Author Topic: 2. Testat 2010  (Read 5324 times)

balkankoenig

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2. Testat 2010
« on: July 07, 2010, 03:33:30 am »
Hey Leute,
also ich weiß nicht ab es jemanden interessiert aber ich hab gestern dat 2. Testat für ME geschrieben.Es gibt 2 Varianten. Die erste gibt es schon irgendwo im Bombentrichter, wenn ich jemand findet verlinkt sie mal.

sooo und nur die Variante B die es leider noch nicht gab.

1.Welche Erlebenswahrscheinlichkeit wird für die Berechnung von Wälzlager angenohmen und von von welchem Schadensfall wird dabei ausgegangen?

2.Je einen Vor- und Nachteil für Berührungsdichtungen!

3. 2 Vorteile von Wälzlagern gegen über hydro..bla bla bla...Gleitlagern!

4. Welches Berechnungsmodell liegt der Zahnflussspannung zu Grunde (Skizze)?

5. Wie lässt dich die Zahnform bei gegebenen geometischen Einflussgrößen und Zahnanzahl andern?

6. Sollte man irgendwas mit Übersetzung berechnen...iges es waren 4 Zahnräder geben...mit z1=15 z2= 17 z3= 24 oder 26 oder soo und z4 =30

7.Sollte man irgendwie angeben welche Sicherheit man für eine langsam drehende Welle eines Großgetriebes berechnen muss( n 10min-1, und 20h/d in betrieb)

8 Sollte man eine welle skizzieren die mit einem Rillenkugellager(Festlager) und einem Zylinderrollenlager(Loslager) gelagert ist. Auf der welle sollten sich 2 geschrägverzahnte Zahnräder befinden(irgendwas mit links steigend stand da auch noch). Diese sollten beide an einem Wellenabsatz sitzen(glaube am gleichen) und mit öl geschmiert werden.Das Gehäuse sollte vervollständigt werden und irgendwie als Ausbruch oder so dargestellt werden.

kp ob die Reihfolge richtig ist...aber so in die Richtung ging es!

braindrop.peter

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2. Testat 2010
« Reply #1 on: July 07, 2010, 08:36:50 am »

balkankoenig

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2. Testat 2010
« Reply #2 on: July 07, 2010, 04:48:11 pm »
Könnte sein, dass es wohl noch 2 Varianten gibt...bin mir aber nicht sicher!
Nur so als Info

Chaireddin

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2. Testat 2010
« Reply #3 on: July 08, 2010, 11:37:47 am »
es gibt wohl mindestens drei varianten, bei uns gab es heute B und C.

die Fragen sind die selben wir unter dem link oben angegeben (für B), allerdings ist die skizze leicht modifiziert. zeitmäßig locker schaffbar.

MfG

n3o1988

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2. Testat 2010
« Reply #4 on: July 08, 2010, 05:56:59 pm »
Welche Sicherheit soll man eigentlich für eine sich langsam drehende Welle berechnen? Ist es einfach nur die einfache Beanspruchung gegen Rissbildung und Verformung?

Schonmal im Voraus Danke

Chaireddin

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2. Testat 2010
« Reply #5 on: July 08, 2010, 06:47:01 pm »
ich bin mir dazu auch nciht sicher, vor allem, weil wellenberechnung ja eigentlich thema letztes semester war. vll will man in richtung striebeckkuve ansprechen, dass du sozusagen definitiv im flüssigkeitsreibungsgebiet bist, sich also im endeffekt die Frage auf die lagerung der welle bezieht.

MfG

braindrop.peter

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2. Testat 2010
« Reply #6 on: July 09, 2010, 12:00:13 am »
Also ich hätte gesagt das man langsam drehende Wellen auf Gewaltbruch udn plastisches Fließen nachrechnen muß und in Getrieben vllt noch auf Dauerfestigkeit aber mehr auch nicht.
Noch irgendjemand Ideen?

gr1zzly

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2. Testat 2010
« Reply #7 on: July 09, 2010, 12:17:44 am »
Ich würde die auf jeden Fall auf Ermüdungsbruch durchrechnen. Bei 10 u/min und 20 Betriebsstunden pro Tag kommt man in einem Jahr auch schon auf 4,38e6 Lastwechsel...
Und dann noch auf Gewaltbruch und plastische Verformung, wie du ja schon gesagt hast.
„It is only with the heart that one can see rightly, for what is essential is invisible to the eye“ — St. Exupery