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Simulation und Optimierung
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Topic: Simulation und Optimierung (Read 5050 times)
Clint Eastwood
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Simulation und Optimierung
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July 31, 2012, 05:09:08 pm »
Hey Leute,
heute war ja der erste Durchlauf der "Simulation und Optimierung" Prüfungen beim Prof. Klöden für VT und CIW. Mich würde Interessieren wie es so gelaufen ist und was ihr gemacht habt.
Danke schonmal.
Grüße
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Bloah
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Simulation und Optimierung
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Reply #1 on:
July 31, 2012, 05:54:01 pm »
In unserer Gruppe sollten wir die Aufgabe 1 aus der 5. Übung (Veresterungsreaktion) etwas modifizieren. Zu dem einen vorhandenen Reaktor sollte ein zweiter parallel geschaltet werden. Man musste also nen Splitter davor und nen Mixer dahinter legen und im zweiten Reaktor alles genauso einstellen wie es im ersten schon war (wurde vorher überprüft ob alle das gleiche da haben). Dazu dann noch ne Sensitivitätsanalyse: Wie verhält sich Produktmolstrom gegenüber dem Teilungsverhältnis des Eingangstromes auf die beiden Reaktoren.
Noten zwischen 1.0 und 2.3, ist also alles recht human.
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Clint Eastwood
Newbie
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Simulation und Optimierung
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Reply #2 on:
July 31, 2012, 05:59:54 pm »
na das klingt doch gut. also nichts von matlab acm oder ad zu finden. Danke
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Bloah
Full Member
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Simulation und Optimierung
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Reply #3 on:
July 31, 2012, 07:12:19 pm »
Genau bei uns war nur Aspen Plus dran. In der Gruppe vor uns musste übrigens scheinbar was optimiert werden, da stand noch so eine Gleichung an der Tafel.
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philtokill
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Reply #4 on:
July 31, 2012, 08:36:12 pm »
Ich war heute in der 13:00 Uhr Gruppe. Wir sollten ebenfalls den RKR aus der 5. Übung laden und einen weiteren RKR in Reihe schalten. Es waren die spezifischen Kosten des Reaktors bezüglich seines Reaktionsvolumens und der Ertrag aus dem Ethylester in Euro/Kmol gegeben. Gemeinsam wurde dann die Gewinnfunktion aufgestellt (diese stand an der Tafel;-)). Die Lösung dieser gestaltete sich anschließend etwas komplizierter als erwartet, da wir nicht die "optimization"-funktion verwenden sollten, sondern eine Sensivitätsanalyse durchführen. Heißt: 3 Variablen: Volumen 1+2 sowie Molproduktstrom. Die Gewinnfunktion kann bei der Sensivitätsanalyse im letzten Reiter in der Tabelle eingegeben werden. Die berechneten Ergebnisse wurden dann in einem 3-Dimensionalem Plot dargestellt und das Maximum aus den vorhanden Kurvenscharen ausgewählt. Notenvergabe recht human, von 1.3 bis 2.7.
Die 11:00 Uhr Gruppe musste eine Extraktionskolonne berechnen. (Wasser mit Aceton als Feed und Chlorbenzol als Lösungsmittel). Mittels Designspec sollte nun der Lösungsmittelmassenstrom bei einer geforderten Reinheit des Produktstromes berechnet werden.
Weiterhin weiß ich von der 10:00 Uhr Gruppe, dass diese eine Destillationskolonne von Wasser mit Aceton? auslegen sollten. Bei gegebener Reinheit im Kopf und im Sumpf sollte das Rücklaufverhältnis so wie das Verhältnis Destillate/Feed berechnet werden. D.h. genau wie in der Übung 4.3 mit RADFRAC. Hier soll wohl die Zeit mit knapp 20 min recht knapp bemessen gewesen sein.
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elpibe
Newbie
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Simulation und Optimierung
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Reply #5 on:
August 01, 2012, 01:34:04 pm »
Bei uns war heute eine Reaktion dran, die im isothermen KIK (CSTR) zu modellieren war, nämlich Ethylenoxid (g) + Wasser (l) -> (Di)Ethylenglykol
Kleinere Schwierigkeiten waren, dass DEG in der Datenbank nur Ethylenglycol heißt (aber es auch Di-ethylenglycol gibt, was jedoch eine andere Verbindung ist... Gemeint war das:
http://de.wikipedia.org/wiki/Ethylenglykol
)
Dann musste man sich noch überlegen, dass bei gegebenem k(55°C) die Aktivierungsenergie 0 zu setzen ist.
Im zweiten Teil haben wir gemeinsam eine Zielfunktion zur Erlösmaximierung "erarbeitet", die dann als Empfindlichkeitsanalyse (sensitivity analysis) umzusetzen war, mit dem Reaktionsvolumen als zu variierende Größe. War meines Wissens in dieser Form nicht Teil der Übung, aber mit etwas Glück gelingt auch das, solang man weiß, dass man die Zielfunktion beim Spaltenkopf eingeben muss...
Also insgesamt ne ganz nette Angelegenheit, gab hauptsächlich gute und sehr gute Noten!
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Lisa
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Simulation und Optimierung
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Reply #6 on:
August 05, 2014, 06:07:06 pm »
Heute zur Prüfung in der 10 Uhr Gruppe war quasi genau die Übung 4 dran.
Kolonne mit Methanol-Ethanol Gemisch
Zuerst solllten wir mit dem Modell DSTWU bei gegebenem Rücklaufverhältnis die Anzahl der Stufen, das Destillate to Feed ratio und den Index des Einlaufbodens ermitteln.
Dann sollten wir mit dem Modell RADFRAC und den ermittelten Werten die Kolonne nachrechnen und die Konzentrationsverläufe im Diagramm anzeigen lassen.
Zum Schluss war eine Sensitivitätsanlyse gefordert bei der das Rücklaufverhältnis (Mole-RR) die zu variierende Größe war, bei Define sollten dann die Sumpfheizung (Reb-Duty) und die Konzentration von Methanol am Kopf (x) eingetragen und anschließend im Diagramm geplottet werden.
Fragen zu den Diagrammen oder Ähnlichem hat er nicht gestellt
Bewertungen waren human
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Lisa Seidel
ehemaliges FSR-Mitglied
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