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Übungsaufgabe 2.2.3
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Topic: Übungsaufgabe 2.2.3 (Read 8637 times)
yay
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Übungsaufgabe 2.2.3
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on:
April 22, 2010, 06:51:44 pm »
Also, ich hab schon verschiedene Lösungsansätze für die c, d und e versucht- die Formeln sind ja auch recht eindeutig, aber bei keiner der drei Aufgaben komme ich auf ein sinnvolles Ergebnis- immer nur in die Nähe der Lösung. Hat jemand ne zündende Idee? :cry:
Danke, yay
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SCAR(ed)
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Übungsaufgabe 2.2.3
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Reply #1 on:
April 23, 2010, 10:57:43 am »
wenn du etwas ausführlicher wirst, kann dir bestimmt geholfen werden. was hast du denn im einzelnen raus? und kannst du wenigstens grob deinen lösungsweg angeben? damit evtl. fehlerursachen dahingehend auszuschließen sind.
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yay
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Übungsaufgabe 2.2.3
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Reply #2 on:
April 23, 2010, 04:18:54 pm »
Cool ^^ also bei der c) sollen ja 35404 N herauskommen. Ich habe mit der Formel Vergleichspannung = Wurzel( ( Fm/As)² + 3(Mg/Wp)) mit dm= 0,5 (d2+d3) begonnen. Sigma v= 0,9 * Rp0,2 = 810 N.
Dann Mg= Fm *(d/2)*( (p/pi*d2)+ 1,155 mü)) und Wp=(pi*dm^3)/16, Mg dann in die Vergleichsspannungsformel eingesetzt und nach Fm umgestellt: da komme ich aber auf 39295,3 N
bei d) habe ich keinen so rechten Ansatz, das gleiche gilt für e und f :pinch: *schlimm*
Das wäre mal so eine Aufgabe die im Netz hätte stehen können, aber ich freue mich über jeden Hinweis !
Thx, Lg
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yay
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Übungsaufgabe 2.2.3
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Reply #3 on:
April 23, 2010, 04:23:50 pm »
Halt ! ^^ bei der e) soll 23267 rauskommen. Ich habe es mit Fm,erf = Alpha a *( Fkr +(1-phi n )+Fa + delta Fm ) versucht. Fkr= 10^3 N, alpha= 1, phi= 0,02877 und Fa= 22089,32 N. Delta Fm habe ich berechnet: 877,5637 N ( über delta fz / delta s + delta p ) mit delta s= 6,2 *10^-6 und delta p = 10,64 *10^-7
Und mein Ergebnis, knapp daneben ^^ : 23331,374 N :cry:
Thx und LG
*sorry, dass es so viel ist*
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SCAR(ed)
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Übungsaufgabe 2.2.3
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Reply #4 on:
April 26, 2010, 01:56:23 pm »
so, jetzt bin ich mal wieder da.
also ich habe zwei vermutungen.
zur c):
kann es sein,dass du bei F_M und W_P wieder mit dem spannungsquerschnitt gerechnet hast? die dehnschraube ist aber im schaftbereich dünner, so dass dort eine höhere beanspruchung auftritt. also bei W_P und A_S bitte den schaftdurchmesser einsetzen!
zur e):
wird wahrscheinlich das gleiche problem sein. ich habe nämlich ein anderes delta_F_M raus. bei mir sind es nur 812,2 N, was ziemlich exakt deiner differenz zur lösung entspricht.
zur c): p_vor ergibt sich als flächenpressung mit einer ringfläche (außen der schraubenkopfe, innen der bohrungsdurchmesser des durchgangsloches) und als kraft F_M+F_SA=F_M+phi*F_A
-> bei der dehnschraube stellt man fest, dass die vorhandenen werte (obwohl niedriger als für sechskantschraube) über den zulässigen werten liegen, da der schraubenkopf nicht auf dem deckel aus GJL-250 aufliegt sondern auf der hülse aus E295. wobei in beiden fällen eine unterlegscheibe mal noch ne gute sache wäre, welche die rechnung aber für die übung nur unnötig verkompliziert.
ich denke, das hilft erstmal, wenn nicht, einfach nochmal melden!
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yay
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Übungsaufgabe 2.2.3
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Reply #5 on:
April 26, 2010, 09:46:28 pm »
Danke soweit erstmal für die super Hilfe
. Die c) und die e) habe ich noch herausbekommen. Bei der e) klappt alles mit d=8mm und lk=45 mm. Das wundert mich ein wenig, da wir in b) gesagt hatten, die Klemmlänge für die Dehnschraube sei 11+45, ergo 56 mm. Was ist denn da nun wirklich der Unterschied zwischen Klemmlänge und entlasteter Länge?
GLG
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yay
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Reply #6 on:
April 27, 2010, 10:04:10 pm »
Gut, bei der d) komm ich auf die 493 MPA, aber nicht auf 675. Sind meine Werte für die 6-Kantschraube i.o. ? Fm=36540 N, phi= 0,26635, Fa= 22089 N und A= 73 mm² ??
LG, thx
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SCAR(ed)
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Reply #7 on:
April 28, 2010, 11:34:58 am »
wegen klemmlänge und entlasteter länge: bin ich jetzt auch erstmal etwas ratlos, da ich auch 56 mm für l_K eingesetzt hätte. dann klappt es aber nicht ...
wegen der d: wie kommst du bei der sechskantschraube auf dieses F_M? in der aufgabenstellung stehen doch 43500 N drin, mit denen dann auch die 675 MPa rauskommen.
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yay
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Reply #8 on:
April 28, 2010, 08:47:33 pm »
Oha, den Werte hatte ich berechnet über Sigma und Spanungsquerschnitt. Ok, war wohl nicht nötig ^^
Dankeschön !!!
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Hanuman
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Reply #9 on:
May 30, 2013, 03:51:32 pm »
hey hab mal eine Frage zu der Teilaufgabe a) Dauerbruch
woher kommt die Sicherheit von 1,3=Sd
mit der die ganze Zeit vergliechen wird weiß ehrlich gesagt nicht wo die her kommt
hab die Aufgabe gerechnet und alle Werte auch so wie in der Lösung aber eben den Sicherheitswert nicht
Ist der Wert eine einfache Annahme oder wird er berechnet
wäre nett wenn mir das schnell mal jemand erklären könnte brauch auch keine lösung nur eben wo der wert herkommt danke schonmal
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NinjaWalross
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Reply #10 on:
May 30, 2013, 04:51:34 pm »
Soweit ich mich erinnern kann ist die 1,3 ein Erfahrungswert, den die Sicherheit haben sollte um noch kleine Eventualitäten auszugleichen.
Im Arbeitsheft S.68 steht auch noch mal, dass es ein Richtwert für die Sicherheit ist.
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Hanuman
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Reply #11 on:
May 30, 2013, 05:06:34 pm »
das dachte ich mir schon war mir aber eben nicht sicher danke dir für
die schnelle Antwort
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SCAR(ed)
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Reply #12 on:
May 31, 2013, 09:37:47 am »
IIRC steht diese mindestsicherheit so auch in den zugehörigen normen. und "kleine eventualitäten" ist nicht so der richtige ausdruck. besser wäre: ungenauigkeiten des berechnungsverfahrens und bauteiltoleranzen bzw. abweichungen der realen bauteile und deren einsatz. der deckt sich nämlich leider nur zu selten mit den bedingungen, die im versuchsaufbau herrschen, für welchen festigkeitswerte u.ä. einflüsse ermittelt werden.
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snorfu
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Reply #13 on:
July 08, 2014, 02:21:21 pm »
ich stehe total auf dem schlauch...könnte mir jemand doch bitte mal sagen wie man bei der c auf A=73mm kommt?
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Dor Heinz
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Reply #14 on:
July 08, 2014, 06:36:05 pm »
Da geht es ja um die Auflagefläche des Schraubenkopfes. Im Prinzip ist das ein Kreisring - außen begrenzt durch den Schraubenabsatz (d_w = 14,63 mm für M10 laut Arbeitsheft) und innen durch die Bohrung (d_b = 1 mm laut Zeichnung).
A = (d_w^2 - d_b^2) *Pi/4
Die Einheit ist übrigens mm^2 :shifty:
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