im eifer gerade überlesen, hab nur immer was mit negativ gelesen^^
betriebsbild sagt man dazu wa