Author Topic: N-Draft im Uni Wlan erzwingen  (Read 12430 times)

Piktogramm

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N-Draft im Uni Wlan erzwingen
« on: April 11, 2011, 05:25:20 pm »
Servus,

gibt es einen Weg n-Draft im Uni Wlan zu erzwingen bzw. dafür zu sorgen, dass man mit den entsprechenden Accsesspoints bevorzugt verbunden wird? Die Wartezeiten gehen mir gerade auf den Senkel :)

tiefenbass

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N-Draft im Uni Wlan erzwingen
« Reply #1 on: April 11, 2011, 08:31:01 pm »
Der Accesspoint ist nicht dein Problem, sondern deine Mitstudenten (vor allem die egoistischen Download-Banausen). Je mehr Geräte in deiner Nähe im Netz aktiv sind und einen auf Traffic machen, desto weniger Bandbreite hast du (Kuchen verdoppelt sich ja auch nicht, wenn 2 mal mehr Gäste kommen). da hilft auch kein Draft-N (Weil Uplink des Accesspoints bleibt ja der Gleiche).

Such dir entweder ruhige Ecken (bsp. Merkelbau) oder genieße die Wartezeit ;)

LG, Matthias
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Matthias Zagermann
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Hausmeister2001

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N-Draft im Uni Wlan erzwingen
« Reply #2 on: April 11, 2011, 09:43:30 pm »
In 9 von 10 Fällen hat es sich bewährt auf die andere SSID auszuweichen, also statt VPN/WEB das EDUROAM verwenden oder viceversa.

quidde

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N-Draft im Uni Wlan erzwingen
« Reply #3 on: April 12, 2011, 06:35:44 pm »
man möge mir verraten wofür ich an der uni mehr als 100kb/s benötige? :P...
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tiefenbass

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« Reply #4 on: April 12, 2011, 09:17:50 pm »
wahrscheinlich wegen den Raubkopisten mittels directDownloads... zumindest ist dies Tätigkeit Nr. 1 bei in den Hörsälen beobachteten Laptopkriegern.

LG, ich
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Matthias Zagermann
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quidde

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« Reply #5 on: April 12, 2011, 10:23:46 pm »
ach, emule und co wird verfolgt aber rapidshare locken sie nicht? Man man man...naja kein Wunder wenn die Urheberrechtsvorlesungen meist noch auf P2P und das böse kino.to hinweisen, statt sich mal wirklich mit dem neuen Weg zu beschäftigen. Is das nich trotzdem n büsschen dämlich...N Uninetzwerk sollte doch etwas einfacher zu überwachen sein als 20 Millionen Haushaltsanschlüsse und seinen Namen gibt der User ja bereitwillig beim Login ein.
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Akkon

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« Reply #6 on: April 13, 2011, 12:16:54 am »
Natürlich ist das dämlich, aber frei nach dem Motto "mich wird's schon nicht erwischen" scheint das die meisten garnicht zu interessieren, wahrscheinlich muss wirklich erstmal ein paar Leuten der ZIH-Login gesperrt werden oder schlimmeres, bevor sie aufwachen.

Aber dann ist es schon zu spät, nicht nur für die, die derlei Aktivitäten nachgehen, sondern todsicher auch für alle anderen, denn ich kann mir kaum vorstellen, dass sich ZIH und Uni mehr als einmal die Blöße geben würden, Post von irgendwelchen Urheberrechtsanwälten zu bekommen, dann wird eben alles überwacht oder gleich auf minimalistische Dienstleistungen eingeschränkt.
Seit ich 2005 das erste Mal einen Torrent-Client in einem Hörsaal hab laufen sehen, warte ich nur drauf, dass es einen der Idioten erwischt, und dann ist das Geschrei groß... :pinch:

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« Reply #7 on: April 13, 2011, 02:56:53 pm »
Also als ich es probiert habe war das HSZ eigentlich leer, zumindest in der Ecke in der ich gesessen habe waren nicht einmal ein Dutzend Studenten sichtbar aber ganze 3 Accsesspoints (Nach Wlan Monitor waren die drei am besten zu erreichenden Accesspoints je n-Draft fähig). Insofern fande ich es schon etwas seltsam, wieso ich nicht deren volle Geschwindigkeit nutzen durfte. So musste ich mich zwischen WinServer08 Download oder aufm Arbeitsrechner per Remote arbeiten entscheiden (die msdnaa Downloadmanager kann man ja leider nicht gezielt ausbremsen ;/). Zu dem Zeitpunkt bestand also nicht das Problem, dass zu viele Teilnehmer das Netz ausgelastet haben, sondern, dass die anscheinend freien Ressourcen nicht voll nutzbar sind/waren.
Als Gegenbeispiel sitze ich gerade in der Vorlesung, zig Leutchen haben Notebook wie auch Smartphone draußen, ich bin mit nem n-Draft Accesspoint verbunden und die Daten fließen in Strömen und nebenher ist der Remotzugang zum Arbeitsrechner so fluffig als würde ich Vorort sitzen.

Ansonsten, ja entschuldigt bitte, ich bin so nen Saftsack der für größere Downloads das Uninetz belastet (daheim mach ich mich unbeliebt wenn der ganze Tag die eh schon langsame Leitung dicht ist).

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« Reply #8 on: April 13, 2011, 03:14:48 pm »
@pikto: es ging wohl nich zwangsläufig um "legale" downloads aus dem msdnaa programm, sondern eher um das saugen von servern wie rapidshare...muss doch nochmal in die datenschutzbestimmungen vom zih schauen, wurde nicht letztens angekündigt den gesamten verkehr mit zu schneiden?
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« Reply #9 on: April 13, 2011, 03:34:56 pm »
Dann frag ich mich, wieso hier erstmal über das Dowloadverhalten von Anderen gemeckert wird, denn weiter bringt es mich nicht. Mit N-Draft wäre es sogar relativ wurst ob da irgendwer noch fröhlich saugt, oder ob zig Smartphones im Netz hängen. Ist ja nicht nur, dass es mit dem kleinem "n" schneller ist, es verhält sich bei vielen Teilnehmern/Verbindungen ebenfalls besser.

Hausmeister2001

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« Reply #10 on: April 13, 2011, 04:09:50 pm »
Das ist ja schlimm was man hier teilweise lesen muss! Wir sollten froh sein das unsere Universität auf Grundsätze wie Netzneutralität und unüberwachtes Nutzerverhalten setzt, stattdessen wird die gezielte "Jagd" auf einige wenige gefordert... das ist mir unverständlich.

Ich kann nur nochmal darauf verweisen das EDUROAM zu benutzen, das ist quasi nie von Bandweitenproblemen betroffen (und bringt den unglaublichen Vorteil, das die W-LAN Verbindung verschlüsselt ist und man es auch an zigtausend anderen Unis weltweit benutzen kann) Die fünf Minuten zur Einrichtung sollten sich eigentlich alle nehmen.
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« Reply #11 on: April 13, 2011, 04:38:52 pm »
Edu nutze ich so oder so, nur hilft das nix in Sachen n-Draft nix wenn man so oder so auf nem lahmarschigem a/b/g Kanal landet.

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« Reply #12 on: April 13, 2011, 08:22:59 pm »
ich will hier nicht hetzen, nur sollte jedem klar sein, dass er im uninetz genauso wenig anonym unterwegs ist wie anderswo....vielleicht sogar noch weniger, aber wer weiß das scon?!?
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quidde

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« Reply #13 on: April 13, 2011, 10:50:52 pm »
Quote from: Hausmeister2001
Das ist ja schlimm was man hier teilweise lesen muss! Wir sollten froh sein das unsere Universität auf Grundsätze wie Netzneutralität und unüberwachtes Nutzerverhalten setzt, stattdessen wird die gezielte "Jagd" auf einige wenige gefordert... das ist mir unverständlich.

Ich kann nur nochmal darauf verweisen das EDUROAM zu benutzen, das ist quasi nie von Bandweitenproblemen betroffen (und bringt den unglaublichen Vorteil, das die W-LAN Verbindung verschlüsselt ist und man es auch an zigtausend anderen Unis weltweit benutzen kann) Die fünf Minuten zur Einrichtung sollten sich eigentlich alle nehmen.
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wer hetzt denn hier. Ich frage lediglich wozu man an der Uni eine Bandbreite jenseits der 100kb/s braucht. Ausgenommen den Spezialfall, dass man 2mal pro Monat n größeres Programm runterläd.

Natürlich freut man sich, wenn man kurz n Podcast mit 1mb/s ziehen kann. Aber ists ein Muss? Oder habt ihr das Recht auf derart viel Bandbreite an eurem Ausbildungsplatz? Ich glaube nicht. - so kommt hier jedenfalls der ein oder andere rüber.
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« Reply #14 on: April 14, 2011, 12:08:09 am »
100kbyte/s... na holla den Jungs auf Arbeit mal aus Spaß je so ne Bandbreitenlimitierung reinhauen, die würden jeden Humor verlieren (und ich auch und mit nem zZ bescheidenem Stundenplan bin ich einfach froh, wenn ich in den Freistunden zu Geld komme ohne mir ne schöne Ecke suchen zu müssen :) ).


Ansonsten könnten ihr euch bitte um mein "Problemchen" kümmern bevor hier über Leute gewettert wird mit denen ihr ja anscheinend eh nix am Hut haben wollt. Also kennt zufällig irgendwer ne Option alle "schnellste Verbindung bevorzugen"?