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Messages - starKI

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Großmann Klausur 2005/1 - Seite 5
« on: August 08, 2007, 12:01:52 pm »
Also ich komm nach zweimaligem Nachrechnen immer wieder auf die Lösung, wie sie in der offiziellen Lösung ist. Keine Ahnung, was du da falsch machst.

@Digit
Keine Angst ... Hier führt keiner (also ich jedenfalls nicht) Parameter ein, die später wieder herausgerechnet werden müssen. Und normalerweise rechne ich auch nach "Schema". Aber wenn ich 3 HVs zu einem Eigenwert finden soll, komm ich irgendwie mit Schema nicht auf einen grünen Zweig und rechne lieber "manuell".
Und das man das nach Tabelle machen kann ist schon klar. Aber die darf man in der Prüfung wohl eher nicht verwenden (gut man kann sie vlt. auf die zugelassenen Blätter schreiben - aber es gibt ja auch noch andere wichtige Sachen).

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Großmann Klausur 2005/1 - Seite 5
« on: August 08, 2007, 05:13:40 pm »
@Loggisch
Haste dir mal nen Graphen von den Funktionen gemalt? Das vereinfacht nämlich - jedenfalls bei der 1. Funktion - einiges.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Großmann Klausur 2005/1 - Seite 5
« on: August 08, 2007, 05:31:39 pm »
Hab leider kein Scanner hier und in Latex isses mir jetzt echt zu aufwendig, da ich auch selber lernen muss. Aber prinzipiell Formel ausm Binomi Seite 138 unten anwenden, Massendichte gleich 1 setzen und die Integration einfach durchziehen (sind einfache Integrale). Da kann eigentlich gar nichts schief gehen. Einzig die Zahlen sind für ne Klausur ohne Taschenrechner schon ziemlich unhandlich.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Großmann Klausur 2005/1 - Seite 5
« on: August 08, 2007, 05:54:00 pm »
Da guckste mal in deine TM-Formelsammlung ... dann wird dir (hoffentlich) ein Licht aufgehen ;).
Alternativ hilft auch Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/Schwerpunkt (Zusammenfassen von Schwerpunkten).
Es funktioniert mit Linienschwerpunkten genau wir mit Flächenschwerpunkten ... nur das man dort wo ne Fläche steht, die Länge der Kurve einsetzen muss.

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Übungsaufgaben 1./2. Semester / Lagrange-Multiplikation
« on: August 08, 2007, 08:53:50 pm »
Sehr interessant ... nur woher kommt diese geränderte Hesse-Matrix?
Ist ja auf jeden Fall einfacher, als das was wir in der Vorlesung gehört haben.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Großmann Klausur 2005/1 - Seite 5
« on: August 09, 2007, 09:02:50 am »
Ja, ich habe nachgefragt. Die Lösung ist immer reell darzustellen.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Großmann Klausur 2005/1 - Seite 5
« on: August 09, 2007, 09:38:18 am »
Wie willstn nach t integrieren? Ist doch gar keins da.
Ist doch einfach [latex]$\int_0^3{\sqrt{\dot x^2 + \dot y^2} \mathrm{d}s}$[/latex]

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Großmann Klausur 2004/1 - Seite 6
« on: August 09, 2007, 10:33:32 am »
Lösungen gibts auch ... Sind frei runterladbar, sollte also i.O. sein.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Großmann Klausur 2005/1 - Seite 5
« on: August 09, 2007, 11:32:19 am »
Das ist auch Käse, was da so steht.
Richtig ist:
[latex]$\dot x=\frac{\mathrm{d}}{\mathrm{d}s}x(s)$[/latex]
und
 [latex]$\dot y=\frac{\mathrm{d}}{\mathrm{d}s}y(s)$[/latex]
Du musst schon immer nach dem Parameter ableiten - und der ist numal hier s (bzw. t). Kannst doch nicht einfach so ne von s abhängige Größe nach x ableiten. D.h. ... du kannst schon. Aber das Ergebnis macht recht wenig Sinn.
Du hast dann natürlich trotzden richtig abgeleitet. Aber formal isses falsch. Die Integration kommt mir auf jeden Fall merkwürdig vor (die Ableitungen stimmen noch). Müsstest du nochmal probieren. Für die Länge das Integral geht direkt und das andere über partielle Integration.

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Fertigungtechnik bei Prof. Thoms
« on: October 23, 2006, 08:28:00 am »
Wenns immer so ist, wie die letzte Vorlesung, kann man daheim bleiben. Ich saß vierte Reihe im Audimax und hab vlt. jedes dritte Wort verstanden. Aber die Mikroanlage schien auch etwas nen Schaden zu haben ... Ich hoffe nächstes Mal gehts wieder, sonst hat man ein Problem. Und wenn das allgemeine Gemurmel nicht so ausgeartet wäre, hätte man sicher auch mehr verstanden.

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@Kessel
Wir (also meine Beleggruppe) waren immer in den Praktikas und haben unsere Praktikumsaufgabe ausschließlich dort gelöst. Die Betreuung war ganz ok, wenn man in der Programmierung schon halbwegs Bescheid wusste. Die Studenten, die dort waren, waren eigentlich sehr hilfsbereit und haben auch umfangreichere Sachen erklärt und vorgemacht und sich auch mal ne Stunde Zeit für diejenigen genommen, die gar nicht klarkamen (aber man musste sie halt fragen ...).
Den Herrn Kumichel brauchte man gar nicht erst fragen, wenn man in Programmierung noch nicht so bewandert war. Er drückt sich halt doch immer sehr informatikertypisch und verklausuliert aus (jedes zweite Wort war irgendwas mit "Konsistenz" ;) ). Was mich aber am meisten ange***** hat, ist, dass er selber nicht richtig wusste, was er von unserem Beleg wollte. Er hat sich ständig selbst widersprochen und für nen Haufen Verwirrung gesorgt. Beispiel: Eine Stunde sagt er: "Bevor man Attribute an andere Objekte über getter weitergibt, müssen die uuunbedingt geclont werden, sonst gibts bei der Bewertung Punktabzug". Ich also den ganzen Mist implementiert (die Clonerei ist ne relativ komplizierte Sache in Java und für Programmiernovizen gleich mal gar nicht sauber zu lösen). Nächste Stunde sieht er den Code: "Ach was haben Sie denn hier gemacht ... Sie brauchen hier nicht soviel Aufwand treiben und das alles Clonen, hauptsache das Programm funktioniert. Sicherheit spielt keine Rolle". Und so ist es uns wirklich oft gegangen (auch was den Inhalt der Fragestellung anging - und die war sehr schwammig).
 
Zur Vorlesung wurde ja schon einiges gesagt. Fakt ist, dass man ohne Vorkenntnisse in der Programmierung gar nicht hingehen braucht (es wird viel zu hoch eingestiegen und es geht viel zu schnell, wie schon gesagt wurde). Ich persönlich hab einiges in der Vorlesung gelernt, aber ich habe auch schon recht viel Erfahrung mit anderen Programmiersprachen gehabt. Und wenn dann die ganze Vorlesung so gehalten wird als wären wir Informatiker und müssten später große Programmsysteme entwickeln (er hat alle paar Minuten sowas in der Art gesagt: "Das werden sie bei größeren Systemen später alles am eigenen Leib erfahren" ...), dann frag ich mich echt was das soll. Ich mein bissel Programmierung schön und gut. Aber man wird sich doch praktisch gesehen maximal kleine Programme schreiben, die mal ne kleine Berechnung oder sonstwas machen. Aber für die Meisten wird Softwareentwicklung nie wieder eine Rolle spielen. Von demher ist aus meiner Sicht das Thema der Veranstaltung schon völlig falsch gewählt (weil es heißt ja "Software- und Programmiertechnik" - ich wäre dafür es "Grundlagen der Programmierung" oder so zu nennen und auch so zu verstehen und dann ists gut).

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Prüfungen/Testate 1./2. Sem. / Großmann Klausur 2004/1 - Seite 6
« on: August 10, 2007, 10:29:31 am »
Kommt drauf an, wie du es betrachtest. Für das Bestimmen der homogenen Lösung kann sie auf jeden Fall ne exakte sein. Die partikuläre Lösung kriegste halt dann über VdK oder Ansatz.
Aber mit dem Ansatz der exakten DGL wirst du keine inhomogene DGL komplett lösen (du kriegst nur die Lösung des homogenen Problems).
Wie man es also bezeichnet, ist dann eher ne Definitionssache. Aber nach dem hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Exakte_Differentialgleichung kannste wirklich nur eine homogene DGL auch als exakt bezeichnen. Und für eine inhomogene, kannste dann nur das homogene Problem als exakt bezeichnen. Aber das sind dann alles bloß Begriffe ... wichtig ist, dass man es richtig anwendet.

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