Bombentrichter
hattet ihr[ ] mal dem Übungsleitern ne Mail geschickt?[ ] mal auch außerhalb eurer Peergroup über Info gebrütet[ ] mal alte Semester hierzu ausgequetscht (euer FSR scheint ja ne menge Veranstaltungen zu machen, wo man so was finden könnte)
Der zweite Teil des Moduls (Informatik II) vermittelt Grundlagen zur Software- und Programmiertechnik. Anhand einer Softwareentwicklungsumgebung(Delphi) werdenKenntnisse über die Werkzeuge und Methoden der Softwaretechnologie gelehrt.Aufbauend auf der Computernutzung in Informatik I wird in den typischenAufbau einer Softwareentwicklungsumgebung eingeführt, die gleichzeitig dasPraktikumswerkzeug darstellt. Mittels der Programmiersprache Object-Pascalwerden strukturierte Entwürfe prozedural umgesetzt, graphische Elemente erzeugt,objektorientierte Programme entworfen und schließlich Möglichkeiten derNutzung handelsüblicher Datenbanksysteme vermittelt. Anhand von Lehrbeispielen(größtenteils aus dem Kontext des Maschinenwesens) und einem Delphi-Praktikum wird der Stoff allgemeinverständlich aufbereitet.
Free-cutting, the only way to do it.
Wenn die Welt erst ehrlich genug sein wird, um Kinder vor dem 15. Jahr keinen Religionsunterricht zu erteilen, dann wird von ihr was zu hoffen sein.
Aber ich kann dir sagen, warum die Informatiker kein Delphi mehr machen: Sie wollen nicht!!Das ist auch das Hauptproblem finde ich. Es wurde bei den Informatikern schon angefragt, ob Sie nicht was anderes machen können und das wollten Sie damals nicht. Leider!!
[...]Natürlich kann man auch ne andere Sprache als Java nehmen, nur ich denke nicht, dass die Probleme bei der Sprache liegen. Die Frage ist vielmehr, ob man OOP(egal in welcher Sprache) innerhalb von einem halben Semester als eines von vielen Fächern mal so nebenbei lernen kann. Die veranschlagten Stunden dafür werden einfach zu wenig sein.[...]
Wunschfee: "Wollt ihr JAVA?"Studenten: "OCH NEEEE"Wunschfee: "Wollt ihr C++?"Studenten: "UM GOTTES WILLEN"Wunschfee: "Was wollt ihr dann?"Studenten: "MAOAM"Jetzt mal ehrlich: wenn ihr die Konzepte der OOP euch nicht erarbeitet und verinnerlicht, dann ist es eigentlich schon egal, in welche der OOP-Sprachen ihr versagen werdet. Ich schau ja ab und an nur hier rein in den BT, aber was mir auffällt: warum sprecht ihr hier im Forum so wenig miteinander, wenn das Fach euch derartige Probleme macht? Stattdessen scheint hier jeder sein eigenes Süppchen gekocht zu haben... zumindest die Jahrgänge vor euch waren hier wesentlich austauschfreudiger.hattet ihr[ ] mal dem Übungsleitern ne Mail geschickt?[ ] mal auch außerhalb eurer Peergroup über Info gebrütet[ ] mal alte Semester hierzu ausgequetscht (euer FSR scheint ja ne menge Veranstaltungen zu machen, wo man so was finden könnte)LG, icke
Wenn die einzige Motivation ist "damit man sich später mit den Programmierern überhaupt verständigen kann" finde ich es eine Frechheit so relativ umfassend auf das Gebiet der Programmierung einzugehen.
Noch dazu mit Java, einem der unübersichtlichsten und anfängerunfreundlichsten Programmiersprachen die es gibt...
es wird sicherlich auch leute geben, die das ganze gut finden... aber ein freiwilliger Beleg hätte es meiner Meinung nach auch getan...
Ganz einfach, dann machen den nur die, die es eh schon können und mehr als die Hälfte der Leute würden durch die Prüfung fallen.
Meine Meinung ist, dass ein grundlegendes Programmierverständnis keinesfalls schadet. Warum aber wird hier mit Java in einer merkwürdigen Programmierumgebung und gleich mit OOP losgelegt? Ich finde etwas prozedurales Programmieren hätte es auch getan.
Allerdings muss man auch sagen, dass man bei Info II es nie jedem recht machen kann - dafür sind die Voraussetzungen, die jeder Student mitbringt zu groß. Manche haben halt noch nie etwas von If-Verzweigungen und Rekursion gehört und für manche ist das schon ein alter Hut.
Es ist zuviel, es ist zu schwer, die Betreuung steht in einem schlechten Verhältnis zur teilnehmenden Stundentanzahl und man wird (wie schon gesagt) für den Schwierigkeitsgradeinfach zu wenig "an die Hand genommen" - dafür, dass es ein >>Praktikum<< sein soll!
Wenn man wenigstens über die Semesterferien dafür Zeit hätte, aber nein....
Die These, dass wir das ganze Semster Zeit dafür haben hingt beim genaueren Betrachten von vorn bis hinten. Bis man überhaupt mal anfangen konnte zu proggen, war das halbe Semester schon laaange um. Dann noch der andere Beleg, die Physik Praktika, etc, usw...
Es hätte gereicht nen Taschenrechner im C zu proggen, meinetwegen mit der ganzen Vorbetrachtung, wie im aktuellen Javabeleg und gut ist... Ziel erkannt, Motiviert, Interesse was für neues und mehr geweckt,...
meiner Meinung nach ist der Beleg total überzogen! [...] frag ich mich woher ich die Zeit nehmen soll? Der Beleg ist unverhältnismäßig aufwendig so wie er dieses Semester betrieben wurde!
Zielgruppe:Die meisten Leute zum Zeitpunkt von Info II haben noch nicht oder nicht viel programmiert. Sie werden perspektivisch mit ingenieurtechnischen Problemen zu tun haben.
Ziel:Die Leute sollen etwas Nützliches mit auf den Weg bekommen. Betrachtet man die Zielgruppe, kann das nur bedeuten, dass jeder lernt, selbstständig einfache Algorithmen zu implementieren. Genau diese Kompetenz wird auch in den höheren Semestern wirklich nützlich sein, denn hier sind vor allem numerische Problemstellungen zu erwarten.
Daraus folgt:=> Ziel kann nur eine Einführung in die Programmierung sein. Diese wiederum muss sich an den Grundlagen orientieren, also den Umgang mit Schleifen, Datentypen, Funktionen usw. zum Kern haben.
=> Vor dem Hintergrund, dass Lernziele isoliert angegangen werden müssen, kann die OOP nicht der richtige Weg sein. Hier läuft der Programmieranfänger gegen eine Wand von Neuerungen.=> Gebraucht wird eine Sprache, die vor allem Numerik möglich macht. Die Stärken von Java mit OOP liegen woanders, so schick es auch ist.
Ganz stimme ich dem nicht zu.In einem Semester bekommt man schon etwas mehr hin als nur eine kleine Einführung.
Mein Tipp: Das Erlernen der Programmierung über zwei Semester verteilen. Im ersten Semester werden die Grundlagen vermittelt und durch kurze Programmierübungen gefestigt. Im zweiten Semster zeigt ein Beleg dem Studenten, welche Rolle Programmieren im Maschinenwesen spielen kann.
welche Rolle Programmieren im Maschinenwesen spielen kann.
du bist wohl ein ganz schlauer ...
Mein subjektiver Eindruck war, dass der Zeitaufwand für das Bestehen vom Beleg mehr als doppelt so hoch ist, wie für das Bestehen der Klausur.