Author Topic: Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010  (Read 10380 times)

Picard

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Irgendwie hab ich das mit der Diskretisierung und dem Übergang vom diskreten Modell zum MKM noch nicht ganz verstanden.

Man fängt damit an:


Und bekommt das als MKM raus:


Wo hört jetzt die Diskretisierung auf und fängt die Erstellung des MKM an? Ich hoffe mir kann dabei jemand helfen.

AndreMB

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Meiner Meinung nach ist die Erstellungen des Mehrkörpermodells das als Diskretisierung bezeichnete vorgehen.

Die reale Welle ist doch eine kontinuierliche Struktur. D.h. Masse, Federn und Dämper sind nicht als solche erkennbar.
Diese Struktur zerlege ich in diskrete Elemente d.h. in eine klare Struktur von Massen, Federn, Dämpfern.

Das aus der realen Welle diskretisierte Modell ist jetzt dein Mehrkörpermodell.

Picard

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Ja das klingt logisch, danke!

Duke23

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kann jemand bei den Grundregeln der Modellbildung oder dem Messschrieb weiterhelfen? hab mir das zwar als prüfungsschwerpunkt aufgeschrieben, finde aber nichts in den skripten dazu :happy:

experte9

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genau dazu finde ich auch nichts!
In wie weit muss ich ein Messschrieb interpretieren können?
man sieht drehmomnete über der zeit oder drehzahl. anfahren , bremsen, schwingungen, stöße , oder was ??

Picard

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Ich glaube die Antwort liegt im ersten Skript nach der Einführung auf Folie 77/78 versteckt. Meiner Meinung nach ist die Regel:
Bei der Modellbildung muss eine auf die jeweilige Fragestellung abgestimmte Methode ausgewählt werden, hierbei sollte die jeweils einfachste Methode zur Klärung des speziellen Problems bevorzugt werden.
Also kein umfangreichers Modell anfertig, wenn daraus keine Mehrwert an Genauigkeit entsteht.

Kann mir jemand was zum Thema Biegeschwingformen erzählen?

Picard

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Quote from: Picard
Kann mir jemand was zum Thema Biegeschwingformen erzählen?


Wäre schön wenn mir noch jemand darauf eine Antwort geben könnte.

experte9

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danke.
 
zu biegeschwingform fallen mir nur die skizzen dazu ausm 5 semester antriebssysteme ein.

sQueeZer

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hi, wollte mal fragen, ob für die klausur jetzt 2011 wirklich nur diese 2 skripte vom der homepage zur verfügung stehen?
aufgeschrieben wurde ja sonst auch nix...ansonsten wär es gut, wenn ein höher-semestler mal seine alten skripte hochlädt, weil in dem neu gestalteten finde ich kaum was nützliches zur vorbereitung!

sQueeZer

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niemand da, der sich die alten pdfs aufm rechner gespeichert hat? :(

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Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
« Reply #10 on: August 02, 2011, 11:33:26 am »
ich glaub in den alten versionen stand genau das gleiche, nur verteilt auf emhrere pdf's.
wichtiger wäre es die letzte vorlesung besucht zu haben ;)
Wirklich unabhängige Berichterstattung:

http://www.heise.de/tp/

http://www.nachdenkseiten.de/

sQueeZer

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Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
« Reply #11 on: August 02, 2011, 12:34:49 pm »
das habe ich. und auf einige genannten schwerpunkte finde ich einfach nichts in den zwei pdfs vom prof. schlecht

schlagi

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Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
« Reply #12 on: August 03, 2011, 12:12:47 pm »
Das Skript zur Lehrveranstaltung Antriebssysteme ist durchaus hilfreich...

GralsTempler

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Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
« Reply #13 on: August 03, 2011, 12:34:39 pm »
Weiß jemand wie die bewegungsgleichung von einem Torsionsschwinger der gleichzeitig Translationsschwinger ist aussieht? die normale bgl vom Torsionsschwinger is mir schon klar, aber nach der erweiterung?
Als Hirte erlaube mir, zu dienen mein Vater dir.
Deine Macht reichst du uns durch deine Hand,
diese verbindet uns wie ein heiliges Band.
Wir waten durch ein Meer von Blut, gib uns dafür Kraft und Mut.

E nomine patris et filii et spiritu sancti

sQueeZer

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Modellbildung und Simulation bei Prof. Schlecht - Prüfungsvorbereitung 2010
« Reply #14 on: August 04, 2011, 02:00:45 pm »
ich würde denken, dass das einfach nach dem superpositionsprinzip funktioniert. also die steifigkeit ist einfach c(alpha)*verdrehwinkel +  c(x)* verschiebung