Author Topic: 2. Beleg: Druckventil  (Read 70962 times)

giGGer

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #45 on: December 16, 2011, 06:44:11 pm »
mal abgesehen davon ist die Konstruktion doch nicht wirklich viel anders oder?

benutzername_

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #46 on: December 16, 2011, 06:54:13 pm »
doch sie unterscheidet sich schon wesentlich davon. siehe dem link von mir weiter oben

seven.

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #47 on: January 17, 2012, 06:10:49 pm »
Weiß zufällig jemand den Sigma ADK - Wert einer M4 Schraube?

Habe es leider heute auch mit Perinorm nicht gefunden:unsure:

Iced

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #48 on: January 17, 2012, 06:42:21 pm »
Danke Donnerbod und henrikvl5,
ich hatte einfach den Sinn hinter der Aussage nicht verstanden, da die Last ja von 100% bis 150% schwankt.
Aber ich hab jetzt auch einfach beides berechnet und hab bei dem einen hingeschrieben, dass es so falsch ist, aber es die Aufgabenstellung so fordert.

PS:
Quote from: Iced
woher entnehmt ihr den flaschdurchmesser? ich kann der vom lehrstuhl gegebenen PDF nicht viel entnehmen :(
http://www.rofi.de/pdf/TECHNISCHE_INFO_FLANSCHE.PDF

woher weiß ich wie groß der flanschdurchmesser bei einem  rohinnendurchmesser von 10mm ist. und wie groß ist der abstand der  bohrungen für die schrauben bzw wie groß muss die bohrung überhaupt  sein??


SCAR(ed)

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #49 on: December 19, 2011, 08:40:44 pm »
habt ihr schon mal darüber nachgedacht, dass der lehrstuhl "Maschinenelemente" und nicht Hydraulik heißt? die leute beschäftigen sich mit getriebetechnik (Zahnräder, wellen, lager usw.) und das ausgesprochen detailliert. MEIN tipp ist daher, dass hier wirklich nur ein ein bisschen unglücklicher name gewählt wurde. ich habe die passende vertiefung damals gewählt und hätte aus dem stegreif auch nicht den unterschied zwischen den ventilen gewusst.

Der_Schwede

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #50 on: December 19, 2011, 10:12:49 pm »
oh man! ihr habt probleme :pinch:
is doch völlig egal, was das fürn ventil is! und wenns in ner klospülung eingebaut is, dann is das halt so!
mit den angaben is die funktionsweise eindeutig beschrieben - und dabei is es doch völlig egal, obs ein über-, unter-, links- oder rechtsdruckventil is -.-
Funktionsweise is doch simpel:

100% Druck -> Ventilteller sitzt auf der (selbst konstruierten) METALLeinpressdichtung
120% Druck -> Vetntilteller is um dr/4 (dr=Druchmesser Rohr) angehoben

und was bringt da jetz ne diskusion über den namen/art des ventils :nudelholz:
man kann sich auch an echt unwichtigen sachen aufhalten -.-

mfg schwede

benutzername_

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #51 on: December 19, 2011, 11:46:34 pm »
augenscheinlich hast du keine ahnung davon. die konstruktion und damit die berechnungen unterscheiden sich enorm. da die berechnungen bewertet werden ist das schon relevant, das müßtest dann auch du verstehen oder?

Lenzelot

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #52 on: December 20, 2011, 05:59:02 pm »
also, ich verstehe das schaltzeichen zwar auch als ein druckfolgeventil... aber trotzdem bleiben die anforderungen die gleichen... öffnung bei 100%, sodass dann öl zum tank, einem weiteren verbraucher oder wohin auch immer fließen kann.... die feder muss verstellbar sein, damit erst bei 150% des nenndruckes geöffnet wird und öffnet sich bei 120% um 1/4*d ... woraus resultieren denn die "enormen unterschiede" in den rechnungen?
\"[...] es gibt andere Welten als diese...\"

thanhtacle

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #53 on: December 28, 2011, 05:35:36 pm »
Hallo!

Habe die statische Federauswahl gemacht,
(für T, T: Druckfeder 6,3x50x80 DIN 2098; mit berechnetem R=36,44 N/mm)
nur finde ich in Traceparts keine Federn mit dieser Norm,
also habe ich versucht, die Feder selbst zu gestalten.
Das Problem ist, dass die ME-Tabelle keine Auskünfte über die
Anzahl der Windungen macht. Außer für n, der Anzahl der wirksamen Windungen.
Kann mir einer erklären, was das bedeutet?

Soll man die Feder in der ZSB unbelaset lassen oder vorspannen?
Wenn vorgespannt, mit welcher Kraft?

Danke, schönen Abend!

Donnerbob

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #54 on: December 28, 2011, 05:39:39 pm »
schau hier mal vorbei. da kannste die feder gleich so basteln wie sie eingebaut wird.
edit: an den enden ist die feder plastisch "zusammengedrückt" und abgeschliffen für eine plane auflagefläche. und diese windungen kann man logischerweise nicht mehr zusammendrücken und sind für die eigentliche federwirkung unbrauchbar. die wirksamen windungen sind diese, die bei der ganzen federei auch mitfedern. klingt komisch, is aber so ;)
wenn man sich so eine feder mal anguckt, dann sieht man recht schnell was gemeint ist.
und ob vorgespannt oder unbelastet, hängt von deiner konstruktion ab. bei mir isse belastet.

FalkoB

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #55 on: January 03, 2012, 03:36:35 pm »
Zum Flanschanschluss:
In der DIN EN 1092-1 steht soweit alles drin.
Es ist am einfachsten so zu verstehen, das der Anschluss in 2 Teilen zusehen ist, einmal die Dichtfläche und einmal der Mantel. Ersteres sind also die Typen A bis H auf S.35...
Und darunter die die Maße.
Was Mantelzeugs betrifft ist das ganze von PN und DN anhängig, da kann man auf den 50ger Seiten sich alles zurechtsuchen.
Enjoy

henrikvl5

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #56 on: January 04, 2012, 11:36:32 am »
Moin,
täusche ich mich oder ist in dem Beleg nur ziemlich wenig zu berechnen:
- die Feder (wie in der Übung)
- Pressung der Dichtung (eine Sache von weniger als 2 min.)
- und die Schraubenverbindung (haben wir zwar noch nicht gemacht, aber so Umfangreich kann das ja eigentlich auch nicht sein)

Oder habe ich da was vergesse oder falsch eingeschätzt?

schönen Tag noch

Bratislav_Metulski

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #57 on: January 04, 2012, 03:37:18 pm »
plus Dauerfestigkeitsnachweise...aber das müsste dann wirklich alles gewesen sein was das Berechnen angeht imo.
\"...puh is das anstrengend, wär ich mal lieber Schlagersänger geworden\"

Fabolous_Fabe

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #58 on: January 04, 2012, 08:53:30 pm »
Ich hätt mal ne frage zur Berechnung der Pressung, zu erst ich bin auch VT.

Also ich hab die Kraft, dei die Ventildeckel auf die Dichtung ausübt berechnet. Nun steht da, das die Dichtung aus Metall sein soll, und dann steht eine Tabelle mit Werkstoffkennwerten zur zulässigen Pressung. Um die Pressung zu berechnen brauch ich ja jetzt nur noch die Pressfläche. also Die Größe der Ventildeckelfläche minus die Größe des Rohrquerschnitts. Nun ist meine Frage wonach ich die Auswahl der Größe des Ventildeckels mache, die ja dann letzendlich den Werkstoff der Dichtung bestimt.
Danek schonmal

Bratislav_Metulski

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2. Beleg: Druckventil
« Reply #59 on: January 04, 2012, 10:41:17 pm »
Also ich würde es logischer finden, wenn du dir erst einen Werkstoff aussuchst und die Größe des Ventiltellers dann an die zulässige Pressung des jeweiligen Werkstoffes anpasst. Somit kannst du auch vermeiden, dass du etwa einen teuren (und im Übrigen für diesen Zweck in keinem Verhältnis stehenden) Nitrierstahl als Werkstoff für deine Dichtung benötigst.
\"...puh is das anstrengend, wär ich mal lieber Schlagersänger geworden\"